Zwi­schen Feu­er und Was­ser Gren­zen der Rea­li­tät

Ein surrealistisches Gemälde zeigt eine traumartige Szene, in der eine halb zerfallene Hütte nahtlos in eine stürmische Meereslandschaft übergeht. Eine Frau und ein Mann sitzen im Inneren der Hütte und blättern in einem alten Tagebuch, während geisterhafte Meerestiere und schimmernde Bernsteinfragmente um sie schweben. Der Boden unter ihnen löst sich in das tosende Wasser auf, das sich mit Flammen vermischt. In der Ferne ragen riesige Wale aus dem aufgewühlten Meer, ihre Körper scheinen gleichzeitig in der Luft und unter Wasser zu existieren. Die Szene wirkt wie eine Verschmelzung von Realität und Traum.

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