Fake oder echt?
Wurden die Mondlandungen der Amerikaner in den 60er und 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts nur vorgetäuscht?
Der Gedanke, dieses Abenteuer könnte vielleicht nie stattgefunden haben, ist gar nicht mal so abwegig. Vieles wurde in der Menschheitsgeschichte schon vorgetäuscht. Dieses zuvor nie geübte Unternehmen ging beim ersten Mal gleich fast fehlerlos über die Bühne – mit diesem seltsamen Vehikel, das sich Landefähre nennt!
Beschäftigt man sich mit den von den Mondlandungsskeptikern vorgebrachten Beweisen für diesen Betrug, stellen sich diese jedoch schnell als falsch heraus. So kurz und bündig muss das leider gesagt werden. Interessanterweise eigenen sich einige dieser „Beweise“ gut als Indizien für die Echtheit der Mondlandungsfilmaufnahmen. Folgende Beobachtungen und Überlegungen zeigen das.
Keine Staubwolken
In einigen Filmen hüpfen oder springen die Astronauten auf der Mondoberfläche umher. Dabei wirbeln sie Staub auf, der sofort wieder zu Boden fällt. Oder sie fahren mit dem Mondfahrzeug umher und hinter den Reifen wird Staub in die Höhe geschleudert. Die Flugbahn des teilweise in Klumpen zusammenhängenden Staubes hat die Form einer typischen Parabel, mal flacher, mal steiler.
Während des gesamten Fluges bleibt der Staub zusammen, stiebt also nicht auseinander und fällt so auf den Boden zurück, wie er hochgeschleudert wurde. Es entstehen keine Staubwolken, die sich hinter den Astronauten oder dem Fahrzeug ausbreiten. Nirgendwo ist auch nur der Hauch eines Staubschleiers zu sehen. In einer Atmosphäre ist das jedoch ganz unmöglich.
Wird auf der Erde Staub aufgewirbelt, fällt ein Teil davon sofort auf den Boden zurück, während der anderer in der Luft schwebt und auseinanderstiebt. Es bildet sich eine Staubwolke, die sich ausbreitet und minutenlang in der Luft schwebt. Erst nach und nach sinkt der Staub langsam zu Boden.
Wären die Mondlandungen also gefälscht (das heißt, auf der Erde, in einer Atmosphäre nachgestellt), müsste der hochgeschleuderte Staub sich so verhalten, wie Staub sich in einer Atmosphäre verhalten muss. Hinter den hüpfenden Astronauten oder dem Mondfahrzeug müssten jede Menge Staubwolken zu sehen sein, wie in einem Cowboy-Film, in dem die Reiter einen staubigen Weg wild entlang preschen.
Doch da in keinem einzigen Moment auch nur die kleinste Andeutung einer Staubwolke zu erkennen ist, ist das ein starkes Indiz für die Echtheit dieser Aufnahmen.
Stanley Kubrick
Viele Mondlandungsskeptiker behaupten auch, die Mondlandungen wurden von dem inzwischen verstorbenen Filmregisseur Stanley Kubrick in einem Studio inszeniert. Kubrick war dafür bekannt, sehr akribisch vorzugehen und besonders darauf zu achten, möglichst wenige Fehler zu machen, was natürlich nicht bedeutet, seine Filme wären frei davon. Im Vergleich mit den Werken vieler seiner Kollegen weisen seine jedoch kaum welche auf.
Sollte Kubrick die Mondlandungen in einem Studio inszeniert haben, hätte er bei diesem einem Projekt (das dann mit Recht als sein wichtigstes bezeichnet werden darf) mehr Fehler gemacht als in all seinen anderen Filmen zusammen.
Und oft wären es plumpe und dumme Fehler gewesen, die selbst einem Laien kaum passiert wären. Stanley Kubrick hätte bei seinem bedeutendsten Projekt (mit wahrscheinlich unbegrenztem Budget) so schlecht gearbeitet wie ein Anfänger! Das ist kaum vorstellbar.
Der Schattenwurf
Auf einigen Bildern, welche die Astronauten auf dem Mond zeigen, verlaufen ihre Schatten nicht parallel zueinander. Mondlandungsskeptiker sehen darin ein Indiz für die Unechtheit der Mondlandungen und einen Hinweis darauf, dass die Aufnahmen in einem Studio inszenierten wurden, mit zwei getrennten Scheinwerfern als Lichtquelle.
Sie übersehen dabei, in einem solchen Fall hätte jeder Astronaut auch zwei Schatten werfen müssen – also insgesamt vier. Jeder hat das schon einmal beobachtet: Wir stehen abends allein auf einem Bürgersteig zwischen zwei Laternen und werfen zwei Schatten, der eine geht nach links, der andere nach rechts. In einem Studio kann das selbstverständlich nicht anders sein. Doch auf all den Mondbildern hat jeder Astronaut nur einen.
Warum fällt keinem der Mondlandungsskeptiker dieser simple Widerspruch auf? Warum übersehen sie diese einfache Tatsache (oder ignorieren sie sogar absichtlich)?
Parallel verlaufen Schatten übrigens nur dann, wenn der Untergrund vollkommen eben ist, was auf dem Mond nur selten der Fall ist: In einer hügeligen Landschaft oder einer nur leicht schrägen Ebene können die Schatten von zwei Menschen gar nicht parallel sein.
Der Stein
Es gibt ein Bild von einem Stein, der auf der Mondoberfläche liegt, auf dem der Buchstabe C zu stehen scheint. Mondlandungsskeptiker behaupten, bei diesem Stein handelt es sich um eine Attrappe, einer Filmrequisite, die versehentlich falsch herum, mit der Markierung nach oben, auf den Boden gelegt wurde.
Doch warum hätte Kubrick Attrappen statt echte Steine nehmen sollen? Warum etwas nachbauen, was Zeit und Geld kostet, wenn es diesen Gegenstand auch in echt gibt und er obendrein umsonst und besser ist? Selbst der beste nachgebaute Stein kann niemals echter aussehen als ein wirklicher Stein.
Außerdem: Welchen Sinn hätte es haben können, die Steine auf eine bestimmte Art anzuordnen? Warum hätte Kubrik darauf bestehen sollen, dass bestimmte Steine an bestimmten Stellen liegen?
Wären die Mondlandungsskeptiker tatsächlich die objektiven und nur an Tatsachen interessierten Beobachteter, als die sich verstehen und bezeichnen, würden sie das erklären. Denn einen Grund dafür muss es ja gegeben haben. Und als aufmerksame Beobachter, die mit einem wachen, klaren und neugierigen Verstand ausgerüstet sind, wüssten sie, dass es wichtig ist, diesen Grund aufzuzeigen. Doch sie verlieren kein einziges Wort darüber.
Sinn und Zweck scheinen ihnen egal zu sein. Sie haben etwas auf einem Foto gesehen, das ihre Theorie oder ihren Glauben bestätigen könnte. Deshalb verbietet es sich für sie, genauer hinzuschauen.
Die Flagge
Oder die Flagge, die sich bewegt, als würde sie im Wind wehen. Stets bewegt sie sich, wenn einer der Astronauten an ihr herumhantiert. Was ist daran ungewöhnlich?
Die Berührungen der Astronauten am Flaggengestänge übertragen sich als Vibration über das Gestell auf den Stoff, und da dieser nicht in einer Atmosphäre eingebettet ist, sind seine Ausschläge nach links und rechts auch recht groß. In einer Atmosphäre wäre diese Bewegung wahrscheinlich schwächer ausgefallen.
Die Bewegungen der Flagge sind auch nicht so, wie Stoff bei leichtem Wind weich hin und her schwingt. Sie erinnern eher an das ruckartige Bewegungsmuster von Aluminiumfolie, die hin und her geschüttelt wird. Das liegt an dem Vakuum, da die Bewegungen des Stoffes nicht von einer Atmosphäre abgebremst werden. Man kann sehen, dass die Bewegungen kein Resultat von Wind ist.
Sie bewegt sich nur, wenn jemand sie anfasst
Wenn kein Astronaut die Flagge anfasst, bewegt sie sich nie. Es gibt eine Kameraeinstellung, die die Flagge in der Nähe der Landefähre vielleicht eine Stunde lang zeigt. Ein paar Mal geht ein Astronaut an ihr vorbei. Hier hätte die Flagge sich zumindest ein klein wenig bewegen müssen. Denn in einer Atmosphäre verschiebt oder verwirbelt man die Luft (wenn man geht oder sich sonst wie bewegt) und diese Luftbewegung hätte selbstverständlich beim Flaggenstoff ankommen müssen – wenn auch nur als Hauch. Doch die Flagge bewegt sich grundsätzlich nur, wenn einer der Astronauten sie anfasst. Deshalb noch mal die Frage: Was, bitteschön, ist daran ungewöhnlich?
Und obendrein soll niemand der Menschen, die an dem Projekt beteiligt waren, die Bewegungen der Flagge bemerkt haben? Auch das ist kaum vorstellbar.
Senkrechtsprünge
Einige Filmaufnahmen zeigen, wie ein Astronaut aus dem Stand vielleicht 30 Zentimeter in die Höhe springt. Mondlandungsskeptiker behaupten nun, solche Sprünge müssten auf dem Mond viel höher ausfallen. Bei nur einem Sechstel der Erdschwere erwarten sie eine Höhe von einem Meter oder mehr, denn man könnte bereits auf der Erde aus dem Stand 30 cm hochspringen. Doch genau das stimmt nicht!
Springt man auf der Erde aus dem Stand 30 Zentimeter hoch, nimmt man zuvor Schwung: Man geht etwas in die Hocke und wirft die Arme während des Sprungs leicht nach oben. Das tut man mit möglichst viel Kraft.
Die Kraft für einen solchen Sprung auf der Erde kommt aus den Kniegelenken: Die Beine werden beim Hochspringen zuerst gestreckt und anschließend etwas angezogen. Deshalb schafft ein Mensch auf der Erde aus dem Stand vielleicht diese Höhe. Sportler schaffen sogar mehr.
Macht man auf der Erde den Sprung ohne Raumanzug, jedoch so wie der Astronaut auf dem Mond, ist man schon gut, wenn man zehn Zentimeter schafft. Denn:
Der Astronaut steckt in einem sperrigen Raumanzug. Den Schwung für seinen Sprung holt er fast ganz allein aus seinen Fußgelenken – geht also nicht in die Knie. Wie gesagt: Auf der Erde schafft man mit dieser Technik vielleicht 10 Zentimeter – diese Höhe ist schon optimistisch. In einem Raumanzug auf der Erde wären allerdings fünf Zentimeter schon ein Spitzenwert. Du kannst es leicht nachprüfen: Stell dich gerade hin und spring in die Höhe, ohne in die Hocke zu gehen, ohne irgendwie Schwung zu holen. „Katapultiere“ dich allein mit deinen Fußgelenken nach oben. Du wirst sehen, mehr als ein paar Zentimeter schaffst du so nicht.
Der Astronaut auf dem Mond macht aber genau das: Er katapultiert sich mit seinen Fußgelenken in die Höhe! 30 Zentimeter sind mit dieser Technik also eine hervorragende Leistung.
Fazit: An den Haaren herbeigezogen
Wer an die Mondlandungslüge glaubt, ignorieren die Tatsache, dass seine Beobachtungen und die daraus folgenden Schlüsse schlichtweg keinen Sinn ergeben. Die Ursache für diese Blindheit ist die Verliebtheit in den Gedanken, Angehöriger einer exklusiven Gruppe zu sein, die die Machenschaften der US-amerikanische Regierung durchschaut und sich nicht davon blenden lässt.
Das Phänomen der Tatsachenblindheit kann natürlich bei allen Verschwörungstheorien beobachtet werden. Haben wir uns auf eine Sache erst einmal eingeschworen und sind emotional von ihr abhängig, mögen wir den Gedanken nicht, Jahre oder sogar Jahrzehnte für etwas geopfert zu haben, das gar nicht existiert. Sich diesen Irrtum einzugestehen, können nur wenige Menschen, denn wer will schon vor sich selbst als Trottel dastehen?
Oberflächlichkeit und Scheinargumente
Die oben angeführten Beispiele zeigen die Oberflächlichkeit der Mondlandungslügen-Theorie. Dass einer der besten und bedeutendsten Filmregisseure der Welt ganz allgemein bei seinem wichtigsten Projekt mächtig geschlampt hat und niemand es bemerkte, ist für sich genommen schon kaum vorstellbar – rein theoretisch aber möglich.
Welchen Sinn hätte es haben sollen, dass bestimmte Steine an bestimmten Stellen am Boden liegen? Es gibt keinen! Und man erkennt schnell, dass es die Berührungen der Astronauten sind, die die Flagge in Schwingungen versetzten. Ebenfalls substanzlos ist die Theorie von den zwei Lichtquellen.
Das alles sind einfache Überlegungen und Beobachtung – sie drängen sich auf. Wer sie trotzdem ignoriert oder übersieht, zeigt damit nur, es geht ihm gar nicht um die Aufdeckung eines großen Schwindels, sondern nur um die eigene Profilierung vor sich selbst.
Es gibt auch noch eine andere Variante des „verschwörungstheoretischen Dreisatzes“:
1. Es steht geschrieben
2. Es macht mir Angst/verunsichert mich radikal
3. Also muss es wahr sein
Unsere Erdatmosphäre schützt uns vor den kosmischen Strahlen der Sonne.
Wäre diese Atmosphäre nicht da, gäbe es kein Leben auf der Erde.
Auf dem Mond gibt es kein Leben.
Ich bin mir sicher, daß ein Mensch, der dieser Strahlung längerer Zeit ausgesetzt ist, nicht überleben kann.
Es sei denn, er trüge einen Schutzanzug aus Zentimeter-dickem Blei.
Der Anzug der Astronauten hatte lediglich eine eingebaute dünne Goldschicht. Sowie eine Rettungsdecke im Auto.
Der Rest des Anzuges bestand aus Kunststoff, Aluminium und Gummi.
Kaum ausreichend um diesem Strahlungs-Supergau zu wiederstehen.
Und woher weißt du das? Das sagen doch die verlogenen und korrupten Wissenschaftler, nicht wahr? Warum glaubst du ihnen das?
Auch das weißt du nur von diesen „Wissenschaftlern“. Warum glaubst du ihnen auch das?
Dieselben Wissenschaftler sagen auch, dass diese Strahlenschäden erst nach Monaten im Weltall auftreten. Warum glaubst du ihnen das nicht?
Inkl. Hin- und Rückflug haben die Astronauten sich nur etwa eine Woche im Weltraum aufgehalten. Da kann man die kosmische Strahlung ruhig vernachlässigen. Erst wenn man Jahre im Weltraum herumfliegt oder auf dem Mond rumläuft, wird es für die Astronauten wirklich gefährlich. Das sagen die Wissenschaftler, von denen du weißt, dass im Weltraum ein Vakuum herrscht und es eine kosmische Stahlung gibt.
Die Aufenthaltshauer auf der ISS ist hingegen oft viele länger als eine Woche – bis ungefähr ein halbes Jahr. Doch bisher konnten keinen Strahlenschäden an den Astronauten beobachtet werden, obwohl die Wände teilweise auch sehr dünn sind.
Bist du ein Fachmann für kosmische Strahlung?
Selbst der Van-Allen-Gürtel, einer Schalenförmigen Regionen mit hoher energetischer Strahlung um die Erde herum, die man durchfliegen muss, wenn man zum Mond will, ist nur dann gefährlich, wenn man sich dort sehr lange aufhält – vielleicht einen Monat. Doch die Astronauten befanden sich in dieser Zone beim Hin- und Rückflug insgesamt nur ein paar Stunden.
Es ist schon seltsam: Du beziehst dich auf die Forschungsergebnisse von Wissenschaftlern. Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse sind für dich wahr, wenn sie in dein Konzept passen. Tut sie das nicht, sind sie für dich falsch oder eine Lüge. Du pickst dir also das heraus, was dir gefällt.
Aber wozu brauchst du dann überhaupt noch die Wissenschaft? Warum zitierst du sie, obwohl du nur die Ergebnisse akzeptierst, die dir genehm sind? Die Wissenschaft sagt beispielsweise auch, dass die Erde eine Kugel ist. Gott hat in seinem Buch aber behauptet, sie wäre eine Scheibe. Lügen jetzt die Wissenschaftler oder hat Gott sich geirrt?
Nach welchen Kriterien entscheidest du, welche wissenschaftlichen Erkenntnisse wahr sind und welche nicht?
Bist du schonmal im Weltraum gewesen, daß du das alles weißt? alles keine bewiesene Tatsachen, alles Humbug. Was du selbst angefasst hast und dein Körper Folgen aufweißt, z.B. Verbrennungen, Vereisung, die kannst du sehen und untersuchen, ohne die weißt du nichts, alles Mumpitz. 50 Jahre ist das her, wenn das alles wahr wäre, würde da oben Urlaub gemacht. Ein
Milliardärs-AMI will doch für eine Flugreise zum Mars, kostet 65 Milliarden, Menschen dahin bringen, der doch nicht alle Zellen im Gehirn. Heute kriegen die in 20 Jahren keinen Flughafen gebaut, keinen Strom ohne Kohle und Atom produziert, lachhaft, Witze gehen anders.
Um das, was ich geschrieben habe, „wissen“ zu können, ist es nicht nötig, im Weltall gewesen zu sein. Für dich war es das schließlich auch nicht nötig.
Es sind nur einfache Überlegungen und Beobachtungen die ich auf der Seite schildere. Jeder wird sie nachvollziehen können. Oder meinst du etwa, folgende Überlegungen und Folgerungen wären nur möglich, wenn man schon mal im Weltall war?
In einem Vakuum und einem Schwerefeld fällt jede Materie (beispielsweise Staub) ungebremst zu Boden. Damit sich Staubwolken bilden können, muss es eine Atmosphäre geben, die das sofortige Herunterfallen des Staubes verhindert. Das ist doch wohl klar, oder?
Zwei Lichtquellen werfen auch im Vakuum immer zwei Schatten.
Wenn man an einer Fahne herumfummelt, ist es normal und selbstverständlich, dass sich der Fahnenstoff bewegt.
Es ist nicht möglich, auf der Erde aus dem Stand eben mal 30 cm in die Höhe zu hüpfen, und schon gar nicht, wenn man in einem sperrigen Raumanzug steckt. Das lässt sich einfach nachprüfen, so wie ich es oben beschrieben habe.
Du bist der Meinung, dass das alles Humbug ist bzw. man es nicht wissen könnte?
Was hat das damit zu tun?
Was ich beschreibe, sind nur Überlegungen und Beobachtungen. Hat nichts mit „Anfassen“ oder „vor Ort sein müssen“ zu tun. Aber wenn du meinst, dass meine Überlegungen falsch sind, wäre es gut, mir zu erklären, warum.
Und wir kommst du darauf? So ein Unternehmen wäre nur dann möglich, wenn man seit der letzten Mondlandung 1972 weiterhin fleißig zum Mond geflogen wäre. Dann wäre es jetzt relativ billig, dort Urlaub zu machen. Doch warum hätte man das machen sollen? Mit der letzten Mondlandung hatte man alles getan, was man tun wollte (auf dem Mond landen und einige geologische Untersuchungen unternehmen). Mehr war nicht geplant. Also warum weiter machen, wenn es nichts bringt, außer dass es irre viel Geld kostet?
Es gibt superreiche Exzentriker in der Welt – na und?
Einen Flughafen bauen ist im Prinzip einfach, was aber nicht heißt, dass man es nicht versauen kann, so wie man alles versauen kann, wenn man nicht mit dem richtigen Ernst an die Sache rangeht. Na und?
Und Strom wird heutzutage nur deshalb überwiegend noch aus Kohle und Atom hergestellt, weil man damit am meisten Geld verdienen kann. Kohle- und Atomkraftwerke müssen ständig mit Rohstoffen beliefert werden. Sonnen‑, Wasser- und Windkraftwerke hingegen nicht. Mir denen lässt sich nur wenig Geld verdienen. Die laufen praktisch von alleine und umsonst, wenn sie erst mal gebaut sind.
Auf diesem Planeten wird hauptsächlich nur das getan, was am meisten Geld bringt. Wer weiß, was alles möglich wäre, wenn nicht so viele Menschen auf maximalen Profit aus wären.
Schaut euch mal die iss oder esa Filmchen im Youtube an. Das sagt doch schon alles. Das meiste ist doch animiert. Luftblasen im Weltall. Sieht doch, wie sie da verkrampft schweben. Seile sichtbar, der eine zieht am anderen am Seil usw. Macht endlich mal die Augen auf.
*plonk*
Ich habe da noch nie irgendwelche Luftblasen im Weltall gesehen. Und verkrampft schwebt dort auch niemand durch die Gegend. Und was für Seile meist du? Etwas die Sicherungseile, wenn Astronauten einen Außeneinsatz haben? Ansonsten gibt es dort keine Seile, weder in der Station noch draußen.
Zeig sie mir!
Jesus wurde geboren, (Mutter Maria ist immer noch Jungfrau, Josef hat sie nicht mal nackt gesehen, die ist nie gestorben und beerdigt worden), und hat von Weihnachten bis Karfreitag auf dieser Erde gelebt, er hat ja das Kreuz geschleppt. Ostern wurde er wieder lebendig, er flog in den Himmel zu seinem Adoptivvater, wo der herkommt weiß kein Mensch, daß da oben auch eine Friedenstaube (heiliger Geist) leben kann, alle ohne Lebensmittel, von Luft, da ist keine, Liebe??? Das es wirklich wahr ist, „glauben“ Menschen, sie sind schlau, sie suchen sich ein Alibi für ihr Versagen, sie wissen, daß sie nichts wissen. Die Astronauten waren im Traum, sie hatten den Traum vor Augen als sie wach wurden, für sie wurde es Wirklichkeit. Würden Menschen eigentlich leben können ohne Träume???
Keine Ahnung, was du damit sagen willst.