Ich-schla­fe-ger­ne

Eine surreale Bahnhofshalle mit großen Fenstern, durch die das fahle Licht des Mondes scheint. Auf einem ausgedehnten, kunstvollen Teppich liegt eine Frau friedlich schlafend, während eine alte Dampflok auf einem seltsamen Schienenfragment scheinbar ins Nichts fährt. Über ihr schwebt eine geisterhafte, lächelnde Gestalt mit einem Gesicht, aus dem lange, fadenartige Stränge fließen – als ob sie die Träume der Schlafenden spinnen würde. Ein seltsam aussehendes, kleines Wesen sitzt auf einem Stuhl und beobachtet die Szene stumm. Die Atmosphäre ist mysteriös, wie eine Mischung aus Traumwelt und Realität.

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