Begeg­nung-mit-sich-selbst

Zwei abstrakte, menschenähnliche Silhouetten stehen sich in einem surrealen Raum mit vergitterten Wänden gegenüber. Die linke Gestalt scheint aus fragmentierten, aufgelösten Mustern zu bestehen, als würde sie aus ihrer Umgebung herausbrechen. Die rechte Gestalt hingegen ist von Licht durchflutet, ihre Struktur wirkt fließender, fast himmlisch, mit schimmernden Flügeln aus Energie. Der Raum öffnet sich zu einem warmen, goldenen Licht, das die Szene in einen Moment der Transformation und Selbstbegegnung taucht. Die Atmosphäre suggeriert eine symbolische Gegenüberstellung von Begrenzung und Befreiung, Vergangenheit und Zukunft, Schatten und Licht.

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