
Diese Galerie zeigt eine Bildwelt, die sich jenseits bekannter Kategorien bewegt: monumentale Hybridwesen, geformt aus Stein, Wurzeln, Licht und organisch verschlungenen Strukturen. Ihre Körper wirken zugleich wie Landschaften, Skulpturen und mythische Archetypen, getragen von einer eigenen Symbolsprache aus Masken, Händen, Schachmustern und leuchtenden Energieadern. Viele der Figuren scheinen nicht gebaut, sondern gewachsen – wie Relikte einer fremden Zivilisation, die Natur und Bewusstsein miteinander verschmilzt. Die Werke formen eine kohärente Welt, in der Biologie, Mythologie und Architektur nahtlos ineinander übergehen. In ihrer Konsequenz und Wiedererkennbarkeit entfalten sie eine ungewöhnlich starke visuelle Identität: eine organische Mythopoetik, die zugleich poetisch, rätselhaft und zeitlos wirkt.
































































