Fake oder echt?
Wurden die Mondlandungen der Amerikaner in den 60er und 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts nur vorgetäuscht?
Der Gedanke, dieses Abenteuer könnte vielleicht nie stattgefunden haben, ist gar nicht mal so abwegig. Vieles wurde in der Menschheitsgeschichte schon vorgetäuscht. Dieses zuvor nie geübte Unternehmen ging beim ersten Mal gleich fast fehlerlos über die Bühne, mit diesem seltsamen Vehikel, das sich Landefähre nennt.
Inhalt
Beschäftigt man sich mit den von den Mondlandungsskeptikern vorgebrachten Beweisen für diesen Betrug, stellen sich diese jedoch schnell als ungeeignet heraus. Sie sind oberflächlich und haben oft nur den Charakter eines flüchtigen Blicks.
Die Beweise der Mondlandungsskeptiker sind alle komplett an den Haaren herbeigezogen. Man sucht nach Beweisen für etwas, das man glauben möchte, und deshalb findet man auch welche. So ungeschminkt muss das gesagt werden.
Interessanterweise eigenen sich einige dieser „Beweise“ als Indizien für die Echtheit der Mondlandungsfilmaufnahmen. Folgende Beobachtungen und Überlegungen zeigen das.
Keine Staubwolken
In einigen Filmen hüpfen oder springen die Astronauten auf der Mondoberfläche umher. Dabei wirbeln sie Staub auf, der sofort wieder zu Boden fällt. Oder sie fahren mit dem Mondfahrzeug herum und hinter den Reifen wird Staub in die Höhe geschleudert. Die Flugbahn des teilweise in Klumpen zusammenhängenden Staubes hat die Form einer typischen Parabel, mal flacher, mal steiler.
Während des gesamten Fluges bleibt der Staub zusammen, stiebt also nicht auseinander und fällt so auf den Boden zurück, wie er hochgeschleudert wurde. Es entstehen keine Staubwolken, die sich hinter den Astronauten oder dem Fahrzeug ausbreiten. Nirgendwo ist auch nur der Hauch eines Staubschleiers zu sehen. In einer Atmosphäre ist das jedoch ganz unmöglich.
Wird auf der Erde Staub aufgewirbelt, fällt ein Teil davon sofort auf den Boden zurück, wo er erneut etwas Staub aufschleudert. Der andere Teil schwebt in der Luft und stiebt auseinander. Es bildet sich eine Staubwolke, die sich ausbreitet und minutenlang in der Luft schwebt. Erst nach und nach sinkt der Staub dann langsam zu Boden.
Wären die Mondlandungen also gefälscht (das heißt, auf der Erde, in einer Atmosphäre nachgestellt), müsste der hochgeschleuderte Staub sich so verhalten, wie Staub sich in einer Atmosphäre verhalten muss. Hinter den hüpfenden Astronauten oder dem Mondfahrzeug müssten jede Menge Staubwolken zu sehen sein, wie in einem Cowboy-Film, in dem ein Reiter einen staubigen Weg wild entlang preschen.
Doch da in keinem einzigen Moment auch nur die kleinste Andeutung einer Staubwolke zu erkennen ist (auch aus bewegungstechnischer Sicht), ist das ein starkes Indiz für die Echtheit dieser Aufnahmen.
Stanley Kubrick
Viele Mondlandungsskeptiker behaupten, die Mondlandungen wurden von dem inzwischen verstorbenen Filmregisseur Stanley Kubrick in einem Studio inszeniert.
Kubrick war dafür bekannt, sehr akribisch vorzugehen und besonders darauf zu achten, möglichst wenige Fehler zu machen, was natürlich nicht bedeutet, seine Filme wären frei davon. Im Vergleich mit den Werken seiner Kollegen weisen seine jedoch kaum welche auf.
Sollte Kubrick die Mondlandungen also in einem Studio inszeniert haben, hätte er bei diesem einem Projekt (das dann mit Recht als sein wichtigstes bezeichnet werden dürfte) mehr Fehler gemacht als in all seinen anderen Filmen zusammen.
Und oft wären es plumpe und dumme Fehler gewesen, die selbst einem Laien kaum passiert wären. Stanley Kubrick hätte bei seinem bedeutendsten Projekt (mit wahrscheinlich unbegrenztem Budget) so schlecht gearbeitet wie ein Anfänger! Das ist kaum vorstellbar.
Der Schattenwurf
Auf einigen Bildern, welche die Astronauten auf dem Mond zeigen, verlaufen ihre Schatten nicht parallel zueinander. Mondlandungsskeptiker sehen darin ein Indiz für die Unechtheit der Mondlandungen und einen Hinweis darauf, dass die Aufnahmen in einem Studio inszeniert wurden, mit zwei getrennten Scheinwerfern als Lichtquelle.
Sie übersehen dabei, dass dann auch jeder Astronaut zwei Schatten geworfen hätte – also insgesamt vier.
Jeder hat das schon einmal beobachtet: Wir stehen abends allein auf einem Bürgersteig zwischen zwei Laternen und werfen zwei Schatten, der eine geht nach links, der andere nach rechts. In einem Studio kann das selbstverständlich nicht anders sein. Doch auf all den Mondbildern hat jeder Astronaut nur einen.
Außerdem: Parallel verlaufen Schatten sowieso nur dann, wenn der Untergrund vollkommen eben ist, was auf dem Mond nur selten der Fall ist: In einer hügeligen Landschaft oder einer nur leicht schrägen Ebene können die Schatten von zwei Menschen gar nicht parallel verlaufen.
Der Stein
Es gibt ein Bild von einem Stein, der auf der Mondoberfläche liegt, auf dem der Buchstabe C zu stehen scheint. Mondlandungsskeptiker behaupten, bei diesem Stein handele es sich um eine Attrappe, eine Filmrequisite, die versehentlich falsch herum mit der Markierung nach oben auf den Boden gelegt wurde.
Doch warum hätte Kubrick Attrappen statt echte Steine nehmen sollen? Warum etwas nachbauen, was Zeit und Geld kostet, wenn es diesen Gegenstand auch in echt gibt, der obendrein umsonst und auch noch besser ist?
Selbst der beste nachgebaute Stein kann niemals echter aussehen als ein wirklicher Stein.
Außerdem: Welchen Sinn hätte es haben können, die Steine auf eine bestimmte Art anzuordnen? Warum hätte Kubrick sagen sollen: „Okay, dieser Stein muss hier liegen, der andere dort und dieser an dieser Stelle?“
Wären Mondlandungsskeptiker tatsächlich die objektiven und nur an Tatsachen interessierten Beobachteter, als die sich verstehen und bezeichnen, würden sie das erklären. Denn einen Grund dafür muss es ja dann doch wohl gegeben haben, oder nicht?
Und als aufmerksame Beobachter, die mit einem wachen, klaren und neugierigen Verstand ausgerüstet sind, wüssten sie, dass es wichtig ist, diesen Grund aufzuzeigen. Doch sie verlieren nie auch nur ein einziges Wort darüber! Es interessiert sie gar nicht.
Die Flagge
Oder die Flagge, die sich bewegt, als würde sie im Wind wehen. Stets bewegt sie sich, wenn einer der Astronauten an ihr herumhantiert. Sonst nie. Was ist daran ungewöhnlich?
Die Berührungen der Astronauten am Flaggengestänge übertragen sich als Vibration über das Gestell auf den Stoff, und da dieser nicht in einer Atmosphäre eingebettet ist, sind seine Ausschläge nach links und rechts auch recht groß. In einer Atmosphäre wäre diese Bewegung deutlich schwächer ausgefallen.
Die Bewegungen der Flagge sind auch nicht so, wie Stoff bei leichtem Wind weich hin und her schwingt. Sie erinnern eher an das ruckartige Bewegungsmuster von Aluminiumfolie, die hin und her geschüttelt wird. Das liegt an dem Vakuum, da die Bewegungen des Stoffes nicht von einer Atmosphäre abgebremst werden. Man kann sehen, dass die Bewegungen kein Resultat von Wind sind.
Sie bewegt sich nur, wenn jemand sie anfasst
Wenn kein Astronaut die Flagge anfasst, bewegt sie sich kein einziges Mal. Es gibt eine Kameraeinstellung, die die Flagge in der Nähe der Landefähre vielleicht eine Stunde lang zeigt. Ein paar Mal geht ein Astronaut an ihr vorbei. Hier hätte die Flagge sich in einer Atmosphäre zumindest ein klein wenig bewegen müssen.
Denn in einer Atmosphäre verschiebt oder verwirbelt man die Luft, wenn man geht oder sich sonst wie bewegt, und diese Luftbewegung hätte selbstverständlich beim Flaggenstoff ankommen müssen – wenn auch nur als Hauch.
Doch die Flagge bewegt sich grundsätzlich nur, wenn sie angefasst wird. Deshalb wiederhole ich die Frage: Was ist daran ungewöhnlich?
Und obendrein soll niemand der Menschen, die an der Inszenierung beteiligt waren, die Bewegungen der Flagge bemerkt haben? Auch das ist kaum vorstellbar.
Senkrechtsprünge
Einige Filmaufnahmen zeigen, wie ein Astronaut aus dem Stand vielleicht 30 Zentimeter in die Höhe springt. Mondlandungsskeptiker behaupten nun, solche Sprünge müssten auf dem Mond viel höher ausfallen.
Bei nur einem Sechstel der Erdschwere erwarten sie eine Höhe von einem Meter oder mehr, denn man könnte bereits auf der Erde aus dem Stand 30 cm hochspringen. Doch das stimmt nicht!
Springt man auf der Erde aus dem Stand 30 Zentimeter hoch, nimmt man zuvor Schwung: Man geht etwas in die Hocke und wirft die Arme während des Sprungs leicht nach oben. Das tut man mit möglichst viel Kraft.
Die Kraft für einen solchen Sprung auf der Erde kommt aus den Kniegelenken: Die Beine werden beim Hochspringen zuerst gestreckt und anschließend etwas angezogen. Deshalb schafft ein Mensch auf der Erde aus dem Stand vielleicht diese Höhe. Sportler schaffen sogar mehr.
Macht man auf der Erde den Sprung ohne Raumanzug, jedoch so wie der Astronaut auf dem Mond, ist man schon gut, wenn man zehn Zentimeter schafft.
Denn: Der Astronaut steckt in einem sperrigen Raumanzug. Den Schwung für seinen Sprung holt er fast ganz allein aus seinen Fußgelenken – er geht also nicht in die Knie. Wie gesagt: Auf der Erde schafft man mit dieser Technik vielleicht 10 Zentimeter – diese Höhe ist schon optimistisch.
In einem Raumanzug auf der Erde wären allerdings fünf Zentimeter schon ein Spitzenwert. Du kannst es leicht nachprüfen: Stell dich gerade hin und spring in die Höhe, ohne in die Hocke zu gehen, ohne irgendwie Schwung zu holen. „Katapultiere“ dich allein mit deinen Fußgelenken nach oben. Du wirst sehen, mehr als ein paar Zentimeter schaffst du so nicht.
Der Astronaut auf dem Mond macht aber genau das: Er katapultiert sich überwiegend mit seinen Fußgelenken in die Höhe! 30 Zentimeter sind mit dieser Technik (in einem 80 kg schweren Raumanzug) also eine hervorragende Leistung.
Abschließende Überlegungen
Theoretisch wäre es möglich und auch vorstellbar, dass die Mondlandungen vorgetäuscht sind.
Kurios ist jedoch: Wären sie das, dann ließe sich das nicht anhand der von den Mondlandungsskeptikern vorgebrachten Indizien und Beweisen aufzeigen, denn diese sind ausnahmslos alle oberflächlich. Sie basieren ausnahmslos auf falschen Beobachtungen und falschen Assoziationen, die zum Teil sogar mutwillig falsch sind: Das Resultat von Wunschdenken, um sich vor sich selbst profilieren zu können.
Wer an die Mondlandungslüge glaubt, ignoriert im Prinzip absichtlich die Tatsache, dass seine Beobachtungen und Überlegungen schlichtweg keinen Sinn ergeben. Denn so blind kann man eigentlich nicht sein.
Die Ursache für diese Blindheit ist die Verliebtheit in die Vorstellung, Angehöriger einer exklusiven Gruppe zu sein, die die Machenschaften der US-amerikanische Regierung durchschaut und sich nicht davon blenden lässt. Man will kein normaler Mensch sein.
Das Phänomen der Tatsachenblindheit kann natürlich bei allen Verschwörungserzählungen beobachtet werden. Haben wir uns auf eine Sache erst einmal eingeschworen und sind emotional von ihr abhängig, mögen wir den Gedanken nicht, Jahre oder sogar Jahrzehnte in etwas investiert zu haben, das gar nicht existiert.
Sich diesen Irrtum einzugestehen, können nur wenige Menschen, denn wer will schon vor sich selbst als Idiot dastehen?
Es gibt auch noch eine andere Variante des „verschwörungstheoretischen Dreisatzes“:
1. Es steht geschrieben
2. Es macht mir Angst/verunsichert mich radikal
3. Also muss es wahr sein
Unsere Erdatmosphäre schützt uns vor den kosmischen Strahlen der Sonne.
Wäre diese Atmosphäre nicht da, gäbe es kein Leben auf der Erde.
Auf dem Mond gibt es kein Leben.
Ich bin mir sicher, daß ein Mensch, der dieser Strahlung längerer Zeit ausgesetzt ist, nicht überleben kann.
Es sei denn, er trüge einen Schutzanzug aus Zentimeter-dickem Blei.
Der Anzug der Astronauten hatte lediglich eine eingebaute dünne Goldschicht. Sowie eine Rettungsdecke im Auto.
Der Rest des Anzuges bestand aus Kunststoff, Aluminium und Gummi.
Kaum ausreichend um diesem Strahlungs-Supergau zu wiederstehen.
Und woher weißt du das? Das sagen doch die verlogenen und korrupten Wissenschaftler, nicht wahr? Warum glaubst du ihnen das?
Auch das weißt du nur von diesen „Wissenschaftlern“. Warum glaubst du ihnen auch das?
Dieselben Wissenschaftler sagen auch, dass diese Strahlenschäden erst nach Monaten im Weltall auftreten. Warum glaubst du ihnen das nicht?
Inkl. Hin- und Rückflug haben die Astronauten sich nur etwa eine Woche im Weltraum aufgehalten. Da kann man die kosmische Strahlung ruhig vernachlässigen. Erst wenn man Jahre im Weltraum herumfliegt oder auf dem Mond rumläuft, wird es für die Astronauten wirklich gefährlich. Das sagen die Wissenschaftler, von denen du weißt, dass im Weltraum ein Vakuum herrscht und es eine kosmische Stahlung gibt.
Die Aufenthaltshauer auf der ISS ist hingegen oft viele länger als eine Woche – bis ungefähr ein halbes Jahr. Doch bisher konnten keinen Strahlenschäden an den Astronauten beobachtet werden, obwohl die Wände teilweise auch sehr dünn sind.
Bist du ein Fachmann für kosmische Strahlung?
Selbst der Van-Allen-Gürtel, einer Schalenförmigen Regionen mit hoher energetischer Strahlung um die Erde herum, die man durchfliegen muss, wenn man zum Mond will, ist nur dann gefährlich, wenn man sich dort sehr lange aufhält – vielleicht einen Monat. Doch die Astronauten befanden sich in dieser Zone beim Hin- und Rückflug insgesamt nur ein paar Stunden.
Es ist schon seltsam: Du beziehst dich auf die Forschungsergebnisse von Wissenschaftlern. Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse sind für dich wahr, wenn sie in dein Konzept passen. Tut sie das nicht, sind sie für dich falsch oder eine Lüge. Du pickst dir also das heraus, was dir gefällt.
Aber wozu brauchst du dann überhaupt noch die Wissenschaft? Warum zitierst du sie, obwohl du nur die Ergebnisse akzeptierst, die dir genehm sind? Die Wissenschaft sagt beispielsweise auch, dass die Erde eine Kugel ist. Gott hat in seinem Buch aber behauptet, sie wäre eine Scheibe. Lügen jetzt die Wissenschaftler oder hat Gott sich geirrt?
Nach welchen Kriterien entscheidest du, welche wissenschaftlichen Erkenntnisse wahr sind und welche nicht?
Bist du schonmal im Weltraum gewesen, daß du das alles weißt? alles keine bewiesene Tatsachen, alles Humbug. Was du selbst angefasst hast und dein Körper Folgen aufweißt, z.B. Verbrennungen, Vereisung, die kannst du sehen und untersuchen, ohne die weißt du nichts, alles Mumpitz. 50 Jahre ist das her, wenn das alles wahr wäre, würde da oben Urlaub gemacht. Ein
Milliardärs-AMI will doch für eine Flugreise zum Mars, kostet 65 Milliarden, Menschen dahin bringen, der doch nicht alle Zellen im Gehirn. Heute kriegen die in 20 Jahren keinen Flughafen gebaut, keinen Strom ohne Kohle und Atom produziert, lachhaft, Witze gehen anders.
Um das, was ich geschrieben habe, „wissen“ zu können, ist es nicht nötig, im Weltall gewesen zu sein. Für dich war es das schließlich auch nicht nötig.
Es sind nur einfache Überlegungen und Beobachtungen die ich auf der Seite schildere. Jeder wird sie nachvollziehen können. Oder meinst du etwa, folgende Überlegungen und Folgerungen wären nur möglich, wenn man schon mal im Weltall war?
In einem Vakuum und einem Schwerefeld fällt jede Materie (beispielsweise Staub) ungebremst zu Boden. Damit sich Staubwolken bilden können, muss es eine Atmosphäre geben, die das sofortige Herunterfallen des Staubes verhindert. Das ist doch wohl klar, oder?
Zwei Lichtquellen werfen auch im Vakuum immer zwei Schatten.
Wenn man an einer Fahne herumfummelt, ist es normal und selbstverständlich, dass sich der Fahnenstoff bewegt.
Es ist nicht möglich, auf der Erde aus dem Stand eben mal 30 cm in die Höhe zu hüpfen, und schon gar nicht, wenn man in einem sperrigen Raumanzug steckt. Das lässt sich einfach nachprüfen, so wie ich es oben beschrieben habe.
Du bist der Meinung, dass das alles Humbug ist bzw. man es nicht wissen könnte?
Was hat das damit zu tun?
Was ich beschreibe, sind nur Überlegungen und Beobachtungen. Hat nichts mit „Anfassen“ oder „vor Ort sein müssen“ zu tun. Aber wenn du meinst, dass meine Überlegungen falsch sind, wäre es gut, mir zu erklären, warum.
Und wir kommst du darauf? So ein Unternehmen wäre nur dann möglich, wenn man seit der letzten Mondlandung 1972 weiterhin fleißig zum Mond geflogen wäre. Dann wäre es jetzt relativ billig, dort Urlaub zu machen. Doch warum hätte man das machen sollen? Mit der letzten Mondlandung hatte man alles getan, was man tun wollte (auf dem Mond landen und einige geologische Untersuchungen unternehmen). Mehr war nicht geplant. Also warum weiter machen, wenn es nichts bringt, außer dass es irre viel Geld kostet?
Es gibt superreiche Exzentriker in der Welt – na und?
Einen Flughafen bauen ist im Prinzip einfach, was aber nicht heißt, dass man es nicht versauen kann, so wie man alles versauen kann, wenn man nicht mit dem richtigen Ernst an die Sache rangeht. Na und?
Und Strom wird heutzutage nur deshalb überwiegend noch aus Kohle und Atom hergestellt, weil man damit am meisten Geld verdienen kann. Kohle- und Atomkraftwerke müssen ständig mit Rohstoffen beliefert werden. Sonnen‑, Wasser- und Windkraftwerke hingegen nicht. Mir denen lässt sich nur wenig Geld verdienen. Die laufen praktisch von alleine und umsonst, wenn sie erst mal gebaut sind.
Auf diesem Planeten wird hauptsächlich nur das getan, was am meisten Geld bringt. Wer weiß, was alles möglich wäre, wenn nicht so viele Menschen auf maximalen Profit aus wären.
„Es sei denn, er trüge einen Schutzanzug aus Zentimeter-dickem Blei“
Da hätte ich eine Idee, wir schicken einfach zwei Möpse auf den Mond, siehe Wotan‑I Mission ->
Schaut euch mal die iss oder esa Filmchen im Youtube an. Das sagt doch schon alles. Das meiste ist doch animiert. Luftblasen im Weltall. Sieht doch, wie sie da verkrampft schweben. Seile sichtbar, der eine zieht am anderen am Seil usw. Macht endlich mal die Augen auf.
*plonk*
Ich habe da noch nie irgendwelche Luftblasen im Weltall gesehen. Und verkrampft schwebt dort auch niemand durch die Gegend. Und was für Seile meist du? Etwas die Sicherungseile, wenn Astronauten einen Außeneinsatz haben? Ansonsten gibt es dort keine Seile, weder in der Station noch draußen.
Zeig sie mir!
1. Die ISS liegt in einem Pool von der Größe eines Fussballfeldes.
( Angeblich um dort die Schwerelosigkeits-reparaturen bzw. Arbeiten zu trainieren.) Wenn da Luftblasen aufsteigen, wäre das nicht ungewöhnlich.
2. Die Halteseile sind entweder vor einem Green Screen oder in der ISS installiert, um eine Rolle rückwärts zu simmulieren. Der Rest wird durch CGI Filmtechnik bearbeitet. S. Film Interstellar.
Jesus wurde geboren, (Mutter Maria ist immer noch Jungfrau, Josef hat sie nicht mal nackt gesehen, die ist nie gestorben und beerdigt worden), und hat von Weihnachten bis Karfreitag auf dieser Erde gelebt, er hat ja das Kreuz geschleppt. Ostern wurde er wieder lebendig, er flog in den Himmel zu seinem Adoptivvater, wo der herkommt weiß kein Mensch, daß da oben auch eine Friedenstaube (heiliger Geist) leben kann, alle ohne Lebensmittel, von Luft, da ist keine, Liebe??? Das es wirklich wahr ist, „glauben“ Menschen, sie sind schlau, sie suchen sich ein Alibi für ihr Versagen, sie wissen, daß sie nichts wissen. Die Astronauten waren im Traum, sie hatten den Traum vor Augen als sie wach wurden, für sie wurde es Wirklichkeit. Würden Menschen eigentlich leben können ohne Träume???
Keine Ahnung, was du damit sagen willst.
Junge Junge der Kommentar liest sich wie n Fiebertraum, vielleicht ab und an Mal die salvia bong zur Seite stellen und lieber ne Arte Doku gucken
Die genannten Bsp.sind doch schon 1000mal durchgekaut wurden. Es gibt wirklich bessere.
Woher wusste man, wie schwer die Astron.sein mussten,um nicht vom Mond abzuheben?
Wieso gehen die Männer in Zeitlupe,wenn doch keine Atmosph.Das gilt auch für das Fahrzeug.Müssten sie nicht leichter gehen,fahren können?
Der Eagle wurde auf der Erde nie von den Astronauten getestet/geflogen.Bei sämtlichen Tests zerbrach das Modul.Dennoch steuerten sie den Eagle und landeten perfekt auf dem Mond.Schaut man sich Bilder des Eagles an,so ist es schon wunderlich,dass dieses Teil zum Mond und zurück geflogen ist.Spätestens beim start vom Mond,hätte das Teil auseinanderfallen müssen.
Wie kann es sein das die Nasa sämtliche Fotos,Filme dabei die Originalaufnahme der Mondlandung,Tonaufnahmen,Baupläne usw. vernichtet hat? Laut Reuters soll es über 700Kartons gegeben haben,die man alle vernichtet hat.Warum?
Nein, sind sie nicht!
Es stimmt zwar, dass die Punkte, die ich bespreche, auch anderswo besprochen werden, aber nirgendwo so detailliert und ausführlich, wie ich es tue. Ich habe jedenfalls noch keine Seite gefunden, auf der das geschieht. Wenn du eine kennst, zeig sie mir bitte.
Beispielsweise gibt es ein oder zwei Blogs/Foren im Internet, auf denen der von den Astronauten hochgeschleuderte Mondstaub besprochen wird, aber nur am Rande.
Das glaube ich gern. Auch sehr viel professionellere. Es war auch nie das Anliegen dieser Seite, die Beste oder so zu sein. Es geht mir nur darum, die Aspekte, die bisher entweder gar nicht oder nur rudimentär beachtet werden, ausführlicher zu besprechen.
Das sind erstens die fehlenden Staubwolken. Allein das ist ein starkes Indiz für die Echtheit dieser Aufnahmen.
Dann der Schattenwurf: Es gibt zwar auch noch andere Seiten, auf denen aufgezeigt wird, dass in einer Schräge oder Senke, zwei Schatten gar nicht parallel verlaufen können. Dass im Fall von zwei benutzten Scheinwerfen zwei Astronauten zusammen aber vier Schatten werfen müssten, übersehen sogar manche Mondlandungsskeptiker-Skeptiker.
Seltsamerweise interessiert es die Mondlandungsskeptiker nicht, dass in diesem Fall doppelt so viele Schatten zu sehen sein müssten. Sie ignorieren diese Tatsache stillschweigend.
Dann der Stein: Wird natürlich auf anderen Seiten auch thematisiert. Doch niemand fragt sich, warum Kubrik die Steinattrappen denn hätte anfertigen lassen sollen. Hat er etwa gesagt: „Hey, lasst uns Steinattrappen benutzten, denn die echten sind nicht gut genug? Und die Stein-Attrappen müssen dann auch noch an ganz bestimmten Stelle auf dem Boden liegen.“ Hä?
Die Flagge wurde tatsächlich schon ziemlich oft besprochen, meiner Meinung nach aber auch nie ausführlich genug. Was soll denn daran ungewöhnlich sein, dass eine Flagge sie bewegt, wenn an ihr herumgefummelt wird?
Und die Senkrechtsprünge, die für Menschen, die an die Mondlandungslüge glauben, auch ein wichtiger Kritikpunkt ist.
Probier es doch selbst mal aus: Stell dich gerade hin und versuche, dich mit deinen Fußgelenken 30 cm in die Höhe zu katapultieren. Es ist tatsächlich wahr: Auf der Erde schafft man so niemals 30 cm. Das behaupten die Mondlandungsskeptiker jedoch. Ich schaffe auf diese Art – selbst wenn ich mich anstrenge – kaum mehr als 5. Die Astronauten auf dem Mond schaffen aber 25 – 30 cm, obwohl sie sich dabei noch nicht einmal anstrengen.
Wie kommst du darauf, dass man das wusste, bzw. das man das überhaupt wissen musste? Außerdem bin ich sicher, dass es ganz einfach war, das Gewicht der Astronauten samt Raumanzug zu berechnen, um nicht „abzuheben.“
Die Männer gehen nicht in Zeitlupe. Sie stecken in einem schweren, sperrigen und steifen Raumanzug, in dem man sich nicht einfach so bewegen kann, wie auf der Erde ohne Raumanzug. Das kann man sich eigentlich denken und genau danach sieht es auch aus. Warum siehst du es nicht?
Außerdem ist es bestimmt sinnvoll, sich auf dem Mond vorsichtig und nicht zu hastig zu bewegen. Warum ist dir das nicht klar?
Woher willst du denn wissen, wie leicht oder schwer Fahrzeuge sich auf dem Mond fahren lassen? Diesen Kritikpunkt verstehe ich überhaupt nicht.
Ja, das passiert manchmal, dass etwas vor dem ersten Einsatz nicht getestet wird, weil das nicht möglich ist.
Finde ich auch. Schreibe ich ja auch selbst. Dieses seltsame Ding, das aussieht, als wäre es klapprig und kurz vor dem Auseinanderbrechen. Trotzdem: Na und? Wie willst du wirklich beurteilen können, was diese Landefähre drauf hatte? Ich kann das nicht. Und solange es keinen ernsthaften Grund gibt, an den Aussagen der Astronauten zu zweifeln, tue ich es auch nicht.
Das stimmt so nicht. Niemand spricht davon, dass diese Aufnahmen vernichtet wurden. Die NASA behauptet lediglicht, diese Aufnahmen von der ersten Mondlandung seien verschollen. Von Bauplänen ist da auch keine Rede. Nur von den Aufnahmen, die Neil Armstrong bei seiner ersten Mondlandung gemacht hatte. Dass diese Aufnahmen verschwunden sind bzw. versehentlich überspielt wurden (oder vielleicht sogar geklaut?), ist natürlich ziemlich doof, aber auch das kommt manchmal vor.
Ich habe schon mehrmals versehentlich irgendwelche Ton- oder Bildaufnahmen überspielt und ich glaube, vielen anderen Leuten ist das auch schon mal passiert.
Die kleinste Unstimmigkeit, der kleinste Verdacht wird wie immer zum großen „Beweis“ aufgeblasen …
„Es stimmt zwar, dass die Punkte, die ich bespreche, auch anderswo besprochen werden, aber nirgendwo so detailliert und ausführlich, wie ich es tue.“
Doch.Im Fernsehen.
„die fehlenden Staubwolken. Allein das ist ein starkes Indiz für die Echtheit dieser Aufnahmen.“
Wenn man durch die Wüste geht,wirbelt man auch keinen Staub auf.Auch mit einem Fahrzeug wirbelt man bei 10–15km/h keine Meter hohen Wolken auf. Auch ist es abhängig vom Betrachtungswinkel und der Reflektion des Lichts,ob und wie stark aufgewirbelter Staub zu sehen ist.
„warum Kubrik die Steinattrappen denn hätte anfertigen lassen sollen“
Wer sagt denn,dass sie extra angefertigt wurden? Die können auch aus der Requisite stammen. Vielleicht waren sie auch echt,nur eben Markiert. Gut möglich ist doch,dass die Steine Markierungen waren,für einen Schwenk,oder eine bestimmte Position für die Aufnahme.
„Die Astronauten auf dem Mond schaffen aber 25 – 30 cm, obwohl sie sich dabei noch nicht einmal anstrengen“
Weil sie in Gummiseilen hingen.
„Wie kommst du darauf, dass man das wusste, bzw. das man das überhaupt wissen musste?“
Weil der Mond kleiner ist als die Erde,ging man auch von
einer geringeren Anziehungskraft aus. Das könnte beim Springen,die Astron.noch zum abheben bringen.Da braucht es Gegengewicht.Das muß transportiert werden.Was den Treibstoffverbrauch erhöht…
„Außerdem ist es bestimmt sinnvoll, sich auf dem Mond vorsichtig und nicht zu hastig zu bewegen. Warum ist dir das nicht klar?“
Weil mit dem Mondbuggy eben nicht vorsichtig gefahren wird ‚aber es wirkt wie slow motion,genau wie der gang der Astronutz. außerdem springen sie ja hoch(wie von dir beschrieben),hüpfen mehrmals vorwärts,und einer stürzt dabei sogar.
„Ja, das passiert manchmal, dass etwas vor dem ersten Einsatz nicht getestet wird, weil das nicht möglich ist.“
ich bitte dich. keiner wusste wie das ding zu lenken ist,oder wie es überhaupt reagiert aber sie landen perfekt,und das obwohl es vorher nie geklappt hat? Wer setzt sich freiwillig da rein und fliegt damit über 200.000 kilometer weit? dann die gefahr,dass beim abflug einem das triebwerk um die ohren fliegt,oder der staub in der elektronik nen kurzschluß verursacht.
never ever.
„Wie willst du wirklich beurteilen können, was diese Landefähre drauf hatte?“
Weil sie bei sämtlichen Testflügen explodiert ist und auseinander gefallen ist. da kann man nicht grad sagen: „man das ist aber ein zuverlässiges und robustes Vehikel.Lass uns damit zum Mond fliegen.Ach, und pack doch bitte den Moonbuggy noch mit ein.“
In den Kartons befanden sich sämtliche Dokumente der Apollo-Missionen.Nicht nur die 1.Mondlandung.Alle. Und Alle (700Kartons)verschwinden nicht mal so.
„Die kleinste Unstimmigkeit, der kleinste Verdacht wird wie immer zum großen „Beweis“ aufgeblasen“ …
viele kleine Puzzleteile ergeben das gesamtbild.
Auch im Internet konnte ich jetzt Seiten finden, auf denen die Aspekte ausführlich besprochen werden, von denen ich dachte, nur ich täte das. Vor etwa 7 Jahren habe ich die Seite über die Mondlandungslüge geschrieben. Damals hatte ich keine Seiten im Internet gefunden, die die Sachen mit dem Senkrechtsprung und den Staubwolken besprochen haben. Vielleicht hatte ich aber einfach nur nicht gründlich genug gegoogelt.
Spreche ich irgendwo von meterhohen Staubwolken? Eine kleine, auch dünne Staubwolke würde vollkommen als Indiz oder sogar schon als Beweis ausreichen. Außerdem: Schau dir die Bilder an, wo die Astronauten durch die Gegend hüpfen oder mit dem Mondfahrzeug umherfahren. Hinter ihnen wird jede Menge Staub in die Höhe geschleudert, oder nicht? Wenn das in einer Atmosphäre stattgefunden hätte, hätte der hochgeschleuderte Staub beim Zurückfallen deutlich und reichlich Staubwolken bilden müssen. Das ist immer so. Doch man sieht noch nicht einmal die kleinste Andeutung einer Staubwolke.
Wenn ich hier auf der Erde eine Handvoll Staub von Boden aufnehme und auf den Boden fallen lasse, bildet ein Teil des Staubes bereits beim Herunterfallen eine Staubwolke. Der Staub reibt sich an der Luft beim Herunterfallen sozusagen ab, sodass Staubteilchen in die Luft ringsum diffundieren. Schlägt der restliche Staub dann auf dem Boden auf, wird dabei erneut Staub aufgewirbelt, der sich dann als kleine Wolke nach allen Seiten ausbreitet. Ich denke, das weißt du auch. Ich habe das schon dutzende Male gesehen, beispielsweise im Fernsehen aber auch in echt direkt vor meinen Augen. Und ich bin sicher, du hast das auch schon mal gesehen.
Da hast du recht. Allerdings sind die Lichtverhältnisse auf diesen Aufnahmen so, dass alles sehr kontrastreich und daher gut zu sehen ist. Auf dem dunklen Hintergrund des hochgeschleuderten Staubes hätte man besonders gut die Staubwolken sehen müssen, die immer entstehen, wenn Staub in einer Atmosphäre die Höhe geschleudert wird. Staub muss also diffundieren, wenn er durch die Luft fliegt.
Du meinst also: Es waren zwar Staubwolken da, doch man konnte sie nicht sehen, obwohl die Lichtverhältnisse, wie jeder gut sehen kann, ausgezeichnet sind? Selbst dann, wenn die Licht- und Schattenverhältnisse weniger gut gewesen wären, hätte man immer noch gut Staubwolken sehen müssen. Ich denke, das müsste dir auch klar sein.
Okay, man hat also echte Steine nur markiert. Aber wozu? Um die Kamera schwenken zu können, oder eine bestimmte Position zu haben? Hat Kubrik das bei seinen Filmen öfter gemacht? Was weiß man von dieser Methode? Und machen andere Regisseure das auch? Wo kann man nachlesen, dass beim Filmemachen Gegenstände mit Buchstaben markiert werden?
Also ich finde: Da solltest du dir schon eine bessere Erklärung einfallen lassen. Diese ist bisher deine schlechteste.
Und diese Gummiseile wurden damals so aus dem Filmmaterial herausretuschiert, dass es nicht möglich ist, sie heute nachzuweisen? Vielleicht wäre das ja damals nicht möglich gewesen. Aber ich denke, spätestens seit den 1990er Jahren und heutzutage mit Sicherheit, ist es einfach eine Manipulationen an so einem alten Filmmaterial nachzuweisen. Die hinlassen nämlich immer Spuren und wer sich damit auskennt, kann sie auch finden.
Es haben bestimmt schon Hunderte Leute diese Filmaufnahmen nach Manipulationen untersucht. Hätte auch nur ein einziger dieser Leute etwas gefunden, wüsste es schon längst die ganze Welt.
Weil der Mond kleiner ist als die Erde, ging man von einer geringeren Anziehungskraft aus? Hä… ?
Nein! Man wusste schon längst und auch ziemlich genau, wie stark (bzw. um wie viel geringer) die Anziehungskraft des Mondes ist. Das mussten die Amerikaner allein schon deshalb wissen, um überhaupt zum Mond fliegen zu können!
Man kann es ausrechnen, und ich glaube, so schwer ist diese Formel gar nicht. Und man weiß auch schon längst, wie hoch die Gravitation auf dem Mars, der Venus sowie allen anderen Planeten ist. Schau dir mal die Wikipedia-Beiträge über Planeten an. (Wenn du Wikipedia nicht traust, schau auf irgendeiner anderen astronomischen Seite nach.)
Mit „Fallbeschleunigung an der Oberfläche“ ist dort die Gravitation gemeint. Die ist bei der Erde ungefähr 9.81, beim Mond 1,62, bei der Venus 8,87 und beim Mars 3,72. Wenn man 9.81 (Erde) durch 1,62 (Mond) teilt, kommt ungefähr 6 raus. Man wusste also, dass die Mondgravitation etwa 6 Mal geringer ist als die Erdgravitation.
Ich denke, spätestens an dieser Stelle hast du dich als jemand geoutet, der keine Ahnung von dem hat, wovon er redet. Es tut mir leid, dir das so sagen zu müssen.
Ich denke, zu Beginn, als man noch keine Erfahrung mit dem Buggy hatte, ist man schon sehr vorsichtig damit gefahren. Da Gleiche gilt für das Gehen, Laufen und Hüpfen. Erst bei den späteren Landungen trauten die Astronauten sich mehr und mehr und begann auch Spaß dabei zu haben. Man kann es beobachten: Bei den ersten Monderkundungen war man noch sehr vorsichtig, aber mit zunehmender Erfahren traute man sich immer mehr zu. Du findest das ungewöhnlich?
Und Slowmotion kann ich da nirgendwo erkennen. Man kann das übrigens auch an dem Staub erkennen, der hochgeschleudert wird. Er bewegt sich genauso schnell, wie Staub sich bewegen, wenn er von Rädern oder Stiefeln hochgeschleudert wird. Und genau wie es in einem Vakuum zu erwarten ist, bilden sich dabei keine Staubwolken, weil keine Luft da ist, in der die Staubteilchen „schwimmen“ könnte.
Ja, das machen die! Damals waren die Astronauten auch Testpiloten, die es gewohnt waren, ein kalkuliertes Risikos einzugehen.
Nein, bei keinem Testflug der Landefähre ist etwas explodiert oder abgestürzt. Tests mit der Landefähre am Boden in der Atmosphäre, wie du es behauptet, hat es nie gegeben. Was man gemacht hat, war, mit dem sog. Lunar Landing Training Vehicle (das kein Nachbau der Landefähre oder Ähnliches war) den Umgang mit der niedrigen Mondanziehungskraft zu trainieren. Doch das hat nicht geklappt und da das Ding ständig abstürzte, hörte man schnell damit auf. Diese Tests hatten mit der Fähre nichts zu tun.
Der Eagle war nie so gedacht und wurde auch nie zum Flug in einer Atmosphäre konzipiert. Tests mit ihm in der Atmosphäre hätten deshalb keinen Sinn gehabt, da man beim Bau der Landefähre absolut nicht auf die Aerodynamik geachtet hatte. Aerodynamik bei Fluggeräten im Vakuum kann man komplett vernachlässigen.
Man hat Tests mit der Landefähre aber im Weltall gemacht.
Mit Apollo 9 war man in der Erdumlaufbahn und mit Apollo 10 in der Mondumlaufbahn. Beide Male wurde dabei die Mondlandefähre ausgesetzt und getestet. Es stimmt also nicht, man hätte die Landefähre zuvor nie getestet. Man hat sie da getestet, wo sie zu testen war: im Weltraum. Wusstest du das nicht?
Nur die erste Landung musste man natürlich ungetestet wagen. Und ein Risiko war natürlich dabei. Das wussten alle und ganz besonders die Astronauten.
Nein, das ist schon wieder falsch. Es betrifft nur Apollo 11, keine andere. Es ist auch nicht die Rede von 700 Kartons, sondern von 700 Kassetten. 700 Kartons hört sich wirklich nach viel. Nehmen wir an, die Kartons hätten eine Größe eines normalen Umzugskarton (60x30x30 cm) und man würde sie so eng wie möglich stapeln. Dann hätten wir ein Volumen von 38 Quadratmetern oder einen Würfel mit einer Kantenlänge von etwa 3,4 m:
1000000 / (60x30x30) = 18,51. 700 / 18,5 = 38. Die Kubikwurzel aus 38 ist 3,4. Wie soll das in das Raumschiff reingepasst haben?
700 Kassetten hingegen ist was ganz anders. Von den 700 Kassetten waren 45 Videokassetten, die anderen Audio und Daten. Nehmen wir für alle Kassetten (also auch die Audiokassetten) die Abmessungen einer VHS-Kassette an (187 x 103 x 20 mm), passen alle 700 Kassetten in 5 dieser Umzugskartons. Wahrscheinlich reichen aber schon 2 oder 3, denn Audiokassetten sind viel kleiner als Videokassetten. Drei Kartons dieser Größe passen sehr gut in das „Raumschiff“, da sehe ich keine Probleme. Sollten diese 3 Kartons also irgendwie verloren gegangen sein, ist das schon vorstellbar.
Außerdem, was soll das? Wenn die Mondlandungen sowieso ein Fake waren, welchen Sinn hätte es haben können, Dokumente über eine Mission verschwinden zu lassen, die es gar nicht gegeben hatte? Waren die Verschwörer etwa besoffen und haben gedacht: „Okay, lasst uns so tun, als hätten wir bei dieser vorgetäuschten Mission Film- und Audioaufnahmen gemacht, die jetzt verschwunden sind. Dann kann man uns vorwerfen, wir wollten vertuschen, dass es die Mission gar nicht gegeben hat.“ Hä …?
Oder welchen möglichen Sinn versteht du in dieser Aktion?
Ja, da hatte ich wohl recht, und es scheint noch schlimmer zu sein: Du ignorierst oder übersieht nicht einfach nur die gut erkennbare Tatsachen, du behauptest auch einfach Sachen, die definitiv falsch sind. Die Frage ist nur, ob du das bewusst machst. Ich hoffe schon, denn das wäre besser. Tut mir leid, dass ich dir ständig das so sagen muss. Ich liste mal auf:
- Aus 700 Kassetten machst du 700 Kartons, was etwas völlig anderes ist.
- Du machst aus dem Training-Gerät den Eagle, was die Situation völlig verfälscht.
- Deine Erklärung für die Markierung auf dem Stein ist ziemlich notdürftig konstruiert und ich kann keinen Grund finden, warum ein Regisseur so was tun sollte. Ich habe schon viele Making-Ofs gesehen und in keinem wurden irgendwelche Gegenstände markiert oder ähnliches getan. Wenn man danach googelt, findet man auch nicht.
- Du hast eine fundamentale „Wissenslücke“, was die Sache mit der Mondanziehungskraft betrifft. Im Prinzip sind Wissenslücken natürlich nichts Schlimmes. Ich musste schon selbst mehrmals erleben, nicht gewusst zu haben, was eigentlich jeder weiß.
Doch wenn man auf dem Gebiet, auf dem man glaubt, ein Experte zu sein, in Wirklichkeit noch nicht einmal die Grundlagen kennt, ist das im Prinzip peinlich. Aber auch das kommt vor und man kann daraus lernen – wenn man es zulässt.
Ich kann abschließend nur wiederholen: Fast alles, was du geschrieben hast, stimmt einfach nicht. Tut mir leid, aber anders kann ich es nicht ausdrücken. Du könntest das überprüfen, wenn du willst.
Was kann ich sonst noch sagen? Du solltest versuchen, weniger selbstgefällig und selbstgerecht zu sein – das wäre mein wichtigster Rat an dich. Du scheinst nicht nur in deine Verschwörungen verliebt zu sein, sondern auch in dich selbst. Vielleicht ist eine gute Portion Narzissmus aber nötig, um ein guter Verschwörungstheoretiker sein zu können.
Vielleicht bist du ja noch jung, das wäre gut, denn dann bestehen sie Chancen, dass du aus dieser Falle wieder raus kommst. Ich habe auch schon mal rumfantasiert, ich wäre oder könnte die Wiedergeburt eines Bewohners von Atlantis sein oder Ähnliches und noch viel abgefahrene Sachen.
Keine Ahnung, in welchen Sphären du dich bewegst – es ist okay. Man sollte aber irgendwie im Hinterkopf wissen, dass das alles nur ein Spiel ist. Wenn einem das nicht klar ist, kann daraus eine echte Psychose entstehen. Ich hoffe, es ist bei die noch nicht so weit.
Unabhängig davon muss ich dir aber danken. Deinen Kommentar hat mich dazu gebracht, diese Seite zu überprüfen. Ich habe festgestellt, dass die speziellen Aspekte, von denen ich dachte, nur ich würde sie besprechen, auch auf anderen Seiten besprochen werden. Deshalb hat diese Seite ihren Sinn in dieser Form verloren. Ich werde sie verändern und einige neue Gedanken, Überlegungen und Assoziationen hinzufügen. Ohne deine Anregung wäre das so schnell wahrscheinlich nicht passiert.
„Das sind erstens die fehlenden Staubwolken. Allein das ist ein starkes Indiz für die Echtheit dieser Aufnahmen.“
1. In einer Talk-runde ( auch mit Harald Lesch) wurde darauf hingewiesen das dort die Staubschicht bis zu 10cm dick wäre. Nun schaut man sich die Landefüsse des landemoduls an ( die Tellerförmigen), sieht man kaum einen tieferen Abdruck. Aber das soll man auch nicht , dewegen verziert man lieber die Beine und Füsse mit goldener Alufolie.
2. Wer mal am Sandstrand war, wird dort auch keine Staubwolken aufwirbeln sehen , nur weil da ganz viele rummrennen. Und gegen die Staubwolken, kann man die auch mit einer kleinen Dusche beheben.
„Die NASA behauptet lediglicht, diese Aufnahmen von der ersten Mondlandung seien verschollen.Dass diese Aufnahmen verschwunden sind bzw. versehentlich überspielt wurden (oder vielleicht sogar geklaut?), ist natürlich ziemlich doof, aber auch das kommt manchmal vor.“
Wie dem auch sei; ist alles was du also gezeigt bekommen hast, eine reife Film Vorführung bzw. offensichtlich FAKE!
Ach und wie überspielt man denn eigentlich Fotos ? Da diese Orginale ja auch angeblich verschwunden sind…
Und desweiteren weis man nicht mehr wie die Technik funktioniert um eine neue Mondlandung zu machen? … Nun das muss auch schwierig sein, wenn man auf eine Technik zurückgreifen muss, die eines Taschenrechners würdig wäre.
Warum der Mensch nicht auf dem Mond gewesen sein kann – aus spiritueller Sicht:
Auf der Erde ist der Mensch in der Knechtschaft, durch Raum und Zeit an die Erdenebene gebunden.
Um jeden Planeten geht eine Schwingungswelle; sie bindet ihn an seine Ebene der Entfaltung.
Wenn man das Selbst vom Körper gelöst hat, dann steige hoch zu den äußersten Grenzen deiner Erdenebene.
Nur wer sich seines Äußeren befreit,wird Zugang zu anderen Welten erhalten.
Das sind die üblichen schwülstigen esoterischen Formeln, die viele Leute in ihren jungen Jahren manchmal für die Erleuchtung halten. Ich kann nur für dich hoffen, dass du noch jung bist. Solltest du über 30 sein, hast du es schwer, aus diesem nihilistischen Loch wieder herauszukommen. Bist du bereits über 40 oder sogar über 50, ist das fast unmöglich.
In meiner esoterischen Phase habe ich auch so etwas und Ähnliches von mir gegeben, nicht wissend, was das für ein eitler und selbstverliebter Schwachsinn ist.
Anscheinend ist es den Mondlandungs-Gegnern völlig unbekannt, dass es nicht nur „die“ Mondlandung vom 21.7.1969 gab!
Es hat aber danach noch etliche bemannte Mondmissionen gegeben…
Es haben also nicht nur Armstrong und Aldrin den Mond betreten!
Sondern auch Conrad, Bean, Shepard, Mitchell, Irwin, Cernan, Young; die Herren Duke, Schmitt und Scott könnte man sogar noch persönlich fragen (leben noch).
Es gibt inzwischen außerdem wirklich viele Menschen, die die Erde umrundet, ja sogar auf der MIR oder auf der ISS vielfach umrundet haben.
Raketenflüge sind Stand der Technik. Fast jeden Tag startet mindestens eine!
Satelliten sind bekanntlich Stand der Technik, jeder verwendet selbstverständlich GPS, Sat-TV, die aktuellen Wettersatelliten-Bilder oder Satellitentelefonie.
Flüge mit Sonden zu anderen Planeten oder Kometen sind ebenfalls Stand der Technik.
Aktuell planen bekanntlich ein privates Unternehmen und auch die staatlichen Raumfahrtprogramme von Russland, China und Japan ihre eigenen bemannten Mondflüge.
Seit längerer Zeit ist natürlich auch der erste bemannte Marsflug in Vorbereitung, da gibt es in 10 bis 20 Jahren die nächste Möglichkeit, gegen irgendetwas zu sein ;-)
Dann glaubst du also alles was dir erzählt wird, richtig? Dann werde ich dir mal einen einfachen Gegenbeweis zeigen, wo die Lüge bereits anfängt!
Falls du es auch gelernt bekommen hast, das der Mond 385.000Km entfernt sein soll, werde ich dir beweisen, dass das gar nicht möglich ist.
Dazu brauchst du Millimeterpapier und das Wissen, das die Erde ca. 12.742 Kilometer im Durchmesser hat. Der Mond jedoch nur 3.476 km.
Nun Brauchst du nur noch die Größenangaben und Entfernung maßstabgetreu ins Mm Papier zu übertragen. Das Ergebnis würde dich überraschen, denn der Mond würde kaum noch sichtbar sein. Er wäre winzig klein, von der Erde aus gesehen…falls man ihn überhaupt noch sehen könnte.
Kleine Frage an dich ;
Wie kann es sein, das die Gravitation der Erde, den Mond in seiner Umlaufbahn halten kann bzw. soll, aber in der ISS Schwerelosigkeit existiert und nichts in Richtung Erde fallen möchte? In einem Flugzeug schweben auch nicht alle herum, nur weil das Flugzeug nicht abstürzt.
Bin gespannt auf eure Antworten…
„Wären die Mondlandungsskeptiker tatsächlich die objektiven und nur an Tatsachen interessierten Beobachteter, als die sich verstehen und bezeichnen, würden sie das erklären. Denn einen Grund dafür muss es ja gegeben haben. Oder etwa nicht?“
Die Sache ist einfacher als man denken würde. Das meisste was in diesem Artikel aufgezählt wird, schreit förmlich nach Verschleierung. Das bedeutet ; Man legt falsche Spuren…in denen sich die Kritiker verrennen sollen.
1. „Der Stein mit dem C“ , weil bekannt wurde das Kubrick daran beteiligt war.
2. „Keine Staubwolken“ habe ich an noch keinem vollen Sandstrand mit Kinder und Badegästen sehen können und schon gar nicht wenn man diesen vorher gewässert hätte…
3. „Der Schattenwurf“, Eine weitere Falle, wobei natürlich viele glaubten den ultimativen Beweis zu haben , mit dem man aber eigentlich nur selber baden gehen sollte.
4. „Die Flagge“ Hier sieht man tatsächlich einen Windstoß , der aber sehr runtergespielt wird. Denn diese Orginalaufnahme musste nachgestellt werden weil es diese nicht mehr gab. ( Nicht vergessen,wir sehen nichts Orginales von der Flagge, die den Mond als erstes besudelt, äh besiedelt hat ;-)
5. „Senkrechtsprünge“, sorry aber das ist eine konditionierte Fitness, die die Höhe und Leichtigkeit des Sprungs ausmacht.
„Sich diesen Irrtum einzugestehen, können nur wenige Menschen, denn wer will schon vor sich selbst als Trottel dastehen?“
Das gebe ich dann mal gerne zurück …