Tierzucht und Monokultur
Hunde, Katzen oder auch Pferde, die auf Reinrassigkeit gezüchtet werden, sind krankheitsanfälliger und besitzen allgemein eine weniger gute Konstitution. Intelligenzbestien sind sie in der Regel auch nicht.Diese Tatsache ist allgemein bekannt und kann beobachtet werden. Es gibt keinen vernünftigen Grund zu der Annahme, diese negativen Züchtungsaspekte würden sich auf die Tierwelt beschränken.
Inhalt
Wir wissen heute auch, dass Monokultur nicht gut für die Pflanzen ist. Sie macht die Pflanzen krankheitsanfälliger und weniger widerstandsfähig gegenüber Schädlingen und Umwelteinflüssen.
Mischkultur hingegen bewirkt eine höhere Widerstandsfähigkeit. Das lässt sich auf den Feldern und Gemischtplantagen beobachten. Auch dieses Prinzip lässt sich auf alle Lebewesen übertragen.
Entwicklungsbremse Reinrassigkeit
Kulturen und Völker sind Organismen, die wachsen und sich entwickeln. Sie alle sind unterschiedlich. Wären alle Menschen und Kulturen gleich, würde die Menschheit sich nicht oder nur kaum weiterentwickeln, da es nichts gäbe, was sich ergänzen und kombinieren ließe. Denn aus der Ergänzung und Verschmelzung der Verschiedenartigkeiten entsteht Neues.
Dieses Neue ist ein wichtiger Faktor für die Weiterentwicklung der Menschheit als Ganzes. Damit wir uns weiterentwickeln können, müssen wir also unterschiedlich sein. Das ist die wesentliche Erkenntnis.
Als Rassisten, Ethnizisten, Neonazis oder fanatische Nationalisten glauben wir, das deutsche Volk müsse kulturell und biologisch vor Verunreinigung geschützt werden. Dieser Glaube geht davon aus, dass genetische Einheitlichkeit besser ist als genetische Vielfalt. Das deutsche Volk wäre (oder war) technologisch und kulturell in vielen Bereichen Vorreiter und Vorbild, weil es genetisch homogener ist als andere Völker – denken wir als leidenschaftliche Nationalisten.
Diese Theorie widerspricht jedoch den Beobachtungen. Denn betrachtet man die Deutschen in ihrer Gesamtheit, kann keine genetische Einheitlichkeit festgestellt werden – eher das Gegenteil.
Genetische Vielfalt
Im deutschen Genpool finden wir nachweislich alles: rot‑, blond‑, schwarz- und braunhaarige, kleine, große, dünne, breite, dicke, athletische, pyknische und auch asthenische Menschen. Und natürlich jede Menge Mischungen.
Von jedem europäischen „Menschentyp“ ist etwas dabei, bereits seitdem es Germanen gibt. Reinrassigkeit schließt eine solche Variabilität jedoch aus – die Variationsbreite ist dort eher gering.
„Reinrassige“ Lebewesen sind vom Typ her ähnlich, was Körperbau und Physiognomie betrifft. Doch das kann von den Deutschen ganz bestimmt nicht behauptet werden. Aus dieser Beobachtung lässt sich ableiten:
Sollten wir Deutsche tatsächlich aufgrund genetischer Eigenschaften erfolgreicher in Kultur, Technologie und Wirtschaft sein als andere Nationen, dann nicht deshalb, weil wir eine „reinere Rasse“ darstellen, sondern eher eine gute Mischung aus allen Teilen des europäischen Kontinents sind.
Unterschiedliche Physiognomien, Haarfarben und Hauttypen sind Anzeichen einer hohen genetischer Diversität. Einheitliche oder sehr ähnliche Physiognomien, Haarfarben und Hauttypen hingegen ein Hinweis auf genetische Homogenität.
Verglichen mit den Deutschen sind beispielsweise Türken, Juden und Süditaliener viel „reinere Rassen“ als wir. Als Deutschnationale sollten wir diese leicht erkennbare Tatsche endlich anerkennen.
Lebensretter Vielseitigkeit
Die Menschheit gibt es vielleicht nur deshalb noch, weil sie aus unterschiedlichen Kulturen, Ländern, Ethnien, Individuen und Konstitutionstypen besteht. Diese frischen ihre Genpools gegenseitig seit Jahrtausenden instinktiv periodisch oder kontinuierlich auf.
Ein gutes Beispiel für Völkervermischung und genetische Unreinheit sind die USA. Dieser aus vielleicht zwei Dutzend unterschiedlichen europäischen, afrikanischen und asiatischen Völkern und Ethnien zusammengesetzte Staat hat sich in nur 400 Jahren zum erfolgreichsten und mächtigsten Land der Erde gemausert. Wäre Völkervermischung also schädlich für die Entwicklung eines Landes, müssten die USA heute eines der rückständigsten sein.
Genetischer Austausch
„Reinrassigkeit“ (die es zu 100 Prozent nie gegeben hat) führt in die Stagnation, denn ihr Entwicklungspotenzial ist beschränkt und erschöpft sich deshalb irgendwann. Aus diesem Grund holen sich alle indigenen Völker, die isoliert irgendwo im Urwald leben, hin und wieder „fremdes Blut“ (beispielsweise in Form vom Menschenraub) von einem anderen Stamm. Das geschieht wechselseitig.
„Rassische Verunreinigung“ belebt demnach den Genpool eines Volkes. Wir können es beobachten: Dort, wo der genetische Austausch zwischen den Ländern hoch ist (beispielsweise im mitteleuropäischen Raum), war und ist die kulturelle, soziale und technologische Entwicklung stark ausgeprägt. Dort, wo die Länder sich gegeneinander abgrenzen, findet die Weiterentwicklung deutlich langsamer statt.
Natürlich haben sich auch die arabischen Länder über den Zeitraum der Geschichte ausgetauscht, so wie überall, wo Länder aneinandergrenzen. Diese kulturelle Austauschrate ist im westeuropäischen Raum jedoch besonders hoch, denn die Situation dort (mit Deutschland im Zentrum) ist einzigartig in der Welt: Dort treffen auf engem Raum seit tausend Jahren 20 verschiedene Völker aufeinander, jedes mit einer anderen Kultur.
Die geologische Beschaffenheit und das Klima West- und Mitteleuropas machen es den Menschen dort außerdem leicht. Die Austauschrate ist vielleicht allein aus diesem Grund in Mitteleuropa höher als anderswo.
Nationale Inzucht, die totale Endogamie
Familiäre Inzucht lässt bei Tieren und Menschen die Nachkommenschaft degenerieren, fördert signifikant geistige und körperliche Behinderung – das weiß jeder. Auf einer sehr viel breiteren Basis wäre das auch bei der »nationalen Inzucht« so, der totalen Endogamie.
Würden beispielsweise Deutsche stets nur mit Deutschen Kinder zeugen, würde das zwar keine körperliche oder geistige Behinderung bei den Kindern bewirken, jedoch bekäme das Potenzial des deutschen Genpools auf Dauer keine Erweiterung mehr: Es würde stagniert.
Und über Hunderte von Generationen hinweg fände dann eine schleichende „Degenerierung“ der Deutschen statt, kaum wahrnehmbar und auf breiter Basis. Die anderen Völker würden sich über die Jahrtausende hinweg kontinuierlich weiterentwickeln – das deutsche jedoch nicht. Selbstverständlich gilt das für alle Nationen. Völker, die vom Rest der Welt isoliert sind, entwickeln sich kaum weiter.
Exogamie (Fremdehe) ist daher kein unbedeutender Faktor. Nimmt die Globalisierung in den nächsten Jahrzehnten und Jahrhunderten weiterhin stark zu (wovon wir ausgehen können), wäre sie ein wichtiger Begleitumstand, der hilft, die Menschheit zukunftsfähiger zu machen.
Klimatische und geologische Bedingungen
Natürlich ist die genetische Vermischung nur einer von mehreren Faktoren, die die wissenschaftliche und wirtschaftliche Vormachtstellung der mitteleuropäischen und nordamerikanischen Staaten bis ins 20. Jahrhundert erklärt. Klima und Geologie spielen ebenfalls eine wichtige Rolle.
Wer beispielsweise vor 1000 Jahren in den nördlichen Regionen der nördlichen Hemisphäre nicht für den Winter vorsorgte, verhungerte oder erfror wahrscheinlich. Dort wurde man zum Erfindungsreichtum genötigt, denn man bekam nichts geschenkt.
In den tropischen Regionen war und ist eine solche Vorgehensweise hingegen nicht zwingend notwendig. Man kann dort – wenn man will – das ganze Jahr in den Tag hineinleben, ohne mit lebensbedrohenden Konsequenzen in der zweiten Jahreshälfte rechnen zu müssen.
Nur dort, wo wir herausgefordert werden, gibt es langfristig auch Impulse zur technologischen und sozialen Weiterentwicklung.
Das Loslassen lernen
Wir müssen daher dringend aufhören, uns mit der Region zu identifizieren, die zufällig unser Geburtsgebiet ist, und sollten uns stattdessen mehr und mehr als Erdenbürger verstehen. Deutsche, Engländer, Amerikaner, Juden, Chinesen und alle anderen Völker der Welt müssen ihre nationale Egozentrik aufgeben.
Unsere zukünftige „Nation“ muss und kann daher nur die Erde sein. Denn eine gespaltene Menschheit kann die Probleme und Herausforderungen einer globalisieren Welt nicht lösen. Und die kommt mit Sicherheit.
BESCHRÄNKTHEIT DER RASSISTEN
Welcher Mensch hat denn diesen Scheiß geschrieben? Was meinste warum die Deutschen zu so viel Technologie und Verständnis gekommen sind. Rassenvermischung verwirrt den Geist, macht dumm und schwächt die Chakren. Unterhalte dich mal mit nem Inder darüber. Wirklich, es ist unglaublich, wie Leute wie du den Lügen der Juden glauben, die selbst danach streben einen reinrassigen Staat zu haben, genauso wie die Nazis. Na und nun frag dich mal, warum das so ist. Vielfalt kann nur durch Reinheit erhalten bleiben. Alles andere ergibt irgendwann eine Soße, geistig und körperlich unterentwickelter Mischwesen. Man muss kein Rassist sein, um Reinrassigkeit zu befürworten. Alle Völker sollten danach streben ihre Stämme und Völker zu erhalten. Was passiert wenn man die Menschen mit einander mischt sieht man ja grad gut an Deutschland. Der durchschnitts IQ wird in den nächsten 10 Jahren rapide weiter nach unten gehen.
Der Größte Judenhoax aller Zeiten!
Diesen Scheiß kann man aber überall in der Welt beobachten.
Wenn die Deutschen wirklich so viel Verständnis für Technologie hätten, hätten die Nazis die Atombombe erfunden und gebaut, die ihnen dann auch den Sieg gebracht hätte. Denn das war doch wohl das Wichtigste in Nazi-Deutschland, oder nicht?
Ich habe noch nirgendwo gehört oder gelesen, dass ein Jude so etwas sagt oder schreibt. Du etwa? Wenn ja, wo kann man es nachlesen? Und nur orthodoxe Juden (also eine Minderheit) interessieren sich für ethnische Homogenität der Bevölkerung. Nur Juden, denen ihre Religion sehr wichtig ist, lehnen es ab mit Nicht-Juden zusammenzukommen. Den nicht-religiösen Juden (was die Mehrheit ist) ist es heutzutage jedoch mehr oder weniger egal.
Und das Bestreben der Nazis, ein „reinrassiges“ deutsches Volk zu erzeugen, muss auch differenziert betrachtet werden. Es ist bekannt, dass die Nazis nicht-deutsche Säuglinge geraubt haben, um sie zu Deutschen zu machen. Das hat mit Reinrassigkeit nichts zu tun.
Du glaubst, die Deutschen sind ein „reinrassiges“ Volk? Das kannst du nur irgendwo gelesen haben, denn beobachten kann man es nicht. Es gibt kaum ein Volk, das „rassisch“ so »unrein« ist wie die Deutschen – und das bereits, seit dem es Germanen gibt. Im „deutschen Genpool“ findet man, wie jeder sehen kann, alles: rot‑, blond‑, schwarz- und braunhaarige Menschen. Alle Konstitutionstypen sind vertreten: kleine, große, dünne, dicke, breite, athletische, pyknische und asthenische Menschentypen sind vorhanden. Also eine gute europäische Mischung. Ist das etwas eine Lüge? Schau dich um, geh´ unter die Leute, nimm die Welt wahr!
Reinrassigkeit schließt einen variablen Phänotyp aus. Das bedeutet, alle sehen mehr oder weniger gleich aus, was man von den Deutschen ganz bestimmt nicht behaupten kann. Bei den Türken ist es beispielsweise anders: Dort findet man hauptsächlich nur schwarzhaarige Menschen. Der Konstitutionstyp ist auch viel einheitlicher. Das kommt dem, was man unter „Reinrassigkeit“ verstehen könnte, viel näher. Ich habe keine Ahnung, aber ich glaube, eine tatsächlich „absolute reine Rasse“ wäre auf Dauer gar nicht überlebensfähig. Aus diesem Grund braucht jedes Volk, wenn auch nicht viel, hin und wieder „fremdes Blut“, um Degeneration zu vermeiden.
Diese phänotypische Vielfälligkeit, die man bei den Deutschen beobachtet, könnte einer der Faktoren sein, der sie so erfolgreich sein lässt. (Was ich – wie bereits erwähnt – eigentlich bezweifle. Für die deutschen Erfolge in Wirtschaft und Technik gibt es wahrscheinlich verschiedene Gründe, genetische kommen jedoch nicht in Betracht.) Keine einseitige Hochzüchtung (was Reinrassigkeit bedeutet) sondern Vielseitigkeit und Flexibilität. „Reinrassigkeit“ erzeugt das Gegenteil von Vielseitigkeit und Flexibilität: Einseitigkeit, Stagnation, Monotonie und Fantasiearmut. In der Tierzucht kann man das deutlich beobachten. Reinrassige Tiere sind meistens ziemlich anfällig für Krankheiten und nur mäßig intelligent. Die intelligenteren Tiere sind meistens die sogenannten Promenadenmischungen.
Und der »Normaljude« interessiert sich auch nicht mehr als andere für „Reinrassigkeit“. Juden haben ganz andere Probleme. Ein Volk, das seit Jahrhunderten, vielleicht sogar seit 2000 Jahre, als globaler Sündenbock für die Fehler anderer herhalten muss, hat für so etwas gar keine Zeit. Auch das habe ich nirgendwo gelesen – man kann es sich denken.
Vielleicht verwirrt das, was du Rassenvermischung nennst, deinen Geist, doch die meisten Menschen werden von Vielseitigkeit angeregt und inspiriert. „Rassenvermischung“ verwirrt den Geist nicht, sondern sie erweitert ihn. Das liegt auf der Hand. Auch das habe ich nirgendwo gelesen – man kann es in der Welt beobachten. Dort, wo viele unterschiedliche Menschen zusammenkommen (beispielsweise in Westeuropa, mit Deutschland in der Mitte oder der USA), ist das Leben vielfältiger und lebendiger. Das ist logisch und kann beobachtet werden. Das war schon immer so, auch im Mittelalter und der Antike. Und dort, wo das Leben lebendiger und vielfältiger ist, gibt es mehr Gedanken und Ideen. Mehr Gedanken und Ideen erzeugen mehr Erfindungen in Technik, Wissenschaft und Kultur. Wir können es überall in der Welt beobachten.
Millionen Inder leben heute, im 21. Jahrhundert, immer noch so, wie im Mittelalter, aufgrund des Kastensystems. Das ist nicht fortschrittlich sondern erbärmlich.
Dann gib mir mal ein paar Beispiele, die deine Behauptung bestätigen. Und was meinst du eigentlich mit »Reinheit«? Gegenstände wie Werkzeuge, Maschinen, Geräte, Wohnungen etc. sollten sauber sein, damit sie auf Dauer gut funktionieren. Gesellschaften (also Gemeinschaften aus Menschen) sind aber keine »Dinge« und deswegen sollte man sie auch nicht so behandeln.
Vielfalt entsteht durch möglichst viele verschiedene Elemente, die miteinander kombiniert werden, und so Neues entstehen lässt. Doch du meinst, Neues (also Weiterentwicklung) entsteht durch Monotonie und Einseitigkeit? Ich glaube: Rassisten mögen einfach keine Vielfalt, keine Andersartigkeit, keine Lebendigkeit, weil sie davon überfordert sind. Das ist der wahre Grund für ihre und deine Menschenphobie.
Kannst du hier in Deutschland etwa eine Soße, einen „Einheitsbrei-Menschentyp“ beobachten? Schließlich gibt es kaum ein Volk in der Welt, das so unterschiedlich ist, wie die Deutschen. Deutschland war schon immer ein Einwanderungsland. Die ersten Germanen haben sich aus vielen verschiedenen europäischen Stämmen zusammengesetzt. Da kann keine „Unreinheit“ entstehen, weil es nie eine „Reinheit“ gegeben hat.
Wenn hundert verschiedene Menschen zusammenkommen, entsteht auch eine variable Gesellschaft. Viele Menschen mit vielen unterschiedlichen Fähigkeiten und Eigenschaften lassen auch eine beweglich Gesellschaft entstehen. Kommen hingegen hundert gleiche Menschen zusammen, kann daraus keine variable Gesellschaft entstehen. Eine Fußballmannschaft, die nur aus Stürmern besteht, wird kaum ein Spiel gewinnen können.
Natürlich ist man ein Rassist, wenn man wie ein Rassist redet und rassistische Ansichten hat. Es macht keinen Sinn zu sagen: „Ich rede und argumentiere zwar wie ein Rassist – aber ich bin keiner.“ Wer wie ein Kommunist redet und argumentiert, ist auch ein Kommunist. Wer wie ein Christ redet und argumentiert, ist auch ein Christ. Wer wie ein Fußballfan redet und argumentiert, ist auch ein Fußballfan. Und wer wie ein Rassist redet und argumentiert, ist natürlich auch ein Rassist. Aber heutzutage wollen Rassisten und Nazis ja keine Rassisten und Nazis mehr sein. Doch wenn man so denkt und redet, wie nur Nazis und Rassisten es tun, dann ist man es auch, egal ob man es sich eingestehen kann oder nicht.
Das ist falsch: Der durchschnittliche IQ geht auch in Deutschland (wie in allen anderen Ländern ebenfalls) nach wie vor ganz langsam nach oben. Das ist schon seit Jahrtausenden so. Möglicherweise sinkt aber der durchschnittliche Bildungsgrad. Das hat aber etwas mit unserem veralteten Schul- und Bildungssystem zu tun, das dringend modernisiert werden müsste.
Du unterstellst mir wiederholt, ich hätte das, was ich schreibe, irgendwo gelesen. Wo denn? Ich habe so etwas, was ich hier schreibe, noch nirgendwo gelesen. Nicht nur auf dieser Seite, sondern auf fast allen. Wenn jemand also irgendwo etwas Ähnliches schreibt, dann würde ich das gerne mal sehen. Nenn mir bitte den Autor.
Das einzige „Argument“, das man in deinem Kommentar finden kann, ist der aggressive Tonfall. Der könnte einschüchtern und Leute zum Verstummen bringen. Darum geht es dir: Leute mundtot machen? Alles was Nazis und Rassisten als „Argumente“ haben, ist Gewalt, eine aggressive Rhetorik, Bedrohungen, Beleidigungen und Beschimpfungen. Doch wer gute Argumente hat, braucht keine aggressive Rhetorik. Aggressivität ersetzt Argumente, die man nicht hat. Deine Äußerungen sind nur schnell gemachte, unüberlegte Behauptungen. Du plapperst das nach, was du irgendwo gelesen hast, weil es deine Ressentiments gegenüber dem sozialen Leben bestätigt. Ich bin sicher: Es gibt viele Webseiten, auf den genau das steht, was du hier schreibst. Doch das, was ich schreibe, findest du hingegen nirgendwo, bzw. nur äußerst selten. Jedes einzelne Wort stammt von mir selbst und beruht auf meine Beobachtungen. Nichts habe ich abgeschrieben oder irgendwo gehört.
Unbequeme Tatsachen erklärst du kurzerhand als Lügen – wie praktisch! Das ist bei Nazis und Rassisten, aber auch allgemein bei Verschwörungstheoretikern und religiösen Fanatikern so üblich. Schaut man sich deren und deine Behauptungen an, stellt man fest, dass sie keine Substanz besitzen, denn nichts wird erklärt, plausibel gemacht oder bewiesen. Nur unreflektierte, kurzsichtige Behauptungen, gespickt mit Beleidigungen und Beschimpfungen.
Das Motiv, das dich antreibt, scheint also das gleiche zu sein, wie bei allen anderen Rassisten, Fanatikern und Verschwörungsaufdeckern: Neid, Missgunst und ein wie auch immer geartetes Minderwertigkeitsgefühl. Hast du denn nichts anderes als deine nationale Zugehörigkeit?
Stop, stop, stop! Türken sind ebenfalls nicht nahezu reinrassig. Die Türkei ist ein Vielvölkerstaat. Türkei-Türken sind ebenfalls mit den umliegenden Völkern gemischt. Türken gehen hervor aus Griechen, Lazen, Kurden, Tscherkessen, Arabern, Georgier, Bulgaren etc. Es gibt dann Türken die halb asiatisch und halb europäisch sind. Da prallen einfach Kontinente zusammen. Türken sind also ziemlich hart gemischt mehr oder weniger. Ziemlich komisch oder?
Das habe ich auch nirgendwo behauptet. Nur, das Türken verglichen mit den Deutschen, dem, was Rassisten Reinrassigkeit nennen, näher sind. Blonde oder rothaarige Türken gibt es beispielsweise selten.
Vollkommen „reinrassige“ Völker hat es wahrscheinlich sowieso nie gegeben und „nahezu“ reinrassige auch nicht. Allein schon deshalb, weil es keine unterschiedlichen Menschenrassen gibt. Aber Du hast natürlich recht: Die arabischen Länder haben sich mit Sicherheit nicht viel weniger ausgetauscht als die europäischen. In der Vergangenheit allerdings stärker als heutzutage, denn die politische Situation der Nationen im arabischen Raum ist heutzutage viel stärker angespannt, als noch vor 1000 Jahren. In Europa ist es eher umgekehrt. Und da wo man sich entspannt, kommt man sich auch näher.
Es geschieht wahrscheinlich überall auf der Welt. Trotzdem ist der „arabische Typ“ einheitlicher als der europäische. Die Physiognomie und Konstitution des „arabischen Phänotyps“ besitzt eine deutlich kleinere Variationsbreite als der europäische. An den Haarfarben ist das besonders gut erkennbar.
Auch wenn das, was ich auf der Seite schreibe, so pauschal nicht ganz stimmt, zeigt es doch, dass das, was von einigen Leuten als unnatürliche Völkervermischung bezeichnet wird, nichts anderes ist, als der normale genetische Austausch zwischen den Völkern. Diesen Austausch hat es schon immer gegeben, auf allen Kontinenten, mal mehr mal weniger. Nur die Aboriginals haben wahrscheinlich die letzten paar Tausend Jahre vor der Entdeckung durch die europäischen Seefahrer kein „fremdes Blut“ erhalten. Ich finde, das sieht man ihnen auch an.
Und je weiter die Zeit voranschreitet, desto mehr nimmt dieser Austausch zu. Es ist klar, dass in einer globalen Welt dieser Austausch auch am höchsten ist. Und da die Globalisierung der Menschheit erst am Anfang steht, ist ebenfalls klar, dass dieser Austausch noch deutlich zunehmen wird.
Gut pariert, Châpeau!
Der IQ geht insbesondere dann herunter, wenn dumme Menschen sich mit dummen mischen oder intelligente mit dümmeren, unabhängig woher diese Menschen kommen. Meist mischt der Mensch sich mit seinesgleichen oder sucht sich aus Machtsstreben dümmere Partner. Dieses Prinzip findet auch statt wenn Völker sich mischen, bei „reinen Völkern“ ist es ohnehin so. Insbesondere Männer aus allen Völkern bevorzugen dümmere Frauen, was heisst ihre Kinder werden im Durchschnitt auch dümmer.
Okay, das ist aber (auch) nur eine Theorie.
Wenn zwei hochintelligente Menschen Kinder haben, bedeutet das nicht zwangsläufig, das diese dann auch hochintelligent sind. Das kann natürlich sein, es wird aber auch oft beobachtet, dass die Kinder von hochintelligenten Eltern „nur“ durchschnittlich intelligent sind.
Und das Gegenteil wird auch beobachtet: Dumme Eltern können hochintelligente Kinder haben.
Intelligenz ist in der Regel KEIN Misch-Ergebnis der Gene der Eltern, denn beobachtet hat man das bisher nicht. Jedenfalls ist mir keine signifikante Studie bekannt, die deine Theorie bestätigen könnte.
Da gebe ich dir völlig recht mein Freund. Diese propaganda das alle Mischlinge bei Tieren Pflanzen und Menschen einfach überall nur positive Aspekte haben da stinkt mir es einfach extrem es kann einfach nicht sein das die ganzen menschen in der geschichte der Evolution versucht haben sich rein zu halten waren falsch. Die Zivilisationen wurden von ziemlich reinrassigen Völkern gemacht multikulti hat nie funktioniert der Turm von Babel im alten Testament gibt uns Beweise das Oströmische Reich ist gefallen weil es aus zu vielen Völker bestand
Propaganda wofür? Das, was ich schreibe, kann schließlich jeder in der Welt beobachten, überall, auf dem ganzen Planeten! Propaganda hingegen ist meistens eine erfundene Legende, mit der man Menschen für bestimmte Zwecke manipulieren will. Was ich auf meinen Blog schreibe, sind weder Ideen noch Theorien oder Ideologien, sondern einfach nur das, was man in der Welt beobachten kann.
Wenn du also meinst, dass „Völkervermischung“ schädlich ist, wie erklärst du es, dass die USA das wirtschaftlich stärkste Land der ganzen Welt ist, obwohl es die größere „Völkervermischung“ aller Nationen aufweist? Das ist für dich eine Propagandalüge?
Gleiches gilt für Europa: Seit Jahrhunderten tauschen die mitteleuropäischen Völker sich fleißig aus, auf verschiedenen Ebenen, auch der biologischen. Willst du das abstreiten? Auch das ist keine Propaganda, sondern eine Tatsache.
Wenn deine Theorie stimmt, müssten (nur als Beispiel) Europa und die USA die am wenigsten entwickelten Staaten bzw. Regionen sein. Dass ich auf diese leicht erkennbare Tatsache aufmerksam mache, ist eine Propagandalüge? Propaganda scheint für dich ein anderes Wort für »ungeliebte Realität« zu sein.
Bei Propaganda handelt es sich in der Regel um frei erfunden Inhalte. Glaubst du, dass die wirtschaftliche Vormachtstellung Amerikas und Europas in der Welt eine (jüdische) Erfindung ist?
Wie kommst du darauf? Welche Völker haben versucht, sich „rein“ zu halten? Ich kenne keins! Nenn mir bitte ein paar und beschreibe, woraus ihr „Reinhaltungsmaßnahmen“ bestanden haben und woher du das weißt und warum diese Völker heute nicht in der Weltwirtschaft führend sind.
Allein die frühen Germanen setzen sich aus vielen unterschiedlichen Stämmen oder Gruppen zusammen. Sie kamen aus allen möglichen Ecken und Winkeln von Europa zusammen.
Da ist absolut nichts von „Reinheit“ im „deutschen Volk“ zu finden, heute nicht und vor 2000 Jahren auch nicht. Auch das ist eine historische Tatsache und keine Propaganda. Es gibt kein „Deutsches Gen“, auch wenn du das gerne hättest.
Das hört sich an wie: „Es DARF einfach nicht sein“, was wiederum bedeutet, „du willst es nicht wahrhaben“.
Mit EVOLUTION hat das Ganze überhaupt nichts zu tun. Evolution ist ein unbewusster Prozess, der sich über Millionen oder sogar Milliarden Jahre dahinstreckt. Die Entwicklung der Zivilisationen ist hingegen ein bewusster Prozess und hat vielleicht nur 20 Tausend Jahre gedauert.
Woher weißt du das? Welche Völker waren das? Und wann?
Das würde mich wirklich sehr interessieren. Und wenn du ernst genommen werden möchtest, sollte dir klar sein, dass solche Behauptungen ohne die entsprechenden Belege absolut ohne Bedeutung sind.
Was heißt „nie funktioniert“? Meines Erachtens hat es das, was „Multikulti“ genannt wird, NIE gegeben, weil sie nie ernsthaft versucht wurde. Dieser Ausdruck ist nur ein Kampfbegriff der Deutschnationalen um das Zusammenleben ursprünglich fremder Menschen madigzumachen.
Der „Turm von Babel“ ist eine biblische Legende (so wie vieles andere in der Bibel ebenfalls). Wenn heutzutage Historiker glauben, sie hätten dieses Bauwerk gefunden, ist das nur eine Vermutung. Und außerdem ist dieser „Turm“ nicht wirklich ein Turm gewesen. Hügel trifft es besser. Die meisten Pyramiden sind deutlich größer als dieses biblische „Wunder“. Und die stehen heute immer noch!
Nein, das ist falsch! Das Römische Reich ist auseinandergefallen, weil es unmöglich ist, ein riesiges Imperium, das mit Gewalt und Zwang errichtet wurde, dauerhaft mit Gewalt und Zwang zusammenzuhalten. Alle Riesenreiche, die mit Gewalt errichtet wurden, fallen früher oder später wieder auseinander, in der Vergangenheit und auch in der Gegenwart. Zuletzt ist das der UdSSR passiert.
Fazit: Ähnlich wie alle deine Kollegen, machst du eine Behauptung nach der anderen, ohne auch nur eine einzige davon zu erklären oder zu begründen – noch nicht einmal ansatzweise! Es reicht einfach nicht aus, die ganze Zeit rumzuschimpfen, sich zu empören und beleidigt zu sein.
Der Gedanke dass das „Reinrassigkeit“ oder auch „Gemischtrassigkeit“ einen Einfluss hat auf Intelligenz oder Vielseitigkeit der Menschen hat, ist biologisch, psychologisch und spirituell völliger Humbug.
Hitlers Ideologie bezüglich der Steigerung der Ethik im deutschen Volk bezog sich übrigens auf die Gesinnung der Arier, die bei der indogermanischen Völkerwanderung den nördlichen europäischen Raum besiedelten. Die Arier galten als edelmütig und gerecht von feiner Gesinnung. Sie waren nicht blond und blauäugig …
Die zum Glück wenigen „Neonazis“ der ganzen Welt wissen in Wirklichkeit weder über die ideologischen noch die politischen Hintergründe des Nationalsozialismus Bescheid und agieren wie Hooligans oder andere gewaltsame Gruppierungen.
Über das jüdische Volk solltest du dich definitiv genauer informieren. Es gibt schon seit Jahrhunderten kaum noch Juden mit semitischem Ursprung. Wichtig ist vor allem den politischen jüdischen Zionismus noch vor WK 1 anzuschauen, der das klar definierte Ziel hatte den Staat Israel zu gründen …
Genau, das schreibe ich auch nirgendwo. Gabi behauptet das in ihrem Kommentar jedoch. Es ist jedoch bekannt, dass Hunde oder auch Pferde, die auf Reinrassigkeit gezüchtet werden, krankheitsanfälliger sind und allgemein eine weniger gute Konstitution besitzen. Das ist kein Humbug, sondern eine bekannte Tatsache. Wenn man will, kann man das auf die Intelligenz dieser Tiere übertragen: Wer physisch besser drauf ist, ist es psychisch wahrscheinlich auch.
Es ist heutzutage bekannt, dass Monokultur äußerst schädlich ist. Sie macht die Pflanzen krankheitsanfälliger und weniger widerstandsfähig. Auch das ist eine bekannte Tatsache. Hingegen bewirkt Mischkultur, dass die Pflanzen gesünder und widerstandsfähiger sind (wenn auch nicht so ertragreich, da nicht hochgezüchtet). Warum sollte man dieses Prinzip nicht auf alles Leben übertragen können? Menschen sind auch nur Lebewesen (weiterentwickelte Tiere) und haben letztendlich den gleichen Ursprung wie alles Leben auf diesem Planeten. Insofern ist deine Behauptung nicht ganz korrekt: Der Einfluss der „rassischen Reinheit oder Unreinheit“ auf das geistige Potenzial eines „Volkes“ besitzt lediglich keine so große Signifikanz oder Relevanz, bzw. nur im Extremfall. Vollkommene Reinrassigkeit (wie sie von den Rassisten angestrebt wird) wäre demnach auf nationaler Ebene definitiv schädlich – so wie Inzucht auf familiärer Ebene schädlich ist.
Wenn man will, kann man Reinrassigkeit mit Einseitigkeit und Starrheit gleichsetzen und Gemischtrassigkeit mit Vielseitigkeit und Beweglichkeit. Allein aus diesem Grund ist die „Gemischtrassigkeit“ der „Reinrassigkeit“ vorzuziehen, denn wer will schon sein ganzes Leben lang den gleichen Brei essen?
Ich weiß nicht, ob Hitler die Ethik der Deutschen steigern wollte (hatte er doch selbst nur eine extrem niedrige). Doch ich weiß, dass mit Mord, Völkermord, Raub, Betrug und Lüge sich Ethik nicht steigern lassen. Das Gegenteil erreicht man damit.
Hitler ging es wohl eher um die Dominanz der Deutschen in Europa und letztendlich der Welt. Ethik und Moral waren ihm egal.
Ob es eine indogermanische (arische) Völkerwanderung nach Nordeuropa überhaupt gab, ist heutzutage zumindest stark umstritten. Auffällig ist, dass die noch heute lebenden Arier weder hellhaarig noch hellhäutig sind und deswegen als Vorfahren oder Vorbild für die nordischen Völker nicht in Betracht kommen.
Außerdem: Alles, was die Nazis jemals getan haben, war weder edelmütig, noch gerecht oder von feiner Gesinnung, sondern nur barbarisch und hinterhältig.
Es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen der Gewalt der Hooligans und der Gewalt der Nazis/Neonazis: Die Hooligans prügeln sich einfach nur zum Spaß, oft in Absprache mit anderen Hooligans. Die Hooligan-Gewalt bleibt also unter sich. Sie wollen auch niemanden vernichten.
Die Gewalt der Neonazis hingegen richtet sich vorzugsweise gegen Menschen, die anders „denken“ oder von Natur aus schwächer sind, beispielsweise Menschen, die sich nur eingeschränkt wehren können oder in der Minderzahl sind. Hooligans bevorzugen mehr oder weniger gleichstarke Gegner, Neonazis hingegen schwächere. Indem du Neo-Nazis mit Hooligans vergleichst, verharmlost du die Gewalt der Neonazis.
Das habe ich auch nirgendwo behauptet. Ich verstehe nicht, warum du das schreibst.
Aber du hast sicherlich recht: Ich weiß nicht viel über die Juden. Aber das ist aber auch gar nicht nötig, denn darum geht es nicht. Dass sie genetisch homogener als beispielsweise die Deutschen sind, sieht jedoch jeder sofort. Es war nur ein Beispiel.
Letztendlich sind die Juden ein Volk wie jedes andere auch – allerdings mit einer Sonderstellung: Sie fungieren als Sündenbock für alles Mögliche. Wie es zu dieser Sündenbockfunktion kam, ist in diesem Zusammenhang nicht wichtig.
Was ist an diesem „klar definierten Ziel“ denn falsch? Alle anderen Völker dürfen das, nur die Juden nicht?
Die archaischen Juden hatten laut Bibel (selbst verschuldet oder nicht) ihr Heimatland verloren. Niemand kann ihnen deshalb verübeln, dass sie das Bestreben hatten, einen neuen Staat zu gründen. Natürlich hatten sie keinen Anspruch mehr auf das Territorium ihrer archaischen Vorfahren. Niemand hat das Recht zu sagen: Weil unsere Vorfahren vor ein paar Tausend Jahren hier mal gelebt haben, gehört dieses Land immer noch uns. Und natürlich war die Gründung des Staates Israel auf palästinensischem Gebiet ein großes Unrecht. Außerdem ist die israelische Politik wirklich schlimm. Israel ist inzwischen so etwas wie ein Polizeistaat und verhält sich schrecklich. Aber: Na und? Warum sollten ausgerechnet die Juden davon frei sein? Alle Nationen dürfen Unrechtes tun, nur die Juden nicht?
Doch jetzt gibt es den israelischen Staat, und zumindest die Generationen, die in Israel geboren wurden, haben jetzt das Recht Israel als ihre Heimat zu bezeichnen.
Was für einen Rassistischen Anti Deutschen Anti Europäischen Scheißdreck ich hier lesen muss ist unglaublich. Wenn Inzucht in der selben Familie stattfindet hat es nachteile ja das ist klar und Wissenschaftlich bewiesen. Das wenn Weißhäutige mit Weißhäutigen sich vermehren Nachteile hat ist einfach nur Linksextreme Hetze.
Keinen Fortschritt wird hier genannt für Völker die in Isolation leben. Europa lebte lange Zeit nur unter sich und Schau dir den Rest der Welt an…Wer hat den Motor,Elektrizität und co. erfunden? Schon immer ging es in Europa nach vorn auch in der Zeit des Nationalsozialismus gab es einen gewaltigen Technischen Vorsprung. Etwa das erste Düsen betriebene Flugzeug die erste Fernsteuerung der erste Computer (Zuse 1) und vieles vieles mehr.
Auch Rom war solange mächtig wie es unter sich war. Nachdem aber viele Kulturen ins Land kamen und sie viele Integrierten bröckelte das Römische Reich. Natürlich nicht nur deswegen aber man kann Klar erkennen das dies negative folgen hatte.
Das es Gesundheitlich nachteile hat ist natürlich der größte Unsinn und ist Wissenschaftlich 0 belegt. Das wir Europäer heute so Krank sind liegt an unserer schlechten Ernährung. Alles wird mittels Chemikalien haltbarer gemacht. Und nicht nur dies Tiere bekommen Antibiotika und andere Medikamente welche schädlich sind. Auch auf den Feldern bzw. Plantagen werden Chemikalien genutzt betrifft also auch Vegetarier. Das selbe sieht man auch in den USA wo Schwarze wie Weiße oder Asiaten unter den Selben Krankheiten leiden.
Der gesamte Text ist aus dem Wunschgedanken eines Linksextremen verrückten entsprungen oder wurde von einem anderen verrückten übernommen. Er beruht 0 auf Wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es grenzt schon Stark an Hetze so einen Mist zusammen zu fassen und als Richtig zu verkaufen und hinzustellen.
Außerdem beutet Multi Kulti immer weniger Vielfalt statt mehr. Wenn ein Schwarzer sich mit einem weißen paart wird das Kind immer Schwarz werden siehe Obama oder viele andere. Das weiße verschwindet genau wie Blonde Braune oder Rote Haare. Das selbe natürlich mit den Augenfarben. Wer also für Multi Kulti und Vielfalt wirbt ist Anti Weiß und somit der Wahre Rassist.
Anti-deutsch und anti-europäisch? Vielleicht auch anti-global?
Was ich schreibe, ist weder rassistisch, noch antideutsch, auch nicht deutschfreundlich, nicht antieuropäisch und auch nicht europafreundlich. Ich beschreibe nur die Welt, wie sie heute ist.
Wer weiß, vielleicht irre ich mich ja, an der einen oder anderen Stelle. Dann erwarte ich jedoch, dass diese Fehler aufgezeigt werden. Einfach das Gegenteil behaupten oder mir Sachen unterstellen, die ich nirgendwo geschrieben haben, reicht nicht aus.
Es geht mir um Menschenfreundlichkeit, denn die Welt braucht heutzutage mehr Menschenfreundlichkeit als je zuvor.
Wo schreibe ich, »wenn Weiße sich mit Weißen vermehren …«, es Nachteile hat? Hä? Weder direkt noch indirekt tue ich das. Keine Kombination von Weiß/Schwarz/Rot/Gelb bringt irgendwelche Nachteile oder auch Vorteile. EINSEITIGKEIT kann jedoch „Nachteile“ bringen. Daraus folgt, dass VIELSEITIGKEIT „Vorteile“ bringen kann. Aber zwingend ist das auch nicht. Ich spreche auch nicht von Weißen oder Schwarzen, sondern von Menschen, egal welche Farbe sie haben oder ob sie überhaupt eine haben, denn Farben sind völlig unwichtig!
Und was soll der Quatsch mit »Linksextrem«? Weißt du überhaupt, was das ist? Linksextreme praktizieren und befürwortet Gewalt – das ist eigentlich schon alles, was den Linksextremismus kennzeichnet. Auf der Straße kann man vermummte Linksextreme von vermummten Rechtsextremen kaum unterscheiden. Das kann kein Zufall sein. Linksextreme schlagen anderen gern die Fresse ein und Rechtsextreme ebenfalls. In Wirklichkeit sind Links- und Rechtsextremismus zwei Seiten derselben Münze. Diese Münze heißt: Gewaltliebe.
An keiner einzigen Stelle auf meinem Blog wirst du gewaltverherrlichende Aussagen finden. Linksextremen gefällt das, was ich schreibe, genauso wenig wie Rechtsextremisten. Linksextreme reden eher vom Marxismus, von Engels, der DDR oder Kuba, der Diktatur des Proletariats oder auch von Stalin und Lenin. Sie schwelgen genau wie du in der Vergangenheit und verherrlichen die Gewalt!
Linksextreme sind – ähnlich wie du – keine Menschenfreunde und haben wie du ein großes Problem mit sich selbst und dem Leben. Was ich hier schreibe ist also weder links noch rechts oder mittig, sondern einfach nur der Versuch einer nüchternen Betrachtungsweise der Situation auf diesem Planeten, der sich gerade globalisiert. Vielleicht irre ich mich ja an der einen oder anderen Stelle – das kann man nie ausschließen. Also: Was soll dein Gerede von rassistisch und linksextrem?
Schon immer hat es einen biologischen Austausch zwischen den europäischen Ländern oder Völkern gegeben, besonders in Mitteleuropa, dem Gebiet, das heute Deutschland ist. Die Deutschen sind nichts weiter als eine gute europäische Mischung aus vielen Völkern und Stämmen! Das ist nachweißbar! Vielleicht sind die Deutschen sogar eins der „rassisch unreinsten“ Völker überhaupt. Und das könnte der Grund sein, warum Deutschland in Technik und Wirtschaft so erfolgreich ist.
Genau! Aber nur deshalb, weil es schon immer einen Austausch zwischen den europäischen Völkern gab und noch immer gibt!
Und die technische Entwicklung in Hitlerdeutschland hatte viel mit der Tatsache zu tun, dass die Nationalsozialisten dringend neue, moderne Waffen brauchten, wenn sie noch eine Chance haben wollten, den Krieg zu gewinnen. Auch vor 1933 gab es in Deutschland viele neue Entwicklungen in Wissenschaft und Technik. Das liegt wahrscheinlich an der zentralen Stellung Deutschlands in Westeuropa. Hier fließt halt vieles zusammen.
Wenn deine Behauptung stimmen würde, müssten beispielsweise die Türken technisch und wissenschaftlich sehr viel weiterentwickelt sein als die Deutschen, denn man sieht auf den ersten Blick, dass die Türken genetisch homogener sind, als die Deutschen. Doch das Gegenteil ist der Fall: Technisch und wirtschaftlich hinken die Türken den Deutschen weit hinterher und holen nur deswegen inzwischen auf, weil die Welt sich allmählich globalisiert. Wenn „genetische Monotonie“ also erfolgreicher macht, müsste es umgekehrt sein.
Nein! Das Römische Reich ist nicht deswegen untergegangen, weil es viele Kulturen in sich integriert hatte, sondern weil es mit Gewalt errichtet wurde. Ein solches Reich, kann nur mit Gewalt aufrechterhalten werden, und wenn es riesig ist, muss es früher oder später zusammenbrechen. Das gleiche ist Alexander dem Großen, Dschingis Khan, Napoleon und allen anderen Herrschern mit Großmachtsansprüchen passiert. Negativ war nicht die „Viel-Völker-Politik“ von Rom, sondern dass das Römische Reich überwiegend auf die gewaltsame Annexion anderer Länder gründete. So etwas funktioniert auf Dauer nie. Auch die Sowjetunion ist aus diesem Grund letztendlich auseinandergefallen.
Und außerdem: Wenn das, was du schreibst, richtig wäre, hätte Deutschland schon längst auseinanderfallen müssen, denn auch Deutschland ist in seinem Ursprung ein „Vielvölkerstaat“. Die Urgermanen haben jedoch nicht mit Gewalt andere Stämme unterworfen und annektiert, sondern die Zusammenschlüsse waren bewusst und freiwillig.
Natürlich kann „bewiesen“ werden, dass „nationale Inzucht“ auf Dauer Nachteile bringt – man sieht es doch! Schau dir die Völker an, die isoliert leben. Ein gutes Beispiel sind vielleicht die australischen Ureinwohner, die Aboriginals. Die haben vor der Ankunft der ersten Kolonisten im 17. Jahrhundert genetisch rein gelebte, und ich finde, irgendwie sehen sie ziemlich „degeneriert“ aus (auch wenn dieser Ausdruck in diesem Zusammenhang aus medizinischer Sicht nicht ganz korrekt ist). Kulturell und technologisch waren sie bei der Entdeckung Australiens noch auch der Stufe von Steinzeitmenschen. Das Ergebnis deiner so geliebten Reinrassigkeit.
Aber auch in europäischen Ländern gibt es ländliche Gegenden, in denen die Leute hauptsächlich innerhalb ihrer eigenen Gemeinde heiraten und Kinder zeugen. Das intellektuelle Niveau in diesen Gemeinden ist in der Regel ziemlich niedrig. Aus so einem Kulturkreis stammt übrigens Adolf Hitler. Auch dort blieb man »unter sich«. Wenn es also stimmen sollte, was du sagst, müsste es umgekehrt sein: Die isolierten Völker müssten sich schneller und besser entwickeln und die kontaktfreudigen langsamer. Doch überall in der Welt beobachtet man das Gegenteil. Deutschland ist ein gutes Beispiel dafür.
Na ja, vieles, aber nicht alles. Die provokante Frage lautet jedoch: Na und? So wie es heute gemacht wird, wurde es schon immer gemacht, nur die Methoden haben sich weiterentwickelt. Heute haben wir Pestizide, Antibiotika, Kunstdünger usw. und deswegen setzen wir diese Mittel auch ein, denn es geht nur um Produktionsmaximierung. Manche Menschen vertragen diese Giftstoffe in den Lebensmitteln nicht oder nur schlecht, andere haben damit keine Probleme. Solange nur ein relativ geringer Teil der Bevölkerung darunter leidet, werden die Regierungen nichts dagegen unternehmen, denn die Konzerne sind einfach zu mächtig, als dass man ihnen etwas vorschreiben könnte. Doch was hat das mit der „Reinrassigkeitsfrage“ zu tun?
Na ja, »linksextrem« ist nur ein anderes Wort für Gewaltliebe. Schau dich auf meinem Block um. Du wirst nichts finden, was Gewalt befürwortet oder verherrlicht. Außerdem beschreibe ich nur das, was man in der Welt beobachten kann. Mit Wünschen oder Denken hat das Ganze nichts zu tun. Übrigens: Linksextreme sind von dem, was ich hier schreibe, genauso angepisst wie du.
Ganz genau! Es geht nicht um „wissenschaftliche Erkenntnisse“. Es geht um das, was man in der Welt beobachten kann, in Europa und den anderen Kontinenten. Das sind die einzigen Referenzen, auf die ich mich beziehe. Ich bin weder Wissenschaftler noch Philosoph und auch kein Akademiker, habe nur einen durchschnittlichen Hauptschulabschluss und eine einfache Handwerkerlehre gemacht.
Und wogegen hetze ich deiner Meinung nach? Gegen den Irrglauben, dass Reinrassigkeit etwas ist, was ein Volk anstreben sollte? Die Völker, die es tatsächlich sind, haben in der Welt nichts zu melden. Auch das ist eine Tatsache, die man beobachten kann.
Alles was die anpisst, ist, dass ich deine deutschnationale Tagtraumwelt störe! Du sprichst so oft von wissenschaftlichen Beweisen. Dann zeig mir bitte den wissenschaftlichen Beweis, dass Isolation Weiterentwicklung fördert!
Multi heißt: vielfach, mehr, viele. Mehr Vielfältigkeit bedeutet weniger Einseitigkeit. Falls ich mich irre: Warum erklärst du nicht, warum mehr Vielfalt letztendlich Vielfalt reduziert? Findest du nicht, dass zumindest an dieser Stelle eine weiterführende Erklärung dringen notwendig wäre, damit deine widersprüchliche Behauptung Sinn ergibt?
Und wie ich schon an anderer Stelle geschrieben habe: Multikulti hat es nie gegeben. Ist nur eine Legende und wird hauptsächlich von Deutschnationalen als Kampfbegriff benutzt, um ihre Ressentiments gegen andere Menschen, andere Kulturen usw. zu rechtfertigen.
1. Auch hier: Na und? Welche Farbe ein Mensch hat, ist absolut scheißegal! Selbst wenn ein Mensch keine Farbe hätte – wäre es vollkommen unwichtig! Nicht auf die Farbe eines Menschen kommt es an, sondern nur auf sein Verhalten. Die Welt braucht keine weißen, schwarzen, gelben, grünen oder bunte Menschen, sondern friedlich, freundliche und kreative.
2. Erstens ist Obama nicht schwarz – eher braun. Zweitens ist die Hautfarbe von „Mischlingskinder“ fast immer eine Mischung der beiden Eltern-Hautfarben. Ich habe aber den Eindruck, dass du, wenn du von „schwarzen Menschen“ sprichst, weniger die Hautfarbe, sondern etwas anderes meinst, nach dem Motto: Selbst wenn ein Schwarzer eine weiße Hautfarbe hätte, wäre er doch ein Schwarzer? Und das soll nicht rassistisch sein?
Das Gegenteil ist doch bereits bewiesen: Deutschland ist eine gute Mischung aus allen europäischen Staaten. Wenn es stimmen sollte, dass die roten, blonden, braunen Haare usw. verschwinden, wenn Ethnien sich vermischen, dürfte es in Deutschland schon längst keine Menschen mehr mit unterschiedlichen Haarfarben geben. Wenn ich mich in Deutschland umschaue, sehe ich aber nach wie vor Menschen, die alle möglichen Haarfarben haben. Wie erklärst du dir diesen Widerspruch?
Noch mal: Ich bin weder anti-weiß, noch anti-schwarz, noch anti-bunt, noch anti-sonstwas, sondern Pro-Mensch, pro-freundlich und pro-zukunftstauglich. Die Deutschen, Juden, Afrikaner, Inder, Eskimos, Amerikaner usw. sind mir alle scheißegal. Die Menschen, die auf diesem Planeten leben, egal in welcher Region, egal wie sie aussehen, interessieren mich. Nur Friedlichkeit und Freundlichkeit sind von Bedeutung – alles andere ist unwichtig.
Es liegt in der Natur, sich dem nahe zu fühlen was einem selbst nun mal am nächsten ist! Deswegen fliegt der Spatz wohl mit dem Spatz und die Möve mit der Möve… Sind ja doch auch alles Vögel … warum paart sich der Spatz also nicht mit der Möve? ^^ wäre sicher ein Blick wert, was daraus entstehen würde :D Und die Möve wäre dann auch nicht mehr so krankheitsanfällig.… nach deiner Theorie zumindest XD Den ursprünglichen Spatz würde ich dann letztendlich dann aber trotzdem vermissen, ist er doch einzigartig auf der Welt :(
Ich empfinde deinen Text als Angriff auf jede unabhängige, eigenständige Kultur. Ich frage mich wie man den Wert seiner eigenen(?) Kultur und Herkunft so herabwürdigen kann, dass man diese unbedingt durch „Vermischung“ wortwörtlich entfremden und letztendlich zerstören möchte. Denn genau wie die Möven-Spatz-Mischung würde auch das Ursprüngliche der jeweiligen menschlichen Kultur verloren gehen. :( Jemand der seiner eigenen Herkunft so wenig Wert beimisst, tut mir einfach nur leid.
Brauchst mir nicht mal antworten, da ich diese Seite wahrscheinlich eh nie wieder finde und auch nicht wirklich den Drang dazu verspüre. Stattdessen werde ich mich lieber wieder positiv ausgerichteten Texten widmen, die etwas von Demut und Wert von Kulturen verstehen, statt diesem widerlich hetzerischen Mist.
Das stimmt nur für Menschen, die von Grund auf verunsichert sind und ein schwaches Selbstbewusstsein haben. Du gehörst anscheinend dazu. Neues und Fremdes verunsichert dich und deswegen hältst du es aus deinem Umfeld fern. Deswegen brauchst du möglichst viele vertraute Dinge und Menschen um dich herum.
Es gibt aber auch viele Menschen, die sich von Natur aus von neuen Dingen angezogen fühlen. Sie finden das Unbekannte interessant und sind neugierig auf das, was sie noch nicht kennen. Normalerweise entwickeln Menschen sich auf diese Art weiter und lernen so neue Perspektiven des Lebens.
Nein, Spatzen sind mit Spatzen zusammen, weil sie biologisch kompatibel zueinander sind. Sie paaren sich nicht deshalb nicht mit Möwen, weil sie das nicht wollen, sondern weil sie es nicht könnten. Könnten sie es doch, würden sie es wahrscheinlich auch tun.
Ein Schäferhund hat beispielsweise nichts dagegen, eine Windhündin zu schwängern. Es funktioniert, weil beide der gleichen Spezies angehören. Es gibt jede Menge Mischlingshunde und meistens sind diese auch gesünder und robuster als reinrassige, gezüchtete Hunde. Das ist allgemein bekannt und ich denke, das weißt du auch.
Aus dem gleichen Grund paaren sich Menschen nur mit Menschen und nicht etwas mit Affen. Affe und Mensch sind zwei verschiedene Spezies. Europäer und Afrikaner sind jedoch keine verschiedenen Spezies und deshalb auch biologisch miteinander kompatibel. Was spricht dagegen, wenn zwei Lebewesen, die der gleichen Spezies angehören, zusammenkommen? Das ist weder unnatürlich noch unlogisch. Was interessieren da schon die Farben der Haut?
Das wäre wohl ein Fall für die Genmanipulation. Wir können heutzutage Tiere klonen, vielleicht ist es daher auch bald möglich, ein Spatz mit einer Möwe zu kreuzen. Wer weiß, was in Zukunft alles geht. Sollte das technisch irgendwann möglich sein, wird sich bestimmt auch ein Wissenschaftler einfinden, der das macht. Ob das gut ist oder schlecht, ist eine andere Frage.
Unabhängige, eigenständige Kulturen gibt es gar nicht und hat es nie gegeben. Alle Kulturen haben sich von Anbeginn wechselseitig beeinflussen. Kulturen, die das nicht oder nur wenig tun, entwickeln sich langsamer oder stagnieren sogar.
Eine gegenseitige Befruchtung ist notwendig, damit Weiterentwicklung auf Dauer für alle Völker und Länder möglich ist. Nach deiner Theorie müssten die isolierten Kulturen am weitesten entwickelt sein. Aber das kann man nirgendwo beobachten. Das Gegenteil jedoch schon.
Du sprichst von Unabhängigkeit, doch du brauchst ein gleichbleibendes Umfeld und vertraute Menschen um dich herum. Andernfalls fühlst du dich unwohl und verunsichert. Das ist das Gegenteil von Unabhängigkeit.
Ich bin zwar in der »Region Deutschland« geboren, meine Herkunft oder Heimat im ist (21. Jahrhundert) jedoch der Planet Erde. Meine Kultur und Identifikation ist die des „Menschseins“ – und nicht des Deutschseins. Ich will auch nichts vermischen oder entfremden, sondern beschreibe nur das, was schon seit Jahrhunderten auf diesem Planeten stattfindet: eine allmähliche Vermischung der Völker und Kulturen.
Diese globale Vermischung findet statt, egal ob wir sie mögen oder nicht. In letzter Zeit beschleunigt sich dieser Prozess lediglich, sodass wir ihn deutlich wahrnehmen – das ist der Unterschied zum Mittelalter. Vor 1000 Jahren war es für einen Nordgermanen beispielsweise kaum vorstellbar eine Südgermanin zu heiraten. Heutzutage hat niemand mehr etwas dagegen, wenn ein Bayer eine Preußin heiratet. Und in 1000 Jahren wird sich auch niemand mehr daran stören, wenn ein Nordeuropäer und eine Afrikanerin zusammenkommen.
Auch DEINE Herkunft ist der Planet Erde … im 21. Jahrhundert solltest du aufhören, so zu denken wie ein Mensch im Mittelalter.
Diese Möwen-Spatz-Geschichte funktioniert einfach nicht. Unterschiedliche Vogelarten können keine Nachkommen miteinander zeugen. Nur wenn DAS möglich wäre, hätte dein Vergleich Sinn.
Außerdem: Menschen haben auch dann miteinander Sex, wenn sie keine Nachkommen zeugen wollen oder können. Einfach nur zum Spaß. Tiere haben jedoch nur Sex miteinander, um sich zu vermehren.
Vor tausend Jahren war es fast unmöglich, einen Menschen auf einen anderen Kontinent zu kennen, geschweige denn, einem näherzukommen. Heute ist das kein Problem mehr. Es macht keinen großen Unterschied mehr, auf welchem Kontinent man geboren wurde, welcher (ursprünglichen) Kultur man angehört, welche Farbe der eigene Körper hat, welche Sprache man spricht usw. Diese Zeiten sind in vielen Teilen der Welt inzwischen vorbei – wenn auch nicht in allen.
Deswegen ist eine Völkervermischung auf globaler Ebene etwas ganz Natürliches und ein logischer Teil der Entwicklung des Organismus‘ Menschheit. Es kann nur so kommen. In 1000 oder 2000 Jahren wird es nur noch Erdenbürger geben. Wer will, kann sich heute schon als solcher fühlen.
Es ist sowieso nicht üblich, dass Leute, die das schreiben, was du schreibst, sich noch mal blicken lassen. In der Regel jedenfalls. Wer schnell ein paar unüberlegte Behauptungen hinwirft, ohne sie zu begründen, hat an einer Diskussion kein Interesse.
… Demut und Wert vor Kulturen … weißt du überhaupt, was das ist? Vielleicht weiß ich es auch nicht, aber eins sollte klar sein: Man würdigt den Wert einer anderen Kultur nicht, indem man sie ausgrenzt. In Wirklichkeit magst du einfach keine anderen Menschen, besonders wenn sie fremd sind. Das ist natürlich nichts Schlimmes. Wir alle kennen mehr oder weniger das Gefühl der Befangenheit und Verunsicherung, wenn wir mit fremden Dingen oder Menschen konfrontiert werden. Doch wir können lernen mit solchen Situationen umzugehen, sie als Herausforderung betrachten und an ihr und mit ihr wachsen.
Niemand, der stichhaltige Argumente oder Fakten besitzt, hat es nötig falsche Behauptungen als „widerlichen hetzerischen Mist“ zu bezeichnen. Er würde diese falsche Behauptung einfach durch die Darlegung der Fakten entkräften. Doch das tust du nicht. Dein Hauptargument, die Spatzen-Möwen-Analogie, taugt nichts. Du gehst davon aus, dass unterschiedliche Vogelarten Nachwuchs haben könnten, es aber nicht tun, weil sie die Vermischung nicht wollen. Das zeigt, du hast deine Argumentation weder durchdacht noch verstanden. Könnte es sein, dass du dieses Argument von Hitler hast? Der hat nämlich mal etwas ähnliches gesagt.
Obwohl nirgendwo in der Welt und der Geschichte beobachtet werden kann, dass die Getrennthaltung der verschiedenen Kulturen und Völker die Weiterentwicklungen derselben fördert (ihnen auf die eine oder andere Art also gut tut), behauptest du es einfach. Wenn es solche Länder doch geben sollte, währe es sehr hilfreich, wenn du mal ein paar davon benennst.
Warum reicht es dir nicht, ein Mensch zu sein, in einer modernen Welt, in der jeder sein Leben so gestalten kann, wie es ihn beliebt? Der ganze Planet steht dir zu Verfügung. Doch alles, was dich interessiert, ist dein Geburtsland, der Region auf diesem Planeten, in der du zufällig geboren wurdest. Wirklich sehr Schade!
Oh, „der Eine“ war aber vor 9 Stunden, also nach Mitternacht todmüde und ist trotzdem nicht in die Heia gegangen, sondern hat geschrieben. Das ist sehr riskant! Bei jedem Menschen passieren dann jedes Mal Denkfehler:
1.)
Dann schreibt man: „.….….tut mir einfach nur leid.“
Man kann aber in Wirklichkeit nur das Gegenteil erkennen, nämlich gar keine Empathie an den schnell getippten Zeilen.
2.)
Dann schreibt man z.B., dass man keine Antwort möchte, also gemeinsame Wahrheitssuche nicht wichtig sei.
3.)
Dann findet man seinen eigenen Text positiv, den anderen nicht positiv.
Warum?
Wird nicht erklärt.
4.)
Dann empfindet man sich selbst demütig, demütigt aber andere.
5.)
Man schreibt das Wort „Kultur“.
Denkt aber nicht nach, was diese eigentlich ist.
6.)
Man tippt deshalb das Wort „M i s t“.
Gleich ist es 10 Uhr, springen Sie bitte aus dem Bett und lesen Sie, was Sie da geschrieben haben und antworten Sie tapfer sich selber gegenüber und nachdenklich.
Wir möchten doch alle Menschen guten Willens werden.
Sie doch auch?
Menschen guten Willens tun das und wir wollen
Ohje schon 2:30 Uhr morgens und die derzeitige Hitze lässt mich Nachts nicht rasten. Zugegeben, ich fühle mich, vielleicht auch wegen der vorangeschrittenen Uhrzeit, vielleicht aber auch mangels Bildung, der Diskussion geistig und intellektuell einfach nicht gewachsen.
Die subtilen Beleidigungen ihrerseits lassen in mir sämtliche Lust verschwinden auf die genannten Behauptungen einzugehen. Eventuell schon mal daran gedacht das Ihnen die Diskussionspartner nicht mangels Intellekt, sondern viel mehr wegen der gegenübergebrachten Respektlosigkeiten davonlaufen?
Mein Beispiel mit dem Spatz war lediglich metaphorisch gemeint, um etwas zu veranschaulichen. Was absolut jedem klar sein sollte…
Und dann soll ich Fakten/Quellen zitieren um meine Behauptungen zu untermauern, während Sie nicht eine Einzige nennen und weiter oben sogar schreiben, dass alles ausschließlich auf Ihren subjektiven Beobachtungen basiert? XD lächerlich.…
Es geht nicht um Bildung oder Intellekt, sondern um die Bereitschaft sich auf die Dinge des Lebens einzulassen. Wenn Sie die Diskussion also nicht weiterführen würden, dann aufgrund ihrer verbohrten Ideologie, die es Ihnen unmöglich macht, einfache Tatsachen als Tatsachen zu erkennen, und nicht, weil Sie vielleicht intellektuell überfordert wären.
Es befinden sich in der gesamten Antwort weder direkte noch subtile Beleidigungen. Allerdings bin ich an einigen Stellen etwas ironisch, das ist wahr. Es ist schwer, bei dem Unsinn, den Sie schreiben, rein sachlich zu bleiben (obwohl mir das im Großen und Ganzen recht gut gelungen ist).
Sie sprechen es zwar nicht direkt aus, indirekt sagen Sie jedoch: Die Völker der Erde sollen auch in der Zukunft getrennt voneinander bleiben. Begründen tun Sie diese Meinung mit der Behauptung, es wäre besser und vorteilhaft für alle Völker, wenn sie „rein“ und „unverfälscht“ bleiben, wenn jedes Land seine eigenen Traditionen und Sitten pflegt und schützt und die Menschen der verschiedenen Völker sich biologisch nicht vermischen. Warum es Ihrer Meinung nach so sein sollte, sagen Sie allerdings nicht. Doch das müssten Sie dringend tun, wenn Sie ernst genommen werden wollen, denn das, was Sie behaupten, kann man nirgendwo in der Welt beobachten. Nirgendwo in der Weltgeschichte gibt es Beispiele, die Ihre Behauptung bestätigen könnten. Ich kenne jedenfalls keine. Wo und wann haben Völker sich also schneller und besser weiterentwickelt, wo und wann hat es weniger Kriege gegeben, weil die Völker sich voneinander abgrenzten? Solche Beispiele müssen Sie bringen, wenn Sie ernst genommen werden wollen.
In IHREM ersten Kommentar gibt es bereits viele direkte Beleidigungen und Beschimpfungen gehen mich. Und wegen meines ironischen Untertons an einigen Stellen in meiner Antwort, sind sie jetzt angepisst?
Sie bezeichnen sogar das, was ich auf meinem Blog schreibe, als „widerlichen, hetzerischen Mist“. Dagegen ist mein (nur stellenweiser) ironischer Unterton wirklich harmlos. Ganz schön wehleidig sind Sie.
Und wogegen hetze ich Ihrer Meinung nach? Ich schreibe nur das, was ich denke und in der Welt beobachte, mehr nicht. Das tun Sie übrigens nicht. Sie schreiben das, was Sie irgendwo gelesen haben (vermute ich jedenfalls) und plappern es ungeprüft nach, weil es Ihnen gefällt. Ist das schon wieder eine subtile Beleidigung? Aber es stimmt doch, oder etwa nicht? Denn das, was Sie schreiben, kann man in der Welt nirgendwo beobachten. Wenn doch, zeigen Sie es bitte auf.
Sie respektieren das, was ich schreibe nicht, indem Sie es als „widerlichen, hetzerischen Mist“ bezeichnen usw., fordern aber gleichzeitig Respekt von mir für Ihre veraltete Sichtweise der Welt? WOW! Ist das echt Ihr Ernst?
Das glaube ich nicht! Ich denke, Sie haben es ernst gemeint. Jetzt wollen Sie sich nur rausreden. Aber selbst wenn Sie es „metaphorisch“ gemeint hätten (Analogie wäre eigentlich der richtige Ausdruck für diesen Vergleich), müsste das Beispiel trotzdem stimmig sein, denn mit einem falschen Bild kann nichts veranschaulicht werden. Das sollte AUCH jedem klar sein! Schon wieder eine subtile Beleidigung? Warum haben Sie kein stimmiges Beispiel? Konstruieren Sie doch mal eins.
Anstatt sich mit dem, was ich schreibe, auseinanderzusetzen und es ggf. zu widerlegen, beschweren Sie sich über mangelhaften Respekt und subtile Beleidigungen (obwohl Ihre Beleidigung viel schlimmer ist).
Seltsam ist auch: Das, was Sie auf globaler Ebene ablehnen (die Vermischung der Völker), machen alle Länder doch bereits auf nationaler Ebene. Warum dieses „Prinzip“ nicht auf die gesamte Welt ausweiten? Deutschland ist heute auch nicht mehr in verschiedene Regionen aufgeteilt, die sich gegeneinander abgrenzen.
Ich verstehe Ihr Problem also nicht wirklich. Warum sind sie nicht froh in einer freien Welt leben zu können, in der sie sich nach eigenem Belieben verwirklichen können? Reicht das denn nicht? Warum diese Fixierung auf Nationalität Identität und Zugehörigkeit? Haben Sie denn nichts anderes als ihr Deutschsein?
Übrigens: Ich schreibe nirgendwo, “dass alles auf meine subjektiven Beobachtungen basiert“. Wo soll das stehen?
Der Computer wurde unter anderem von einem Deutschen erfunden. Und auch die anderen Waren dürfen meiner Ansicht nach durchaus gerne durch Handel importiert werden ;) Multikulti ist tot .… das hat selbst die Merkel, Stoiber usw. Bis ungefähr 2005 begriffen gehabt.
OMG die letzte Antwort ist so unfassbar ignorant und realitätsfremd das die Wut in mir tatsächlich von einem Lachen verdrängt wurde und es in mir glücklicherweise den Drang letztendlich doch noch verschwinden lässt diese Seite erneut aufzurufen, da der Text nur von einem realitäts und weltfremden Antroposophen oder etwas in dieser Richtung verfasst worden sein kann. Das freut mich tatsächlich etwas :)
Auf dann.…
NEIN! Konrad Zuse hat den Computer NICHT erfunden, sondern lediglich weiterentwickelt. Er hat den digitalen Computer erfunden, aber nicht den Computer selbst. Mechanische Rechenmaschinen gab es auch schon vor Zuse. Schon im 18. Jahrhundert wurde das Konzept des modernen Computers von Charles Babbage entwickelt, über hundert Jahre vor Zuse. Zuse hat dieses Konzept lediglich weiterentwickelt. Außerdem hatte er die Idee vom digitalen Computer nicht selbst entwickelt, sondern seine Arbeit basiert auf die Arbeit von John von Neumann, der bekanntlich kein Deutscher war.
Vieles wurde von Deutschen, also im Zentrum von Europa, erfunden. Und in Deutschland wurde mehr entdeckt und erfunden, als in anderen Ländern Europas. Für diese Tatsache kann es mehrere Erklärungen geben:
Die Nationale Orientierung
Die Deutschen sind aus irgendeinem Grund ein besonders kreatives und intelligentes Volk. Das befähigen sie, in Wissenschaft und Technik vorherrschend zu sein.
Geografische Orientierung
Die deutsche Vorherrschaft in Wissenschaft und Technik ist das Produkt Europas. Europa ist eine Art Staaten-Konglomerat, bestehend aus etwa zwanzig verschiedene Nationen, die seit Jahrhunderten auf sozialer, kultureller und wissenschaftlicher Ebene mal mehr, mal weniger miteinander interagieren (kommunizieren, assimilieren, tauschen, nehmen, geben etc.). Da Deutschland eine zentrale Position inmitten dieser Staaten einnimmt, ist seine „Interaktionsrate“ sehr hoch. Dadurch ist Deutschland sozusagen der Knotenpunkt in einem mmm… internationalen Netzwerk des interkulturellen Austauschs zwischen vielen Völkern. Deutschland ist sozusagen das Denkzentrum Europas. Diese Rolle hat es einzig und alleine durch seine zentrale Position in Europa. Befände Deutschland sich am Rande Europas, und ein anderes Land sich im Zentrum, wäre dieses in Wissenschaft und Technik führend und Deutschland würde nur eine Nebenrolle spielen. Aber das ist nur eine These oder Theorie. Muss nicht unbedingt stimmen, klingt aber logisch.
Wie ich schon mehrmals geschrieben habe: Multikulti hat es nie gegeben. Und was es nie gegeben hat, kann nicht sterben. Multikulti ist nur ein Kampfbegriff der Deutschnationalen – mehr jedoch nicht.
Kulturvermischungen können meiner Meinung nach nicht erzeugt oder gemacht werden, sondern sie entstehen, wenn Völker sich begegnen und Austausch miteinander haben. Das lässt sich nicht steuern oder erzwingen. Es „geschieht“ über viele Jahrhunderte hinweg. Dieser Prozess, der wahrscheinlich schon seit Jahrtausenden an Laufen ist, tritt nun in eine globale Endphase ein. Als Nebeneffekt kann das bedeutet, dass Menschen, die sich hauptsächlich über ihre nationale Zugehörigkeit definieren, Schwierigkeit bekommen, denn ohne ihre nationale Zugehörigkeit wissen sie nicht genau, wer oder was sie sind. Ich glaube, das ist bei Ihnen der Fall.
Aber WARUM ist sie ignorant, realitäts- und weltfremd? Das würde ich wirklich gerne wissen. Etwa, weil ich Sie auffordere, Ihre Behauptungen zu begründen? Weil ich darauf hinweise, dass man das, was sie behaupten, in der Welt nirgendwo beobachten kann? Deswegen sind Sie beleidigt? Weil ich auf jeder Ihrer Behauptungen ausführlich eingehe und Fragen dazu stelle? Deswegen bin ich ignorant und weltfremd? Weil ich das, was Sie schreiben, eben nicht ignoriere, bin ich ignorant? Verstehe ich nicht! Oder an welchen Stellen kommt meine Ignoranz sonst zum Ausdruck? Solange Sie da keine Beispiele anführen, ist ihre Behauptung nichts wert, denn sagen kann das jeder.
Stimmt es etwa nicht, dass Deutschland im Zentrum von Westeuropa angesiedelt ist? Dass ich darauf aufmerksam mache, ist ignorant?
Bisher sind Sie nie auf eine bestimmte Textstelle eingegangen. Sie haben nie erklärt, warum es „widerlicher, hetzerischer Mist“ ist, darauf hinzuweisen, dass die Menschheit sich augenblicklich am Anfang eines Vereinigungsprozesses befindet. Denn das ist doch wohl Realität, oder nicht? Das habe ich mir nicht ausgedacht und auch nirgendwo gelesen: Man kann es in der Welt beobachten. Selbst wenn das schlecht ist, ist es trotzdem eine Tatsache, auf die ich lediglich hinweise. Mehr mache ich nicht. Was ist daran realitätsfremd oder ignorant, wenn man auf Tatsachen hinweist?
Mit ist aufgefallen: Alles, was Sie bisher geschrieben haben, sind Beschimpfungen und Empörungen. Sachliches haben Sie bisher noch nichts gesagt. Ich lasse mir Ihre „Kritik“ gefallen und antworte darauf so gut es geht, in einem möglichst ruhigen und sachlichen Ton – was mir bestimmt nicht immer gelingt. Doch Sie sind schon eingeschnappt, wenn ich Sie nur bitte, ihre Behauptungen auch nur zu erläutern.
Deswegen würde ich mich freuen, wenn Sie mal etwas rein Sachliches schreiben. Das mit den subtilen Beleidigungen, mangelhaftem Respekt, der Ignoranz und dem Realitätsverlust kenne ich bereits. So etwas brauchen Sie mir nicht mehr zu sagen.
Lieber Herr Dereine,
Antroposoph heißt übersetzt doch Menschenfreund.
Wann schreiben Sie wieder?
Die große Hitze ist doch vorbei.
Herr Dereine,
obwohl die afrikanische Hitze vorbei ist, habe ich nicht gründlich denken können.
Antroposophie heißt übersetzt so ähnlich wie: „Weisheit, den Menschen betreffend“, ja?
Und Philosoph „Freund der Weisheit“
und Phiipp „Pferdefreund“.
„Auf dann…“
waren Ihre letzten Worte Herr Dereine! Vergessen Sie dies nicht und schreiben Sie!
Wie soll sich sonst Wahrheit schön herauskristallisieren, wenn man sich davor und davon drückt?
Noch immer bewegt mich „Gott“ , also mit Anführungszeichen geschrieben!
Was meinen Sie Herr Dereine? Ist dieser einfach Mitmenschlichkeit???
Bitte antworten Sie und auch andere Schnupper-Foristen.
Auf dann.…
Einem Menschen begegnen heißt, von einem Rätsel wachgehalten werden – so Levinas. Als Rassist erkennt man auch die Andersheit der „eigenen“ Leute nicht an. Man denkt, Andere wären uns eigen. Sind sie aber nicht, egal wie ähnlich sie uns erscheinen.
Hallo Michael, ich bin mit dir in allen Punkten einer Meinung. Einzig die Argumentation bezüglich der Aboriginals als Negativbeispiel machte mich nachdenklich. Denn es ist fraglich, ob die „Moderne weiterentwickelte Menschheit“ so lange überlebt, wie die Ureinwohner Australiens dass ohne Entwicklung geschafft hatten ;-)
Hallo Namensvetter
Auch ich habe mich mit dem Aboriginals-Beispiel nie richtig wohlgefühlt. Allerdings nicht aus dem von dir angeführten Grund, sondern weil ich mir nicht sicher bin, ob dieser Vergleich überhaupt funktioniert. Denn die australische Situation ist einmalig in der Welt, deshalb kann ich mir nicht sicher sein, ob von ihr ein allgemeines Prinzip abgeleitet werden kann.
Doch der australische Kontinent (monokulturell, 10 Tausend Jahre alt, primitive Technologie) ist ein gutes Kontrastbeispiel zum nordamerikanischen Kontinent (multikulturell, erst 400 Jahre alt, hochmoderne Technologie).
Die Aboriginals haben zwar viele Jahrtausende überlebt und sind vielleicht sogar die älteste aller „Zivilisationen“ – doch Überleben ist nicht alles.
Man kann natürlich darüber streiten, ob eine Zivilisation, die ewig existiert, obwohl sie sich nicht weiterentwickelt, letztendlich doch die bessere ist. Doch ich bin mir ziemlich sich, das Leben wird die Menschheit in den nächsten Jahrtausenden noch vor viele Aufgaben und Herausforderungen stellen, die nur mit der allerbesten Technologie zu bewältigen sein wird.
.….….…
Nachtrag:
Habe die entsprechende Passage jetzt ganz entfernt, weil ich erkannt habe, das das Aboriginals-Beispiel als Ganzes nicht funktioniert. Es ist wohl doch etwas komplizierter. Danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast.
Hallo! Wer bist Du, daß Du Dir so viele Gedanken machen kannst?
Hallo Michelle
Deine Frage Frage stelle ich mir manchmal auch.
Vor zehn Jahren bin ich morgens mit dem Gedanken aufgewacht, eine Website machen zu wollen. Anfangs nannte ich sie „Planet der Dummen“, gedacht als eine Art Logbuch eines fiktiven Außerirdischen, der auf der Erde stationiert ist und einen Bericht über die Menschheit schreibt, den er „Planet der Dummen“ nennt.
Dem „Wer bist du, dass … “ entnehme ich, dass du dich wunderst, dass jemand die Zeit und Energie hat, sich solche Gedanken zu machen. Ich halte mich für einen guten Beobachter. Möglicherweise leide ich ja unter Wahnvorstellungen, doch ich bilde mir zumindest ein, dass all das, was ich schreibe, auf das zurückzuführen ist, was ich in der Welt beobachte. Meine Gedanken selbst sind nur anschließende einfache Überlegungen, die hoffentlich richtig sind.
Es gefällt mir aber nicht alles, was ich schreibe. Einiges finde ich ziemlich geil, anderes nicht. Dann gefällt mir nur die Idee dahinter, doch es gelingt mir nicht richtig, den Gedanken verständlich und vollständig auszuformulieren. Ich lösche diese Seiten trotzdem nicht, da ich ständig daran weiterarbeite … ganz langsam wird es besser.
Na ja, ich bin jedenfalls kein Intellektueller und es fällt mir schwer, mich irgendeiner Denkrichtung anzuschließen, bzw. überhaupt eine zu haben.
Da niemand außer mir solche Sachen schreibt, animiert mich das auch, weiterzumachen.