Fantasische Bilder aus dem menschlichen Unterbewusstsein

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Welt der ungenutzten Möglichkeiten

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- Der Schlaf der Wünsche

Eine Eiswüste mit vielen Eisbrocken. In der Mitte steht ein besonders großer, auf dem ein Mann in einem Schutzsasnzug steht und den Horizonzt betraschtet.

Hier beginnt deine fantastische Reise durch das Labyrinth des Planeten der Menschen. 767 Bilder zeigen Momente der Menschheit in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Tritt ein und verliere dich in den unendlichen Weiten der menschlichen Psyche …

Eine Frau steht vor einer steinernen Wand, .in der Mitte eine dunkler Eingang

Junge Frauen in einem Labyrinth. Ausgänge und Eingänge werden von Dämonen und Engeln blockiert.

In einem Labor schwebt ein riesiges menschliches Gehirn in einer Glaskuppel. Im Inneren ist eine Miniaturwelt mit Bergen und Planetenlandschaft sichtbar.

Blau schimmernde androgyne Figur mit feinen, fließenden Mustern auf der Haut, von einem transparenten Schleier umhüllt, schwebend in dunkler, sphärischer Umgebung.

Eine monumentale Buddha-Statue sitzt in einem stillen, nebligen Wald. Aus ihrer Brust strahlt ein sanftes, grünliches Licht, das den umliegenden Garten und den Teich mit blauen Lotusblüten in eine friedvolle Atmosphäre taucht, während ein Mönch auf einem gewundenen Pfad vorbeigeht.

Ein riesiges Monument aus Steinblöcken, 200 Meter hoch oder höher, sodass es fast die tief liegenden Wolken berührt.

Bunte geometrische Blumenfelder in einem frostigen Tal, umrahmt von schneebedeckten Bäumen und blauen Gebirgsketten unter hellem Himmel.

Ein prähistorischer Mensch kniet vor einem riesigen Monolithen mit einem leuchtenden, farbintensiven Auge in der Mitte, umgeben von bläulichen Energielinien in einer mystischen Waldszenerie.

Menschenkopf mit geschlossenen Augen, eingehüllt in ein Knäuel aus Spaghetti-artigen Strängen, vor schwarzem Hintergrund. Unten steht der Text: „Welt der ungenutzten Möglichkeiten“.

Ein vermummter, gesichtsloser Gestalt hält einen Korb mit einem riesigen Ei, während ein Junge auf der anderen Seite ihm einen Spiegel mit dem Gesicht einer Frau entgegenhält – unter dem Vollmond in einer geteilten Welt aus Stadt und Farben.

Eine surreale Marktszene mit historischen Händlern, die gelbe Früchte unter rot-weiß gestreiften Sonnendächern verkaufen. Inmitten des gepflasterten Platzes liegt eine rätselhafte, bewusstlose oder schlafende Gestalt, deren Körper mit geometrischen Mustern bedeckt ist. Niemand scheint sich um sie zu kümmern, als wäre sie ein selbstverständlicher Teil der Szenerie. Der Markt erstreckt sich in die Ferne, gesäumt von alten Gebäuden mit kunstvollen Fassaden. Die Stimmung wirkt träumerisch und gleichzeitig befremdlich, als ob Realität und Fantasie miteinander verschmelzen.

Ein weicher, flauschiger Sessel steht in einem farbenfrohen, mit Graffiti bedeckten Raum mit Neonsymbolen, einem Tigerporträt und der Aufschrift: "You are the seed of your wish".

Ein Junge, dessen eine Hälfte digital verzerrt ist, hält eine leuchtende Kugel. Hinter ihm liegt eine zerfallene Stadt voller alter Technologie und prachtvoller Kuppelgebäude.

In einem verfallenen, düsteren Raum sitzen geisterhafte Figuren auf Sofas, während helle Topfpflanzen als einzige Farbtupfer zwischen dem Verfall stehen.

Ein Mann steht verloren inmitten riesiger Würmer und schwebender Fragezeichen in einer heruntergekommenen Stadt. Über ihm wächst eine große rote Blume als Zeichen der Hoffnung.

Bei einem Treffen die Vogelscheuchen stehen 6 Vogelscheuen zusammen und präsentieren sich der Kamera.

Ein 50 Meter großes pelziges Marienkäfer-Monster krabbelt aus einem tiefen Loch im Erdboden. Leute stehen herum und staunen. In der Nähe ist ein Flughafen.

Die Erde im Weltraum, in zwei Hälften zerbrochen. Im Inneren ist sie hohl. Es schwebt eine kleine Sonne in ihrer Mitte.

Ein riesiger, porzellanartiger Monolith mit blauen Blumenmustern und goldenen Kintsugi-Rissen ragt aus einer Eisscholle. Ein Mann in Winterkleidung liegt staunend davor. Die Szene ist poetisch und surreal.

Ein verschneites Holzhaus im Nebel mit einem Paar alter Stiefel und einer leuchtenden Eiskristallform auf einer vereisten Klippe im Vordergrund.

Ein einsamer Astronaut steht auf einer nadelartigen Felsformation unter einem sternklaren Himmel. Die fremdartige, eisige Landschaft wirkt wie ein ferner Planet.

Ein geheimnisvoller Magier in einem nebligen Wald steht einer Herde aus silbernen, metallischen Elefanten gegenüber.

Ein Mann windet sich schmerzvoll in einer Badewanne voller dunkler Blasen, umgeben von schemenhaften Kinderfiguren – eine mit blauen Handschuhen ausgestattete Hand reicht ihm eine Medizinflasche.

Ein alter Mann mit wilden Haaren und irrem Blick wird von mehreren Händen im Gesicht gehalten, während er sich mit einem spitzen Werkzeug an der Nase berührt – surreal und expressiv.

Ein Raum mit zerbröckelnden Fresken und Mönchsgesichtern, in dessen Zentrum ein Spiegel einen leuchtenden Tunnel zeigt.

In einem surrealen Gerichtssaal hält ein Mann mit gestreiftem Anzug eine Rede, während ein Junge ein Schild mit der Aufschrift „FRUSTRATION IS A TRICK“ hochhält. Die Jury wirkt düster und skeptisch.

Menschen sitzen und essen in einer Fußgängerzone, während sie Masken mit Worten wie „GEWALT“, „MANIPULATION“, „LÜGE“ tragen. Ein Transparent über der Straße sagt: „SO IST DAS LEBEN NUN MAL :)“. Ein Junge hält ein Schild mit der Frage: „Warum tut ihr nichts?“. Im Hintergrund steht ein Automat mit der Aufschrift: „Realitätsflucht – jetzt drucken!“

In einem völlig dunklen Raum sitzt ein Mädchen im Innern eines leuchtenden Kühlschranks, beobachtet von einem Mann im Schatten.

Ein mystisches Bild, das zwei parallele Welten zeigt: Links ein schlicht eingerichtetes, hölzernes Schlafzimmer mit warmem, goldenem Licht, in dem eine Frau durch eine Tür tritt. Rechts verwandelt sich derselbe Raum in eine leuchtende, magische Landschaft mit schimmernden Kristallen, schwebenden Lichtern und farbenprächtigen Bäumen. Eine zweite Gestalt, scheinbar das Spiegelbild der ersten, betritt durch einen leuchtenden Eingang dieses fantastische Reich. Der Boden ist mit leuchtenden Pilzen bedeckt, während ein großer, schmetterlingsartiger Lichtschein in der Luft tanzt. Das Bild vermittelt das Gefühl einer Übergangsreise zwischen Realität und Traumwelt.

Ein melancholisch blickendes Mädchen sitzt in einer brüchigen, mit gelb-oranger Flüssigkeit gefüllten Badewanne. Um sie herum liegen zerfallene Holzpuppen. Im Hintergrund eine bunte Wand mit Comic-Schriftzügen wie „SMASH“ und „CRASH“ in leuchtenden Farben und Mosaikmustern.

Eine steinerne menschliche Figur sitzt mit gesenktem Kopf, vollständig umschlungen von dicken Wurzeln oder Tentakeln, in einem moosbewachsenen Wald.

Ein Mann mit gruselig blickenden Augen, steht mit einem, vor die Brust gebundenes Baby da und sieht den Betrachter intensiv an.

Punkfiguren mit leuchtend grünen Irokesenfrisuren erscheinen aus einer magisch aufgebrochenen Asphaltstraße, umgeben von alten Punkstickern und einem Lautsprecher.

Eine Frau sitzt an einem Tisch und hält ein Messer, in dessen Klinge sich ihr Gesicht spiegelt. Im Hintergrund stehen zwei Männer im Dunklen wie Silhouetten. Auf der Fensterbank steht eine leuchtend rote Blume, die einzige farbige Komponente in einem sonst schwarz-weißen Bild.

Eine Frau küsst zärtlich einen humanoiden Roboter. Im Hintergrund sind ein allsehendes Auge, Spinnen und ägyptische Symbole zu sehen – eine surreale Verschmelzung von Intimität, Technik und Archetypen.

Eine ernste Frau im Anzug mit goldenen Adern im Gesicht steht vor dem Weißen Haus, umgeben von leuchtenden Portalen in Hecken, die alternative Welten zeigen – Politik trifft auf Sci-Fi und metaphysische Macht.

Ein 15 Meter großer Riese steht auf einer Straße und ist von normalgroßen Menschen umgeben, die auch auf ihn herumkrabbeln. Freundlich winkt er den Leuten zu.

Eine surreal-abstrakte Szene mit einem riesigen, durchsichtigen Wasserfall, der über eine spiegelnde, wurzelartige Fläche stürzt. Daneben steigt eine schwarze Rauchsäule empor, aus der Blätter herauswirbeln – im Hintergrund organisch durchbrochene Wände.

Steinzeitmenschen stehen vor einem riesigen Monument aus Stein und bewundern es.

Ein Mann in Schutzanzug und Helm putzt eine futuristische Glasfläche mit einem leuchtenden Portal darin, obwohl darüber in großen Lettern "DO NOT CLEAN – PORTAL!" steht. Im Hintergrund startet eine Rakete in den Himmel.

Alte LKW-Garage in der Nacht, überwuchert von pulsierenden, organischen Strukturen. Glühende Adern breiten sich über den Boden aus, während ein verlassener Truck davor steht.

Ein bedrohlich wirkendes Wesen mit leuchtenden Augen und zerlumpter Kleidung geht durch eine überwucherte Industriehalle, begleitet von zwei robotischen Hunden. Die Szenerie ist düster und dystopisch.

Eine bunte, lebendige Blume wächst einsam aus einer endlosen Masse kriechender Würmer auf einer verlassenen Stadtstraße empor.

Ein Baby zeigt auf einen alten, strengen Mann und sagt „Papa“, daneben ein humanoider Roboter mit Zahnrädern im Inneren, Graffitisymbole im Hintergrund.

In einer archaischen Welt kämpfen Raumfahrer mit Speeren gegen ein außerirdisches Monster.

Astronauten kämpfen in einer prähistorischen Welt gegen einen Dinosaurier-Vogel.

Blondhaarige Frau in rotem Sci-Fi-Anzug mit schwarzer Sonnenbrille in einer farbenfrohen Galaxie voller Planeten und Sterne, im Stil eines Retro-Comic-Covers.

Eine junge Frau mit blassem Gesicht und klaren blauen Augen steht in schwarzer, futuristischer Kleidung vor einer Wand. Daneben ein Text in Englisch, der die Betrachter bittet, das Wesen – ein Alien in Menschengestalt – nicht zu verletzen, sondern ihm Freundschaft zu schenken.

Eine blonde Superheldin mit schwarzem Anzug, violetten Zierlinien und dunkler Sonnenbrille schwebt schwerelos in einem Strahlenkranz aus blauen Energiefragmenten. Hinter ihr leuchten dramatisch orange gefärbte Wolken im Abendlicht.

Verfallenes Flugzeug am Strand, überwuchert von fremdartigen organischen Strukturen. Leuchtende blaue Kristalle liegen verstreut. Ein Mann im Anzug betrachtet die Szenerie.

Surreale Szene in einer gigantischen, kathedralenartigen Bibliothek. Links erhebt sich ein zerfallender Turm aus Büchern und Buchstaben, die wie Staub in den Himmel aufsteigen. Rechts sitzt eine monumentale Frauenstatue aus Buchrücken über einer Regalwand, gegenüber eine kleine, in Rot gekleidete Gestalt auf einem Hocker. Drei Männer in Mänteln betrachten die Szenerie. Im Hintergrund leuchtet ein voller Mond durch einen architektonischen Torbogen. Die Atmosphäre ist geheimnisvoll und traumartig.

Gigantische ineinander verschlungene Metallskulptur auf einem futuristischen Stadtplatz, umgeben von hohen Wolkenkratzern und leuchtenden Bäumen im Sonnenuntergang.

Ein düster dreinblickender Mönch hält einen Kreditvertrag vor einem monumentalen Gebäude mit Kreuz und Dollarzeichen – Symbol für den Schulterschluss von Kirche und Kapital.

Ein Affe mit einem seltsamen Fell steht in einem Wald und zeigt mit dem Finger auf irgendetwas.

Eine graue Burg auf einem nebeligen Hügel. In einer Nische davor befindet sich eine riesige Statue von einem Ritterkönig. Zu seinen Füßen stehen einige seiner Ritter. Gegenüber dem Hügel steht ein Herr von Rittern, die zu der Gruppe aufblicken und auf etwas warten.

Auf der Wiese vor dem Weißen Haus steht eine Gruppe von bunten Clowns. In ihrer Mitte befindet sich eine Art Teleporter, in dem einer Außerirdischer erscheint.

Frau betrachtet eine Wand voller leuchtender Symbole und Masken in einer düsteren Umgebung. Ein hervorgehobenes Symbol erinnert an ein Schlüsselloch.

Eine riesige blaue Halle mit unnatürlich geformten Wänden und Perspektiven. Im Vordergrund steht eine Figur mit einem Tablett voller exotischer Früchte, während eine andere Gestalt in der Ferne zu sehen ist.

Ein Fluss fließt durch eine nächtliche Parklandschaft mit bizarr geformten Heckenfiguren, beleuchtet vom hellen Mondlicht.

Ein nachdenklich blickender Mann sitzt bei Nacht in einem Taxi, während eine leuchtende Spinne auf seiner Schulter sitzt. Vor ihm liegt ein helles Ei mit der Aufschrift „Root“, daneben ein Zylinderhut.

Ein mysteriöses Paket mit aufgemalter Wolke und einem Handschlag liegt auf dem spiegelnden Boden eines graffitibedeckten, fensterlosen Raums. Eine schwarze Krähe steht daneben und blickt das Paket an. Die Wände sind mit Farbschlieren und Tags beschmiert, die Atmosphäre ist feucht und hermetisch.

Eine bunte Graffiti-Wand mit einem aufgesprungenen Zahn, einem leuchtenden Ohr und einer herausgestreckten Zunge vor einem offenen Buch mit geheimnisvollen Schriftzeichen.

Ein strahlender goldener Baum steht inmitten einer dunklen steinernen Halle, von dessen Zweigen Lichttropfen herabfallen. Schwebende Felsen und geheimnisvolle Portale verstärken die magische Atmosphäre.

Eine Limousine, die auf einem sandigen Weg steht, der in eine Stadt führt. Überall liegen kleine, große und riesige Schädel herum.

In einer düsteren Comic-Szene fragt ein Mädchen in einem Pfandladen: „What will you give me for this?“. Ein zersprungener Spiegel zeigt ein schwarzes Loch, ein Schmetterlingsgriff und ein gespenstischer Vogelscheuchenschatten stehen im Raum.

Ein Monster mit riesigem Maul und großen Zähnen erschreckt einen Mann fast zu Tode.

In einem großen Raum, mit Fenstern, die bis zur Decke reichen, "regnet" es Buchseiten von der Decke. Der Fußboden ist voll damit bedeckt. In der Mitte des Raums steht ein Mann, der durch das mittlere Fenster schaut, durch das eine blendend helle Sonne scheint.

Auf einem Bauernhof, neben einer Scheune, steht ein seltsamer Baum mit einem Gesicht und einer spitzen Nase. Davor versteckt sich eine Frau. um den Baum herum fliegen bunte Vögel.

Die Erde aus dem Weltraum betrachtet: Ein riesiger, spitzer Berg, 1000 Kilometer aus der Atmosphäre herausragend.

Die Erde aus dem Weltraum: ein riesiges Loch in der Erde, vielleicht 2500 Kilometer durchmessend und tief. Lava ist nicht zu sehen.

Riesige Statuetten aus Stein, jede repräsentiert ein anderes System, stehen sich gegenüber, teils bedrohlich. Steinzeitmenschen streiten sich zu ihren Füßen.

Ein Mann beugt sich über einen menschlichen Schädel und stochert mit einem Werkzeug im Nasenloch herum.

In einem großen Saal stehen Dutzende männliche und weibliche Vogelscheuchen mit Sektgläsern in den Händen herum und positionieren sich vor der Kamera.

Auf einem fremden Eisplanet stehen Raumfahrer und sehen am Horizont einen nahen anderen Planeten mit einem Gesicht, das sie freudig anlächelt.

Ein unheimlicher, schwarz-weißer Waldweg, gesäumt von kahlen, verworrenen Bäumen, die lange Schatten werfen. Im Vordergrund steht eine junge Frau mit leuchtenden Augen und langen, gewellten Haaren, ihr Gesicht ausdruckslos und geisterhaft. Im Hintergrund tauchen dunkle, gesichtslose Gestalten aus dem Nebel auf und scheinen sich langsam auf den Betrachter zuzubewegen. Der Weg führt in eine gleißende Lichtquelle in der Ferne, während die Atmosphäre zwischen Traum und Albtraum zu schweben scheint.

Ein Mann sitzt an einem Schreibtisch und bearbeitet ein Dokument. Fußboden, Wänden und Decke sind vollkommen mit bedruckten Seiten bedeckt. Hinter dem Mann beugt sich eine große Gestalt mit schuppiger grau-grüner Haut bedrohlich über ihn.

Ein Mann steht unter kaltem Neonlicht zwischen zwei schlafenden Personen auf Matratzen in einer kargen, grauen Zelle. Der Ausdruck seiner Haltung wirkt schwer und nachdenklich.

Ein Mann steht in einer Halle voller Porträts. Vor ihm ein riesiges, gesplittertes Bild, das sein Gesicht halb mit dem eines Wildschweins kombiniert. Auf dem Boden liegen weitere Porträts mit unterschiedlichen Identitäten.

Ein gigantisches, mondähnliches, durchlöchertes Objekt erhebt sich aus einer surrealen Landschaft mit tiefen Gräben und Miniaturfiguren – wie eine Vision aus einem Traum von der Zeit.

Eine grüne, weitläufige Wiese. Zwei Menschen (ein Erwachsener und ein Kind) stehen da und betrachten am Horizont riesiger Erntemaschinen, schwebende Kugeln, aus denen Tentakeln heraushängen und etwas am Erdboden ernten.

Ein riesiges Weizenfeld. Einzelne oder kleine Gruppen von Mensch stehen herum und betrachten riesige, kugelförmige Erntemaschine am Horizont, die mittels langer Tentakel den Weizen ernten.

Auf einer schwimmenden Plattform steht ein Falke und schaut auf eine Konstruktionszeichnung unter seinen Füssen. Vor ihm, auf der Zeichnung sitzen und stehen ein paar Mäuse und schauen zu dem Falken auf.

Ein alter, von Pflanzen überwucherter Palast mit Kellnern, deren Köpfe aus Stroh bestehen, während ein roter Fluss durch die Mitte fließt.

Riesige weiße und goldene wurmartige Tentakel winden sich durch eine nächtliche Großstadt und überziehen Gebäude und Straßen in surrealer Überfülle.

Eine Gruppe gesichtsloser Zwerge mit langen Bärten und roten Zipfelmützen sitzt inmitten einer modernen, verregneten Großstadt vor Gebäuden mit Aufschriften wie „Pharmaly“ und „Cinema“.

Eine Fabrikhalle mit einem endlosen Förderband voller Zahnräder, auf dem Arbeiter und Manager zu sehen sind – einer inspiziert ein Zahnrad mit einer Lupe, während ein Geschäftsmann nachdenklich beobachtet.

Eine riesige Taube steht an einem Straßenrand und hält eine kuschelig wirkende Decke in ihren Klauen-Füßen.

Eine riesige Baustelle für Riesen: Ein Hunderte Meter tiefes und breites Loch im Erdboden, das ausgebaut wird. Am Rand stehen eine riesige Frau und ein riesiger Mann und betrachten die Baustelle. Zu ihren Füßen laufen winzige Menschen umher.

Ein prächtiger Vogel sitzt vor einem modernen Laborgebäude inmitten einer grünen Landschaft, mit Müllbergen und alten Industrieanlagen im Hintergrund.

Ein flammender Mensch greift nach einer Gitarre, aus der ein musikalischer Geist in Form eines Drachen emporsteigt. Die Werkstatt ist gefüllt mit Gitarren. Farben und Musik verschmelzen visuell.

Ein Leuchtturm im Winter an einer Küste. Eine eingefrorene Person. Eine andere steht vor einer Sanduhr und wacht über sie.

Ein kahler Junge rennt durch gelbes Gras, übersät mit schwarzen Kugeln, während ein weiteres Kind verängstigt in der Ecke hockt – düstere, klaustrophobische Umgebung.

Ein Zinnsoldat steht am Rand einer farbenfrohen, geometrisch gemusterten Schlucht, während hinter ihm ein großes Segelschiff in der Luft schwebt – alles in nächtlicher, unwirklicher Stimmung.

Ein Mann geht in einer bergigen Landschaft neben einem langen Wasser-Kanal entlang.

Ein Mann sitzt auf einem moosbewachsenen Hügel und sieht traurig zu Boden. Etwas entfernt steht eine Frau und kehrt ihm den Rücken zu.

In einem Hotelflur ist ein Zimmer geöffnet. Darin schläft ein Mann vor einer retro-futuristischen Maschine, während die Zimmerwände aufbrechen und den Nachthimmel mit Sternen und Galaxien freigeben.

Ein kleines Mädchen mit einem großen Hund stehen am Ufer eines Sees, auf dem ein Schiff in Schräglage schwimmt.

Ein steinernes graues Gebilde. In der Mitte ist ein Herz befestigt.

Ein Holzfäller im klassischen Look am Rand eines Flusses, der in einen farbenfrohen Mosaikstrom übergeht, mit leuchtend bunten Bäumen im Hintergrund.

Eine nackte, in sich zusammengerollte Frau, sitzt auf einem Felsen unter einem sternenübersäten Nachthimmel, umgeben von Dunkelheit und Einsamkeit.

Eine düstere, organisch-technologische Szene mit einem leuchtenden, kugelförmigen Objekt, aus dem zahlreiche schwarze Kabel und schlangenartige Stränge wachsen, durchzogen von orange-blauen Energieadern.

Eine Frau im weißen Mantel wandelt allein durch eine riesige, hallende Halle mit gewölbten Arkaden und einem Labyrinthmuster auf dem Boden, das Licht auf ihren Weg wirft.

Eine Frau sitzt in einer braun-orangenen Welt auf einen Felsen blickt nach vorne. Sie hält einen Hammer in der Hand. Am Himmel sind Saturn und Jupiter groß zu sehen.

Ein 15 Meter großer grüner gutmütiger Riese steht auf einer Straße zwischen Häusern und hält eine riesige Schreibmaschine in der Hand, die er den Menschen zu seinen Füßen zeigt.

Ein symmetrisch angelegter Garten mit geometrisch geschnittenen Büschen und einem Fluss unter hellem Vollmond, umgeben von kahlen Bäumen in tiefer Nacht.

Ein Garten, der von seltsamen grünen Tentakel-Pflanzen überwuchert ist.

Eine Stadt, über und über bedeckt mit riesigen Würmern, die vom Himmel fallen.

Ein seltsames Wesen, wie ein außerirdischer Clown, etwa 3 Meter groß, steht vor einer Gruppe irdischer Clowns.

Eine junge, freudige Frau und ein Hund stehen an einer Landstraße neben einem Tachymeter.

Eine junge Frau im Profil steht vor der Kulisse eine Metropole, die vom gelben Sonnenlicht überstrahlt wird.

Ein einsames Gänseblümchen lugt aus einem Laubhaufen hinaus.

Buddhistische Mönche stehen in einer Felsenschlucht um einen blauen, 5 Meter hohen Pilz herum.

Buddhistische Mönche stehen vor einem bläulichen, großen Pilz, dessen Stamm eine menschliche Form hat.

Eine bergige Landschaft. Lava fließt aus verschieden Erdspalten zu einem See zusammen. Dahinter erhebt sich ein Monster, selbst größer als die Berge, aus dem Erdboden und schreit.

Ein Mann, vollkommen erschöpft, liegt nieder und versucht, Ruhe zu finden. Er hält einen Würfel in der Hand.

Ein riesiges rundes Loch im Erdboden, in dem eine Art Teddybär steht, so groß wie Godzilla. Im Hintergrund ist ein Flughafen. Um das Loch herum stehen Leute, außerdem ein 10 Meter großer Marienkäfer.

Vier Arbeiter formen in einem Tunnel ein riesiges, von Augen bedecktes, schleimiges Monster mit ihren Händen und Eimern voller schwarzer Masse.

In einer düsteren Küche ist ein riesiger Schokoladenvulkan aus einer Arbeitsplatte ausgebrochen, umgeben von offenen Pralinenschachteln und glühender Masse, im Hintergrund ornamentale Wandmuster.

In einem dunklen Flur stehen mehrere antike Badewannen, gefüllt mit schwimmenden Augen. Eine leuchtende Spirale hängt an der Wand, daneben ein Portal aus zerbrochenem Licht, durch das ein Junge in eine fremde Welt blickt.

Ein Mensch mit Rucksack und Radio steht einem humanoiden Roboter gegenüber, der ihm eine Schaufel reicht. Im Hintergrund ragt ein Baugerüst in den Sonnenuntergang, während der Text "Keep cleaning. The world must be clean." eingeblendet ist.

Wandgemälde mit unheimlichen Gesichtern und Tentakeln, überwacht von Sicherheitskameras. Warnschilder und Verbotssymbole verstärken die bedrohliche Atmosphäre.

Ein Mann mit großen, leuchtenden Augen, wahrscheinlich ein Lehrer, sitzt an einem Tisch. Vor ihm auf dem Tisch steht ein zylinderähnlicher Behälter, in dem sich gläserne Murmeln befinden, eine davon ist besonders. Hinter ihm sitzen an Schulbänken Kinder, die ihm fasziniert zuschauen.

Eine düstere Stadt mit einem gewaltigen Tornado, Blitzen, zerstörten Wolkenkratzern und einem stoisch blickenden Esel mitten auf der Autobahn.

Auf einem zerfallenen Turmbalkon beobachtet ein weißer Affe einen leuchtenden, goldenen Feuervogel, der durch einen stürmischen Himmel schwebt.

Eine Art UFO, in einer Eiswüste. Ein riesiger Kreisel, teilweise kann man hineinschauen.

Eine Gruppe von alten, gruseligen Männern steht um einen Schädel herum und versucht ihn zu reanimieren.

In einem bläulich-violetten Licht stehen zwei gnom-ähnliche ältere Frauen und halten einen Gnom-Mann fest.

Ein Mann sitzt auf dem Rand eines Daches und blickt nachdenklich in die Ferne. Die Skyline einer modernen Stadt wird von einem beeindruckenden Sonnenuntergang in violetten und orangefarbenen Tönen beleuchtet, während die Gebäude im Hintergrund majestätisch emporragen.

Eine Science Fiction Szene: Riesenkrake, Riesenbiber und Kampfroboter

Eine riesige Kakerlake erscheint aus einer dunklen Höhle, während ein Mann in einem alten U-Bahn-Wagen nachdenklich raucht.

Ein Kobold sitzt im Wald auf einem Stein und studiert ein Schriftstück.

Eine in Schleier gehüllte Frau hält einen leuchtenden Schlüssel über die Brust eines verletzten Jungen in einer kargen, surrealen Wüstenlandschaft mit monumentalen Steinbögen.

Ein Garten mit vielen rechteckigen Parzellen. Am Rand einige kugelförmige Bäume. Das ganze rechteckige Gelände ist von spitzen, kegelförmigen Bäumen umgeben.

In einem düsteren, unterirdischen Gewölbe mit Rohrleitungen sitzen sechs große Frösche um einen Brunnen, auf dessen Säule eine übergroße Muschel thront. Die Szene wirkt feierlich und geheimnisvoll. Daneben steht ein kleiner Holzeimer mit einer schimmernden Kugel.starren auf die Skulptur in der Mitte.

Surrealer Wanderer mit Messer-Schneckenhaus auf einsamem Bergpfad. Seltsame Schattengestalten lauern im Dumkeln.

Zwei Nonnen und ein Zivilist begraben heimlich in einem Wald einen toten Roboter.

Eine schwebende Insel mit einer futuristischen Stadt, aus der gigantische organische Früchte wachsen, vor dramatischem Himmel.

Ein muskulöser Mann mit leuchtenden Linien läuft auf einem Laufband, während ein Roboter mit Klemmbrett ihn beobachtet und ein Urteil („Verdict“) erscheint. Kinderköpfe schauen aus einer Wanne.

Ein blauhäutiger, rücksichtsloser Gigant, 100 Meter groß oder größer, springt durch eine Stadt und zerstört dabei Häuser. Auch Menschen kommen dabei zu Tode.

Auf einem Jahrmarkt: Ein Mann mit einem Schweinegesicht steht demonstrativ vor einer dichtgedrängten Menschenmasse.

Eine Comic-Collage zeigt einen Flat-Earth-Anhänger, ein Monster mit vielen Augen und Menschen, die ein seltsames Artefakt untersuchen.

Drei Anzugträger mit Verkehrsschildern als Köpfe verkünden vor jubelnder Menge "A new record of stability!".

Ein steinernes Mosaikporträt eines Politikers, umgeben von Begriffen wie Diplomatie, Geldpolitik und Kindheit, in leuchtenden Farben gestaltet.

Die grob geformte Skulptur eines Mannes.

Eine aufrecht stehende Hand aus Stein mit einem leuchtend türkisfarbenen Auge in der Mitte der Handfläche, eingerahmt von einer flammenden Verzierung.

Ein riesiger rechteckiger Fels mit einem leuchtenden, blaugrünen Auge in der Mitte, aus dem sich blaue Energieadern durch den Stein ziehen, steht in nebliger Landschaft.

Eine monumentale, uralte Tempelruine thront auf einem Hügel in einer nebelverhangenen Berglandschaft. Die massiven, kunstvoll verzierten Steinblöcke und hohen Torbögen wirken wie ein Relikt aus einer längst vergangenen Zivilisation. Eine einsame Gestalt steht am Fuß der breiten, verwitterten Treppe, als würde sie die Größe und Erhabenheit der Struktur bestaunen. Die Szene ist in ein warmes, goldenes Licht der untergehenden Sonne getaucht, während dramatische Wolken den Himmel durchziehen und die Atmosphäre geheimnisvoll erscheinen lassen.

Die Erde aus dem Weltraum betrachtet: Zwei Berge, dicht nebeneinanderstehend, ragen weit aus der irdischen Atmosphäre in den Weltraum hinaus. Der eine Gipfel ist schneebedeckt, der andere schleudert Lava wie ein Vulkan heraus.

Auf einem schneebedeckten Jupitermond steht ein Mann mit freiem Oberkörper und stemmt einen 2-Meter durchmessenden Felsbrocken in die Höhe. Neben ihm steht eine Frau und ein Mann, beide wirken unbeeindruckt.

Ein nackter Mann geht durch eine felsige Landschaft und trägt dabei mit einer Hand eine 5 Meter durchmessende Steinkugel mit sich.

Eine Arena mit Publikum: Eine Marionette aus Holz kämpft gegen ein riesiges Monster.

Eine gigantische Gestalt, groß wie ein Wolkenkratzer und bereits verletzt, inmitten einer Großstadt, kämpft gegen Asteroiden und Raumschiffe.

Eine junge Frau, mit einer fantastischen Bluse, steht im Licht und ist sehr erstaunt. Sie wird von vogelgroßen Bienen umringt.

Schwebende, in Fäden verwobene humanoide Wesen bilden eine kosmische Struktur mit einer riesigen, erleuchteten Gesichtsstatue in der Mitte.

Eine Frau blickt ernst in die Kamera, während sich ihr Gesicht zur Hälfte in Spinnennetz verwandelt. Um sie herum Symbole wie Notenschlüssel, Spinnen und das &-Zeichen in Wirbeln.

Eine riesige Hand schwebt über der Erde und bedroht sie. Ein Mensch in einem Superheldenkostüm kommt herangeflogen und zerschmettert die Hand.

Eine Skyline, inmitten der ein noch größeres menschenähnliches Monster steht und ein außerirdisches Raumschiff bekämpft.

Eine magische Berglandschaft umrahmt von hohen, nebelverhangenen Bergen. In der Mitte schwebt eine leuchtende Kugel, während eine Frau aus der Ferne das Spektakel beobachtet.

Eine grün bewachsene talähnliche Landschaft. in der Mitte ein ruhiger Fluss. Auf einer Insel darin steht eine Frau mit einem seltsamen Schleicher über dem Kopf. Über dem Fluss schwebt ein seltsames Gebilde aus weißen Rohren und wird von einem seltsamen, durchscheinenden Schleier bedeckt.

Eine Rennstrecke reißt auf und wird zu einem Wasserfall, über dem Glühbirnen und ein märchenhafter Baum schweben.

Ein Alien sitzt da und betrachtet nachdenklich das Bild einer jungen Frau.

Auf einem Felsenvorsprung vor einem Canyon steht ein Mann, bekleidet mit einem Fell und einer Keule in einer Hand. Vor ihm in der Luft schwebt eine Gestalt, ähnlich einem Gespenst und hält etwas in ihren Händen, das wie eine Steinplatte aussieht.

Ein junger Mann liegt in einem Wald auf dem Boden. Eine große Schlange bewegt sich auf ihn zu.

In einem mystischen Wald, in dem der Boden und die Steine komplett mit Moos überwuchert ist, steht ein Baum, an dessen Seite einen Dämonenkopf befestigt ist.

Eine Statue oder ein Mann aus Holz, mit einem Fußball als Kopf, steht auf einer Straße. Ein Bein streckt er hoch in die Luft und hält ein besenähnliches Gerät in der Hand, an dem ein Autoreifen befestigt ist. Mit dem anderen Bein steht er auf einen Autoreifen. Drumherum stehen Leute, die ihn neugierig betrachten.

Surrealistische Landschaft mit schwebenden Fußballsymbolen, Steinstatuen, einem Riesenrad und mysteriösen Figuren, die eine geheimnisvolle Zeremonie vollführen.

Teddybären, ein rosa Hase und surreal schmelzende Uhren hängen über eine Wand voller schreiender Gesichter und einem Gitter mit „DO NOT ENTER“-Warnung.

Ein junger Mann steht auf einer Leiter, die bis in die Wolken reicht. Ein Doppeldecker kommt im entgegengeflogen.

In einer großen runden Halle steht in der Mitte eine junge Frau. Über ihr, in der Decke, befindet sich ein großes Loch, durch das ein grelles Licht scheint.

In einem fensterlosen Raum mit Betonwänden steht ein Mann vor einem Tisch, auf dem eine große gläserne Kugel liegt, auf die er mit einem Finger zeigt.

Eine U-Bahn-Station mit einer Wand, auf der leuchtende chemische Formeln, Molekülstrukturen und physikalische Symbole in Orange und Blau zu sehen sind – als Graffiti oder digitale Projektion.

Eine fantastische Szene: Kleine, bohnenförmige Wesen mit einem flauschigen Pelz und leuchtenden Augen, springen herum. In ihrer Mitte steht ein Piraten-Kapitän, der sie anfeuert. Daneben steht eine große Glocke.

Eine nachdenklich wirkende Skulptur eines nackten alten Mannes, der von dicken, wurzelartigen Strängen umwickelt ist, in einem waldartigen Umfeld.

Ein großer Raum, der an eine Gummizelle erinnert. Die Wände und der Boden sind mit riesigen, weißen Bohnen ausgekleidet. Auf einer Art Altar liegen zwei Bohnen. Davor steht ein Mann und zeigt darauf.

Steinruinen mit Kakteen auf Sockeln unter einem Himmel voller surreal geschlängelter Tentakel.

In einer verlassenen Flussstadt arbeiten kleine Zwerge an einem grünen, leuchtenden Pflug, während Frösche und Schnecken ebenfalls grün leuchten.

Ein magisches Bild, das drei Jugendliche zeigt, die mitten in einem Baumwollfeld auf einem alten Klavier spielen. Im Hintergrund erleuchtet ein strahlender Komet den nächtlichen Himmel, während ein rustikaler Holzschuppen mit warmem Licht aus der Tür hervorscheint. Eine überdimensionale Harfe steht vor dem Schuppen, umgeben von weiteren ländlichen Gebäuden und einer Windmühle. Die Szenerie kombiniert ländliche Idylle mit einer fantastischen, traumhaften Atmosphäre.

Zahlreiche identische Frauen klettern eine steile Felswand hinauf, die zu einem großen Adlernest mit zwei Eiern führt. Der Blick reicht über ein weites Tal mit Flusslauf.

Ein bärtiger Mann mit Brille taucht schmelzend aus einer Pfütze auf und hält ein leuchtendes Stück Papier. Hinter ihm beobachtet ihn ein Mann aus einem Taxi in einer dunklen Gasse.

Eine düstere, surreale Landschaft unter einem unheimlich leuchtenden Vollmond. Im Zentrum ragt ein zerfallener, gotischer Turm mit zahllosen Fenstern empor, während groteske, gebückte Gestalten mit leeren Augenhöhlen zwischen riesigen, verdrehten Pilzen umherwandern. Ein alter Mann mit Zylinder sitzt auf einem Hocker und liest ein großes Buch, während ein anderer mit spitzen Zügen ebenfalls in ein Schriftstück vertieft ist. In der Luft schweben geisterhafte Wesen, während ein Rabe auf einem verdrehten Ast lauert. Die gesamte Szene strahlt eine albtraumhafte, fast absurde Melancholie aus.

Eine fremdartige Landschaft mit pilzartigen Säulen, deren wulstige Formen aus einem verwobenen, wurzelähnlichen Gewebe hervorgehen. In der Mitte befindet sich ein schalenförmiger Abgrund, aus dem goldenes Licht emporsteigt.

Ein Mann in einem Ruderboot versucht einen ruhigen Ozean zu überqueren. Hinter ihm baut sich ein gigantischer Sturm auf.

Eine surreal wirkende, fließende Formation in leuchtenden Orange- und Rottönen erhebt sich wie erstarrte Lava zwischen schneebedeckten, bizarr geformten Tannen. Unter einem klaren, dunklen Sternenhimmel schlängelt sich ein glühender Pfad durch die Winterlandschaft.

Riesige Pflanzen mit dicken Wurzeln haben Wolkenkratzer umwuchert. Eine alte Frau führt einen leuchtenden humanoiden Lichtkörper an einem gelben Taxi vorbei durch eine zerfallene Stadtlandschaft.

Eine Frau hält einen leuchtenden Schlüssel, während eine in Steinplatten zerfallende Figur ihr gegenübersteht – eine kühle, futuristische Szene.

Eine surreale Szene mit einem Mann, der zwischen zwei riesigen Spiegelbildern seines eigenen Gesichts in einer endlosen spiralförmigen Treppe steht.

Eine junge Frau und ein junger Mann stehen in einer zerstörten Landschaft vor einer riesigen Mauer, die sie nicht überqueren können.

Ein weißer Hund steht wachsam vor einem vereisten Baum in einer verschneiten Landschaft bei Nacht. Der Baum ist hell erleuchtet, während der Hintergrund dunkel bleibt.

Eine surreale Waldlandschaft mit riesigen, uralten Bäumen, die entlang eines geschwungenen Flusses stehen. Menschen in traditioneller Kleidung kümmern sich um mehrere Bienenstöcke am Waldrand. Über dem Fluss schweben übergroße Bienen, während einige Personen die Umgebung betrachten oder am Wasser arbeiten. In den Bäumen sind kleine Holzkonstruktionen eingebaut, die wie Vogelhäuser oder Plattformen wirken.

Ein junger Mann mit einem Rucksack auf dem Rücken betritt eine verlassene und heruntergekommene Stadt.

Eine Schwarz-weiß-Radierung: Ein Mann steht in einem Raum, beschäftigt vor einem kleinen Tisch. Außerhalb des Raums, hinter einem vergitterten Fenster, steht eine riesige Gestalt, die traurig hinein schaut.

Eine Stoppuhr mit Armen und Händen und ein kegelförmiger Metallgegenstand mit Beinen und Armen, stehen sich gegenüber und zeigen sich gegenseitig ihre Schreibinstrumente.

Ein kubistisch-surrealisches Bild. Ein freundlich aussehendes Monster sitzt in einer Badewanne. Davor stehen ein Junge und ein kleineres Mädchen, die zu dem Monster aufblicken.

Männer sitzen auf Stühlen und schleudern dynamisch mit Farben um sich. Hinter einer Glasscheibe steht ein Publikum, dass den Männern zuschaut und Fotos davon macht.

Eine Frau im Trenchcoat sitzt inmitten leuchtender Pilze vor digitalen Wandreliefs, die Kämpfer, Paarbeziehungen und Denker zeigen – wie Erinnerungsfenster.

Ein Uhrmacher arbeitet an einer hoch komplizierten Uhr, während hinter ihm ein seltsames weißes Monster mit großen schwarzen Augen und ohne Mund und Nase steht.

Ein bunt gepunktetes, plüschiges Fantasiewesen mit leuchtenden Fühlern steht in einer offenen Landschaft. Die Figur wirkt freundlich und neugierig – wie aus einem Kindertraum entsprungen.

Bei einem Vulkanausbruch baden nackte Männer in der flüssigen Lava.

Humanoide Wesen baden in einem glühenden Lavafluss, während ein Astronaut auf einer Klippe über ihnen steht und eine ferne Galaxie am Himmel leuchtet.

Ein Mauerwerk mit einem Kanal dazwischen. Alles ist oben und unten mit großen glänzenden Zähnen überwuchert.

Ein Mensch und ein Schimpanse sitzen vor einer Maschine und entdecken etwas Unerwartetes.

Ein Gorilla mit bionischen Armen und Händen, schleudert mit einer Farbspritze Farben explosionsartig auf eine Platte und in den Raum.

Eine Frau steht vor einer Gruppe Männer und schreit laut: Ruhe!

Eine Comic-Zeichnung: Ein Mann schleppt sich abgekämpft über ein Feld mit vielen, alten Grabsteinen.

Eine Schwatz-weiß-Grafik: eine Metropole mit stilisierten Wolkenkratzern aus zusammengesetzen Quadern und Blöcken.

Eine alte, überwucherte Industriesäule ist mit bunten, geometrischen Mosaiken bedeckt, während Kakteen am Sockel wachsen.

Eine surreale Restaurantszene im Stil eines bunten Mosaiks: Ein Vampirgebiss, eine riesige Gabel, eine maskierte Person und chaotisch verteilte Speisekarten erzeugen eine absurde Atmosphäre.

Ein Wandmosaik mit einem Politiker-Gesicht, dessen Nase als Wasserhahn fungiert und Wortkarten mit dem Begriff „Propaganda“ in einen Brunnen fallen.

Der Mond, komplett in einer Phalanx eingebettet, wie eine riesige Raumstation.

Ein Mann steht vor einem großen Vogel, der keinen Schnabel hat.

Surreales Gemälde in einer düsteren Landschaft: Eine Frau in einem weißen Kleid schwebt durch eine offene Tür, die frei in der Mitte eines Feldes steht. Zwei große schwarze Raben fliegen um sie herum, einer mit weit geöffneten Flügeln. Links steht ein Mann in einer dunklen Kutte mit einer Mistgabel, rechts ein bärtiger Mann in einer weißen Robe mit einem Kreuzanhänger, beide scheinen überrascht oder besorgt. Im Hintergrund erheben sich moderne Hochhäuser und ein dichter Wald von Zypressen unter einem wolkigen Himmel. Auf dem Boden liegen zahlreiche Kürbisse, die das Feld bedecken.

Zwei Männer in Anzügen untersuchen eine aufgehängte, lebensecht wirkende Holzpuppe mit gelbem Schal, während leuchtende Seile sie halten und orangefarbene Fledermäuse durch den dunklen Raum flattern; einer der Männer hält ein Feuerzeug, der andere ein mechanisches Fledermausmodell.

Die linke Bildhälfte zeigt ein Fenster mit einem Glas Wasser, Gabel und Messer, draußen ein Gesicht. Die rechte Hälfte verwandelt sich in eine flammende, ornamentale Skizze eines gedeckten Tisches.

Drei leuchtende Glaszylinder in einer düsteren Kammer enthalten geisterhafte Figuren, beschriftet mit „Ambition“, „Fear“ und „Memory“.

Auf einem Eismond in der Umlaufbahn von Jupiter kniet ein Mann in Jeans und T-Shirt und hält sich verzweifelt die Hände vor sein Gesicht.

Ein Astronaut in einem Raumanzug in einer Raumkapsel. Durch das Fenster kann man den Mond sehen.

In einer Raumstation auf dem Mond versteckte sich eine ängstliche alte Frau in einer Holzkiste.

In einem endlosen, kafkaesken Büro-Labyrinth stempelt eine Hand ein Dokument mit „APPROVED“. Ein geöffnetes Aktenschrankfach leuchtet gelb. Im Hintergrund steht ein viktorianisches Kleid – kopflos, aber aufrecht.

Im fahlen Mondlicht stehen ein Astronaut und ein älterer Herr auf einem Friedhof.

In einem Kellergewölbe schwimmen hölzerne Puppen in Wattebällchen. In der Luft über ihnen, schwebt eine andere Puppe, die die Puppen irgendwie zu steuern schein.

Ein Junge mit einer Laterne geht ein Eisenbahngleis in einem Wald entlang. Links und rechts stehen im hohen Gras lebensgroß Gruselpuppen, die ihn beobachten und auf ihn zu warten scheinen.

In einer dunklen Kammer kniet ein Junge von einer lebensgroßen Puppe eines Mädchens mit leuchtenden Augen in einem Rüschenkleid. Ein andere Junge in der Ecke beobachtet die Szene.

Eine Radierung. Ein diabolisch lächelnder Junge im Vordergrund, dahinter einer mir ängstlich verzerrtem Gesicht.

Das Gesicht einer jungen Frau: links angespannt mit großen Augen und Tränen, die übers Gesicht laufen. Rechts voller Angst und verzerrt und kurz davor, vor Wut zu explodieren.

Auf einem Berg über den Wolken sitzt ein Dämon. Eine Reporterin ist zu ihm hochgeklettert und bittet ihn um ein Interview.

Ein 15 Meter hohe und 5 Meter dicke Mauer aus weißem Granit oder Marmor durchzieht eine Landschaft. An ihrem Ende und neben ihr steht eine große Menschenmenge und betrachtet die Mauer.

Eine nebelige Landschaft. Überall stehen Hunderte Leute und blicken in die gleiche Richtung. Sie scheinen auf etwas zu warten.

Eine futuristische Szene: Auf einem Hügel stehen Kinder und Jugendliche und fotografieren einen großen Baum, in einiger Entfernung. Links und rechts von dem Baum ist die Skyline einer futuristischen Großstadt zu sehen.

Ein kontrastreiches Bild zeigt zwei Welten nebeneinander: Links ein mystischer Wald mit leuchtenden Pilzen, schwebenden Kristallen und einer schimmernden, geisterhaften Gestalt, die aus einem magischen Lichtkreis emporsteigt. Rechts eine futuristische Stadt mit riesigen Wolkenkratzern, leuchtenden Schildern des „Velkorn-Konzerns“ und fernen Planeten am Himmel. Eine Person in einem langen Mantel steht auf der Grenze zwischen beiden Welten, als würde sie sich für einen Weg entscheiden müssen.

Eine düstere Szene mit einem Piloten im Cockpit, leuchtenden, geflügelten Kreaturen und einer surrealen Stadt aus Licht und Schatten unter einem zerklüfteten Himmel.

Ein zweiteiliges Bild: Links eine Frau, die plötzlich in ihrem Bett aufwacht. Rechts die selbe Frau, die durch ein Teleskop in den Nachthimmel schaut und ist erschrocken.

Eine Radierung: Eine junge Archäologin beugt sich über ein seltsames Artefakt und fragt sich, was sie da in den Händen hält.

In einer albtraumhaften Landschaft mit tropfenden Bäumen und einem Mond voller Gesichter überreicht ein riesiger Offizier einer kleinen Frau eine mysteriöse Schriftrolle – ein surrealer Akt staatlicher Machtübertragung.

Eine farbenfrohe Harlekinmaske inmitten von explodierenden Sternen, galoppierenden Pferden und brüllenden Bären, im dynamischen Comic- und Fantasy-Stil dargestellt.

Ein riesiger, leuchtender Wurm mit Maul kommt aus einem Loch in einer Wand mit bunten Graffiti-Motiven, darunter Spielzeugsymbole und Chemieflaschen, und schlängelt sich in eine dunkle Lagerhalle.

Ein Mann hält in der Dunkelkammer ein entwickeltes Foto zweier sich anblickender Menschen, getrennt durch einen hellen Lichtblitz – Symbol für Trennung und Verbindung zugleich.

Vier Jugendliche sitzen in einer postapokalyptischen Stadt um einen alten Computer in einem Brunnen, aus dem ein Lichtstrahl aufsteigt.

Ein tiefes und großes Loch im Erdboden. Ein Mann in einem Schutzanzug schwebt über den Scheitelpunkt und schein zu fallen.

Ein dunkler, lebloser Wald. Der Boden ist mit so etwas wie Schimmelfäden überzogen.

In einem Wald stehen gespenstische Gestalten in einem Kreis und praktizieren ein magisches Ritual.

Ein finsterer Wald in dem schattenhafte Gestalten herumstehen und warten.

Ein Wald mit kahlen Bäumen und Büschen, zwischen denen schattenhafte Gestalten lethargisch umherwandern.

Ein Mann steht in einer düsteren Halle aus Steinwänden. Im Boden vor ihm ist ein steinernes Labyrinth eingefasst. Auf der gegenüberliegenden Seite scheint ein Ausgang zu sein.

Zwei Männer mit glühenden Augen stehen auf einem nächtlichen Friedhof vor einem leuchtenden Buch, während hinter ihnen eine riesige Insektenkreatur aus dem Nebel auftaucht.

Eine Frau hält ein Schild mit der Aufschrift „PROBE“, während hinter ihr ein riesiges Gehirn mit beschrifteten Arealen (Angst, Stress, Schuld etc.) und einer orange-roten Schlange dargestellt ist.

In einer dunklen Gruft sitzen eine junge Frau und ein dämonisches Monster sich gegenüber. Zwischen ihnen liegt ein Schachbrett mit Figuren.

Eine Radierung: eine ausgestreckte Hand mit 3 Augen in der Handfläche, einer Schnauze mit einer Nase und bionischen Elemente.

Eine Schwarz-Weiß-Radierung zeigt eine riesige Menge an leeren Anzügen, Mänteln und Schuhen, die aufrecht in einer weiten Halle stehen. Einige Figuren haben Flügel, aber keine Köpfe oder Körper.

In einem klinisch wirkenden Raum sitzt eine junge Frau mit entblößtem Arm zwischen drei humanoiden Robotern. Einer der Roboter untersucht sorgsam ihren Arm, als würde er eine Verletzung behandeln. Ein anderer trägt einen roten Schutzhelm. Die Szene wirkt ruhig, fast fürsorglich, mit einem Hauch von posthumaner Intimität.

Eine überlebensgroße Skulptur in einem gläsernen Würfel zeigt streitende Bürokraten, Aktenberge, Stühle und eine Masse kleiner Menschen in einem modernen Innenhof.

Ein gespaltenes Bild, das zwei kontrastierende Szenen zeigt: Links eine düstere Gefängniszelle mit vier Gitterabteilen, in denen Menschen mit verzweifelten, wahnsinnigen oder resignierten Gesichtsausdrücken eingesperrt sind – darunter auch eine Ballerina, die sich ängstlich in einer Ecke duckt. Die Szene ist in schwarz-weiß gehalten und vermittelt Enge und Hoffnungslosigkeit. Rechts eine strahlende, beinahe übernatürliche Darstellung einer Ballerina, die sich in einem ekstatischen Sprung aufzulösen scheint, umgeben von fließenden, leuchtenden Linien und bewundernden Zuschauern. Das Bild stellt einen starken Kontrast zwischen Gefangenschaft und Freiheit, Unterdrückung und künstlerischer Entfaltung dar.

Ein vielleicht blinder Mann steht in einem Wald vor einer Hexe. Daneben steht ein einfaches Zelt. Von den Bäumen hängen Stricke herab.

Ein Mädchen sitzt an einem Holztisch in einer Hütte, in deren Wänden sich Wurzeln schlängeln. Sie blickt traurig auf ein Bild, das eine Explosion in einer roten Landschaft zeigt – ein Lichtstrahl fällt durchs Fenster.

Ein verrückt wirkender Wissenschaftler mit offenem Gehirn überreicht einer ausgemergelten Frau im Krankenbett eine Karte mit der Aufschrift „Big Bang“.

Steinzeitmenschen sitzen an einem Lagerfeuer. Mitten unter ihnen befindet sich ein Teddybär.

Ein Steinzeitmensch sitzt auf dem Boden vor einem kleinen Lagerfeuer. Vor ihm steht ein riesiger Käfer, der gerade aus einer Höhle gekrabbelt ist.

Ein höhlenähnlicher Raum. Die Wände an den Seiten und der Boden sind mit Baumwurzeln überwuchert. An der Wand am Ende des Raums steht ein bühnenähnliches Podest, mit einem Gebilde das wie eine Kreuzung aus einer Eule und einer Orgel erinnert.

Ein fantastisches Schloss, das von der untergehenden Sonne angestrahlt wird. Davor steht ein Mann, der zum Schloss hinaufblickt.

Eine Vogelscheuche und ein elefantenähnlicher Mann stehe sich in einer U-Bahn gegenüber.

Ein unheimlicher Schneemann mit lebendig wirkender Gestalt steht in einem Höhlenkreis aus Knochen. Vor ihm ein Spiegel, der ein außerirdisch wirkendes Skelettwesen zeigt. Eine Energie fließt aus seiner Hand.

Ein fröhlicher Schneemann in Clownskleidung mit aufgeschmolzenem Inneren tanzt durch eine expressionistische Landschaft. Neben ihm liegt sein eigenes Gesicht als Maske. Im Hintergrund: Blitze, Farbkleckse und ein leerer Schaukelrahmen.

Viele kleine und ein großes Steinmonster stehen wütend und bedrohlich um ein paar Autos herum.

Ein riesiger, leuchtender Strohmensch mit ausgebreiteten Armen erhebt sich vor einem Heer identisch gekleideter Frauen in Hauben. Bienen wirbeln spiralförmig über seinem Kopf in einem düsteren Feld.

In einer riesigen Halle mit rostigen Säulen und einem kreisförmigen Oberlicht versammelt sich eine Gruppe kahlköpfiger Gestalten auf Stühlen vor einem überdimensionalen, ornamentierten Gittertor. Ein Mann steht vor ihnen, eine weitere Gestalt spricht von einem Podium aus. Die Atmosphäre ist düster, feierlich und beklemmend zugleich.

Eine gigantische bronzene Spinnen-Skulptur mit leerem, hohlem Inneren steht auf einer Plattform inmitten eines grünen Parks.

Monumentale Skulptur einer schwarzen, spinnenartigen Kreatur mit riesigem, aufgerissenem Maul, auf einer kreisrunden Plattform in einem Park mit grünem Rasen und Bäumen im Hintergrund.

Monumentale, verwundene Metallröhren bilden einen Baumstamm, aus dem eine leuchtend türkise Baumkrone wächst – auf einem kreisförmigen Platz in weiter Landschaft.

Ein muskulöser Mann mit glutartigen Rissen in seiner Haut steht in einem düsteren Zimmer, im Hintergrund lodert ein Feuer hinter einem Fenster. Seine Erscheinung wirkt übernatürlich.

Ein brennender Mann steht an einer Straße, auf der Limousinen fahren. Vor ihm liegt ein großes Buch.

Ein Mann steht vor einem Haus, das voll und ganz mit Efeu und anderen grünen Pflanzen überwuchert ist.

In einer Karate-Schule: Eine Frau steht vor einem Loch im Boden und macht den Anschein, dort hinein springen zu wollen.

Ein spiegelnder Boden, eine Art Glaskäfig, in dem Gräser wachsen. Ein Mann durchschreitet diesen Glasraum. auf der anderen Seite wartet Licht auf ihn.

Eine oasenähnliche Landschaft, die am Horizont von einem riesigen Gebirge begrenzt wird. Eine schnurgerade Landstraße teilt die Oase in zwei Teile.

Ein farbenfrohes Mosaikbild eines Zoos mit verschiedenen Tieren wie Elefant, Tiger, Bär und Vögeln, durchzogen von labyrinthischen Wegen. Ein Tierpfleger in gelber Uniform geht durch das Bild.

Die Erde im Weltall. Drumherum eine große Ringstation. Davor eine konventionelle Raumstation. Ganz im Vordergrund ein Planet mit vielen spitzen und gleichmäßigen Vulkankegeln.

Künstler malt gewaltige organische Wurzeln, die sich durch eine verlassene Stadt ziehen. Ein Kind beobachtet ihn aus dem Fenster.

Steinstatuen von Menschen werden in einer Werkstatt erschaffen, während einige durch ein buntes geometrisches Portal fliehen.

Mosaikartige Darstellung einer Frau mit Krone und langer Zunge in einem Clubraum, Wörter "DIALOG" und "TRADITION" an der Wand.

Das Bild eines Bildes, das an einer Backsteinmauer hängt: Ein Junge in einem Raumanzug wird in den Weltraum geschleudert. Planeten und Sonnen fliegen an ihm vorbei.

Eine Comic-Zeichnung: Ein kleiner Junge sitzt in einem Pappkarton und hat einen Spielzeug-Raumanzug an. Zusammen mit seinem Teddy spielt zum Mond zu fliegen.

Acht Kinder in Spielzeug-Raumanzügen sitzen in einem Pappkarton-Raumschiff und spielen einen Raumflug.

Futuristische Rennwagen rasen durch eine Wüstenlandschaft mit schwebenden Kakteen und einem mystischen Portal im Hintergrund.

Ein vielleicht 9-jähriges Mädchen, in einem Superheldenkostüm, steht von einem Bauernhof und reckt begeistert einen Arm in die Höhe. Neben ihr steht ein großer Mann, ähnlich einem Riesen, der es ihr nachtut, aber irgendwie verlegen wirkt.

In einem Wohnzimmer öffnet sich ein Bücherregal und gibt den Blick auf eine startende Rakete frei. Zwei Kinder und ein Astronaut beobachten die Szene, während ein Zitronenbaum daneben wächst.

Eine junge Frau tritt in einem hölzernen Raum auf ein organisches Portal zu, das von leuchtend orangefarbenen Adern und Wurzeln umgeben ist. In der Öffnung schweben glühende Steine in einer elektrischen Atmosphäre.

In einem kargen Raum mit zwei Fenstern zeichnet ein Junge ein leuchtendes Pentagramm auf den Boden, während eine Frau mit einem Heiligenschein und einem Krug daneben steht. Es regnet draußen, eine Kerze brennt auf dem Fensterbrett – die Atmosphäre ist sakral und geheimnisvoll.

In einer fantastischen, märchenhaften Welt gehen Hunde-Menschen mit echten Hunden an Leinen spazieren.

Ein 500 Meter breites und 100 Meter tiefes Loch im Erdboden. An den Seiten stürzen viele Wasserfälle in die Tiefe. Auf dem Grund des Loches, in der Mitte, stehen verteilt Leute herum. Über ihnen schwebt ein 50 Meter großer Marienkäfer. Oben, am Rad des Loches, Stehen andere Leute und betrachten die ganze Szene.

Ein Sternenhimmel über einem Horizont. Am Himmel sind nicht nur Sterne und Planeten, sondern auch Galaxien zu sehen, so als wären sie ganz nah. Davor stehen weit verstreut Menschen herum und betrachten das Schauspiel.

Surreale Szene mit Schafen, deren Gesichter menschlich und ausdruckslos sind. Im Hintergrund ein Labyrinth aus Treppen und Gebäuden ohne Orientierung.

In einem verschneiten Park steht ein Brunnen mit melancholischen Gesichtern im Wasser, umgeben von rätselhaften, maskierten Gestalten.

Ein erschrockener Lehrer präsentiert seinen Schülern einen goldenen Thron, der durch ein Portal in eine andere Dimension erscheint.

Ein vermummter Mann steht vor einer alten Wand, die mit Fossilien und rätselhaften Symbolen bedeckt ist, und hält eine versteinerte Ammonitenschale.

Eine Collage aus zwei Welten: Ein Polarforscher mit heißluftballonartigen Raketen im Hintergrund, gegenüber ein mysteriöser Mann mit riesigen Augen im Dschungel, der an Aliens zu denken scheint.

Ein Forscher begegnet einem alten, schwebenden Segelschiff mit buntem Kirchenfenster im düsteren, nebligen Wald.

Ein surrealer Comic-Stil: Links ein Mann im Dschungel mit einer gefangenen Frau, rechts derselbe Mann in seinem Bett, geplagt von einer alptraumhaften Spirale.

Ein verlassener, rostiger Industriekomplex mit einem hängenden Roboter, leuchtenden Seesternen im Wasser und überwucherten Maschinen – eine surreale Mischung aus Natur und Technik.

Junge Männer und Frauen klettern auf riesigen, rostigen Brückenpfeilern und goldenen Kettenringen empor, in einer vom Morgenlicht durchfluteten Waldlandschaft.

Zwei gigantische Roboter aus Draht und Holz in menschlicher Form stehen sich in einer zerstörten Stadt gegenüber, bereit zum Kampf. Der rechte besteht aus Bücherstapeln, der linke aus verschlungenem Draht.

Ein Mann blickt in ein Badezimmerwaschbecken, das den Sternenhimmel enthält. Eine fröhliche Kröte schaut aus der Wand, während sich der Raum in eine surreale Traumlandschaft mit Wolken und Gleisen verwandelt.

Ein Mann überquert eine Straße. Vor ihm ein schleimiges Loch Boden. Ein seltsam zerfressenes Haus mit Baum daneben.

In einem Dschungel steht ein Astronaut mit einer Wunderkerze in einer Hand vor einem Dämon.

Ein kleines Mädchen begegnet einem Dämon auf einem Haufen Menschenschädel und bittes ihn um etwas.

Eine flache Treppe, die links und rechts von archetypischen Figuren flankiert wird, führt zu 2 christlichen Kreuzen, die von einem grellen Licht teilweise überblendet wird. Ein junger Mann steht davor.

Eine wirbelnde Spirale zerbrochener Glassplitter zieht sich in ein schwarzes Loch; umgeben von feurigen, kettenbewehrten Figuren und einem offenen, leeren Schubfach.

Ein Mensch aus Kristallen kniet in Kristallen und betrachtet einen Kristall in seiner Hand.

Ein Falke sitzt auf einem hohen Hügel und blickt auf eine Stadt hinab,

Eine Frau steht auf einer Straße und hält eine Zitrone in der Hand.

Eine neblige Stadt mit hohen Gebäuden, in deren Mitte ein riesiger, spiralförmiger Monolith mit einem einzigen Auge steht. Menschen in Mänteln versammeln sich um das monumentale Gebilde.

Eine monumentale, oktopusartige Skulptur mit glühenden Augen steht auf einem gepflasterten Platz zwischen modernen Bürogebäuden, neben einer leeren Bank.

Ein alter Mann mit einem Buch begegnet einem humanoiden Roboter, der aus dem Meer steigt, unter einem goldenen Sonnenuntergang.

Ein kniehohes Labyrinth. Ein Mann sitzt auf dem Labyrinth und hält einen nicht indentifizierbaren Gegenstand in der Hand. Neben ihm ein käfigartiges Gitter, in dem eine Frau steht.

Eine muskulöse Figur mit leuchtend blauen Adern und einem glühenden Punkt auf der Schulter kniet vor einem Pinsel in einer Werkstatt voller Werkzeuge – Symbol für kreative Erschöpfung oder Schmerz des Schaffens.

Ein humanoider Roboter und ein Wissenschaftler sezieren gemeinsam einen künstlichen Menschenkörper in einem düsteren Labor – ein Moment zwischen Technologie und Ethik.

Eine Schaubude auf einem Jahrmarkt zeigt einen kahlköpfigen Mann mit digital verzerrtem Hals und Brustbereich. Über ihm ein Schild mit der Aufschrift „Gregor – Bonus Model 7A“. Im Hintergrund sind Ballons, Zelte und Fahrgeschäfte zu sehen.

Buntes Wandgemälde in einer düsteren Stadtgasse. Es zeigt einen gierigen Geschäftsmann, Totenschädel, ein lachendes Gesicht und eine schreiende Frau. Die Farben explodieren förmlich.

Buntes Graffiti auf einer Wand mit grotesken Gestalten: Ein König, ein Politiker, ein Smiley-Gesicht und ein schreiender Mann.

Ein großes Atelier eines Kunstmalers. An der Wand hängt ein Monumentalbild eines Baumes. ein großes Bild wie ein Würfelbild mit Feldern zum Setzen.

In einem Atelier sind mehrere Künstler damit beschäftigt, Kunstwerke herzustellen. Ein Mann mit einem Fahrrad sieht sich Monumentalbild an.

Ein großes Künstleratelier: Der Künstler sitzt auf einem Fahrrad und betrachtet seine aktuelle Arbeit.

Eine Comic-Zeichnung: Am Ufer seines Sees sitzen ein Mann und ein Mädchen. Der Mann erzählt dem Mädchen etwas, das fasziniert zuhört.

In einem Büro sitzt eine Vogelscheuche, bekleidet mit einem eleganten Anzug, an einem Schreibtisch und hält eine Fledermaus auf einer Hand.

Ein surrealer, düsterer Raum mit hölzernen Wänden und Boden, in dem sich zwei monumentale Figuren befinden. Auf der rechten Seite sitzt eine gigantische, regungslose Gestalt in einem gläsernen Käfig, ihr Körper beginnt sich in Staub aufzulösen, während Bücher und Fragmente um sie herum in die Luft wirbeln. Links steht eine zweite Statue in einer überdimensionalen Sanduhr, ihr Körper scheint aus spiralförmigem Sand zu bestehen. Eine kleine, menschliche Silhouette steht zwischen den beiden, als würde sie sie herausfordern oder anklagen. Die gesamte Szene wirkt wie eine allegorische Darstellung von Vergänglichkeit, Schuld und dem Verfall des Geistes.

Ein Drache schwebt über einer Häusergruppe. Ein Mann fliegt ihm entgegen und beschießt ihn mit einem dicken Energiestrahl.

Hinter einem Vorhang lugen eine junge Frau und kleines Monster hervor.

Ein junges Mädchen steht in einem Wald vor einem großen, steinernen Thron, der violett leuchtet.

Ein Wald. Eine junge Frau im Bild. Ein Thron schwebt vor ihr verheißungsvoll in der Luft.

Ein junges Mädchen steht in einem schneebedeckten Wald mit einer Lampe ich der Hand. Sie scheint zu überlegen, was sie als Nächstes tun soll.

Ein Mann geht in einer regnerischen Nacht in einem violetten Licht durch die Straßen, an Häusern vorbei, in denen ein warmes Licht durch die Fenster scheint. Ein Blitz zuckt vom Himmel.

Eine Super-Agentin, mit einer Pistole in der Hand, stellt dem Kampf mit hundert männlicher Gegner.

Sieben Männer mit Glatze und Nickelbrille beugen sich neugierig über ein seltsamen, kugelförmiges Objekt.

Eine Agentin mit einer Waffe in der Hand, stürmt durch Räumlichkeiten einem Kampf entgegen.

Eine Spezial-Agentin steht auf einem Hügel und bedient ein technisches Gadget. Unter ihr landet gerade ein riesiger Kampfroboter. Der Kampf geht gleich los.

Ein riesiges Weltraum-Monster in einer Metropole kämpft gegen eine Frau, die Spezialwaffen besitzt.

Eine Art Katzenmensch in einer Ruinenstadt, vor der Kulisse eines Vulkans, der gerade ausbricht. Das Wesen macht einen selbstsicheren Eindruck.

In einer dunklen, regnerischen Industrielandschaft steht eine Frau mit einem leuchtenden Puzzleteil, während über ihr ein gigantisches Gehirn aus Blitzen und Puzzleteilen am Himmel erscheint – eine symbolische Darstellung von Erkenntnis, Intuition oder geistiger Verbindung.

Eine Agentin, mit einer Pistole in einer Hand und in der anderen das Symbol für radioaktive Strahlung, steht an einem Bootssteg, an deren Ende ein Schiff schwimmt.

Eine Comic-Zeichnung: Eine Schulklasse, ein Schüler steht vor seiner Lehrerin. Er trägt eine Maske und fragt sich wohl, ob er als gleichberechtig angesehen wird.

Vor einer kleinen Detektei stehen zwei ältere Damen und geben sich die Hand.

Vor einer bunten Wand steht ein Schild mit „Welcome to the Paradise of Improvement!“, während neben einer brodelnden Erdspalte ein Gitterbett mit schlafenden Tieren steht.

In einer surrealistischen Landschaft steht eine skelettähnliche Skulptur im Vordergrund. Um ihn herum ähnlicher Gebilde. Weiterentfernt steht ein Mann und betrachtet die Landschaft.

Eine verrostete LKW-Kabine ist von organischen Wurzeln in die Luft gehoben worden. Mehrere Zuschauer stehen staunend auf einem verlassenen Bahngelände.

Zwei Männer diskutieren in einem Ruderboot auf einem stillen Wasser, umgeben von riesigen steinernen Köpfen und surrealen Architekturgebilden.

Ein schmelzender Schneemann mit Zylinder und Karottennase reitet ein Zebra durch eine surreale Landschaft, umgeben von fliegenden Zähnen, Blitz, einer schwarzen Handabdruck-Wand und einer schwebenden Schaukel.

Eine unheimliche Szene mit einer Kutsche, gezogen von einem schwarzen Pferd, auf der eine kleine graue Katze sitzt, umgeben von verfallenen Häusern und Krähen.

In einer Höhle tanzt ein seltsames Wesen und schleudert dabei mit Blitzen wie mit einer Peitsche um sich.

Eine schwarz-weiß Radierung: Eine Frau und ein Mann stehen in einer Gasse sich gegenüber. Dem Mann sind die Augen verbunden.

Ein Mann steht am Rand einer großen Metropole mit den Füßen in einem Fluss und hält einer exotischen Frau, die am Ufer steht und von Korallen umgeben ist, ein Bündel Geld hin.

In einer Flughafenhalle stehen ein Mann und eine Frau sich gegenüber und sehen sich in die Augen. Hinter ihnen steht ein Mädchen, dass die beiden mit glühenden Augen ansieht.

Eine seltsame, organisch wirkende Brücke überspannt ein dunkles Gewässer in einer unterirdischen Höhlenstadt. Im Hintergrund schwebt eine Spiralformation aus Licht, während schwarze Gesteinsbrocken im Himmel schweben.

Ein kunstvoll geschnittener Garten mit labyrinthartigen Hecken und kugelrunden Büschen entlang eines Flusses, alles im dämmrigen Licht des Vollmonds.

In einer dunklen Werkstatt, einem Verlies ähnlich, liegt eine riesige Garnrolle auf dem Boden, sowie eine riesiger Schlüssel. Auf einem Tisch sitzt eine Motte, so groß wie ein Adler. Ein Loch in der Wand gibt den Blick auf eine Burg preis.

Ein Mann schläft in einer Bushaltestelle mitten in der Wüste. Hinter ihm öffnet sich ein Tunnel mit schwarzem Lochmuster ins Unendliche. Daneben steht ein Warnschild mit der Aufschrift „DANGER“ und ein Erdhörnchen beobachtet die Szene.

Eine junge Frau mit nachdenklichem Gesichtsausdruck vor einer Collage aus Retro-Kindergrafiken, einer Blume und dem Satz „The memory of words is fleeting“.

In einem stilisierten, mosaikartigen Bild voller bunter Sterne und Symbole gießt eine Frau eine Zimmerpflanze, während ein Kind mit Steinen in den Händen auf dem Boden sitzt. Die Szene wirkt freundlich und spielerisch, mit einer warmen Lichtquelle im Hintergrund.

Ein Handschuh aus leichtem und luftigem Stoff, liegt in einer Ecke, zusammen mit etwas Schutt, einer Zitrone und anderen Dingen.

Ein verunsicherter Arzt steht schweigend im Fahrstuhl neben einem Mann, der in einem orangenen Ganzkörperanzug gekleidet ist.

Mehrere Menschen stehen in durchsichtigen Käfigen und steuern mit Marionettenfäden kleinere Figuren. Auch diese Kinder oder Erwachsenen steuern wiederum kleinere Puppen, die alle wie ferngelenkt wirken. Die Szene ist in graubraunen Tönen gehalten und strahlt eine bedrückende Atmosphäre von Kontrolle und Fremdbestimmung aus.

Ein alter Mann kämpft sich durch ein gelbes Netz in einer Halle voller DDR- und Sozialismus-Graffiti.

Eine geisterhafte Gestalt mit Hakenhand schwebt aus einem schwarzen Loch in einem psychedelischen Hotelzimmer, dessen Wände von bunten Wellenmustern durchzogen sind.

Ein düsterer Gang mit Portraits unheimlicher Gesichter an den Wänden, roten Knöpfen und einer kleinen Tür mit Strohdach. An der Wand hängt eine Karte mit dem Titel „Ghost Train“. Dampf zieht über den Boden.

Ein alter Mann steht vor einem in den Felsen gebauten Hotel, während zwei gigantische, sprechende Raben mit Brusttaschen den Eingang bewachen.

Ein Mann hält verzweifelt seinen Kopf in den Händen, während farbenfrohe Monster, Gehirnteile und Puzzlestücke um ihn herumwirbeln.

In einem unterirdischen Raum mit Bögen und Bäumen wachsen goldene Ähren. Fußspuren führen auf einem roten Weg vorbei an in Stein gebetteten Silhouetten menschlicher Figuren, während schwarze Vögel durch die Luft fliegen.

Geheimnisvoller Turm mit spiralförmig verlaufenden Treppen, offenen Türen und geheimnisvollen Symbolen an den Wänden. Zwei Schattenfiguren diskutieren im Vordergrund.

Eine runde, riesige Wolke in der Luft. Ein 100 Meter durchmessendes Bienennest schwebt darin. Davor steht ein Doppeldecker.

Im Eingang zu einer Höhle stehen zwei Steinzeitmenschen, die sich erschrecken, als plötzlich ein großer Felsen ihnen vor die Füße fällt.

Eine idyllische Landschaft mit grünen Hügeln, einem ruhigen Fluss und zahlreichen Schafen, die friedlich auf der Wiese grasen. Im Hintergrund fährt ein bunter Zug mit roten, blauen und gelben Waggons über eine hohe Eisenbahnbrücke, die sich über das Wasser erstreckt. Der Himmel ist klar, und die Szene strahlt eine ruhige, zeitlose Atmosphäre aus, als ob Natur und Technik harmonisch nebeneinander existieren.

Ein idyllischer, farbenfroher Waldsee mit seltsamen skulpturalen Gebilden im Wasser. Tiere wie Hirsch, Fuchs, Reiher und Eule stehen friedlich am Ufer, während goldene Linien durch den Himmel fließen.

Eine altmodische Druckpresse produziert schillernde Karten in Regenbogenfarben, aus deren Walze magisch Seifenblasen aufsteigen – eine Mischung aus viktorianischer Mechanik und fantastischem Farbenspiel.

Ein Mann fotografiert ein einseltsames Wesen, das plötzlich in seinem Garten auftaucht.

Ein Gang, an dessen Wände reliefähnliche Skulpturen angebracht sind. Das Ende des Gangs ist offen und zeigt einen blauen, leicht bewölkten Himmel. Am Ende des Gangs steht eine 2 Meter große gelbe Gummiente.

Eine große Meeresschildkröte mit Brille schwimmt durch eine Unterwasserbibliothek voller Bücherregale, umgeben von bunten Fischen und Korallen. Sonnenstrahlen dringen durch das Wasser.

Ein prunkvoller Palastsaal mit einem überdimensionalen goldenen Gummienten-Gott, während ein Zeus-ähnlicher Charakter einen riesigen Diamanten hält.

Ein Mann steht dicht vor einem tiefen Abgrund und blickt entspannt hinunter.

Eine Schwarz-Weiß-Radierung zeigt ein Kind mit übergroßen, leeren Augen, das auf einem Bett sitzt. Draußen fährt ein mysteriöser Mann auf einem Fahrrad, sein Schatten fällt unheilvoll ins Zimmer.

Ein seltsames, hässliches Baby mit einer Glocke, allein in einer öden Welt zurückgelassen.

Ein kleiner, glatzköpfiger Kobold mit großen Ohren schläft friedlich zusammengerollt auf einer Decke, neben ihm ein Keks, ein Beutel und eine Flöte, im Hintergrund ein Fenster mit Vollmond.

Ein aufgeschlagenes Märchenbuch in einer moosigen Landschaft zeigt Zwerge, von denen einer gerade aus dem Buch heraustritt – Runenstein im Hintergrund.

In einem organisch geformten Gang liegt ein leuchtendes Schwert auf dem Boden. Wände mit riesigen Augen und Wucherungen rahmen Portale ein, durch die ein Blick ins Universum mit Galaxien möglich ist.

Auf einem alten Segelschiff unter Vollmond liegt ein goldenes Tuch in einem Netz, aus dem elektrische Blitze zucken; Fußspuren führen dorthin, doch keine Figur ist zu sehen – ein Bild voller Geheimnis und Verschwinden.

Ein Zugführer steht in einem verspiegelten Raum voller Dampflokomotiv-Reflexionen. Eine glühende Rissstruktur durchzieht eine der Spiegelwände, während Kohlenstücke am Boden liegen.

Eine aus dem All betrachtete Oberfläche eines Planeten, bedeckt mit spitzen Vulkankegeln, von denen einige aktiv sind. Darüber steht aufrecht eine ringförmige Raumstation, die zum Teil in den Boden zwischen zwei Vulkankegeln eindringt. In der Mitte der Ringstation befindet sich schwebend eine kleinere Raumstation.

Eine Insel mit einem See. Eine gigantische Skala, ähnlich dem Zifferblatt einer Uhr, steckt zum Teil in einem Berg und ragt in den Himmel hinein.

Ein trauriges Kind sitzt in einer Bäckerei mit goldglühenden Broten. Über dem Backofen formen Rauch und Wolken das Wort „DREAM“ – eine Mischung aus Hoffnung und Melancholie.

Ein Mädchen auf einer Schaukel inmitten von Wolken fängt leuchtende Fragmente, während ihre Tasche wie ein Mosaikmuster leuchtet.

Ein kleines Mädchen in einem blauen Mantel steht barfuß im verschneiten Wald, umgeben von Kaninchen. Sie hält einen funkelnden Zauberstab, über ihr fliegen Raben und leuchten magische Sterne.

Ein Mann sitzt liegend entspannt auf einer Eisscholle und betrachtet einen weitentfernten, viereckigen und riesigen Turm aus Eis.

In einer Eis-Landschaft, mit dickenden Eis-Säulen, geht ein Mann in einem Raumanzug spazieren.

Ein Mann sitzt in einer Eiswüste auf einem Schneehaufen. Neben ihm befindet sich ein großer, kuppelförmiger Berg aus Eis und Schnee, der an den Rändern zu bröckeln beginnt.

Ein alter Mann im roten Mantel steht auf einer steinernen Plattform vor dem Meer, eine Rakete im Hintergrund. Er hält ein Schild mit der Aufschrift „Lifeguard of Reality“.

Eine Schwarz-weiß-Radierung: Männer in Anzügen laufen schreiend einen Weg entlang. Ihre Augen sehen aus wie Ferngläser.

Eine knallige Radierung mit bunten Prozentzeichen, die in der Luft schweben. In der Mitte steht eine dunkle Silhouette vor einer offenen Tür, aus der Licht strömt. Bruchstücke von Wörtern wie „Wohlstand“ und „Psychologie“ sind erkennbar.

Ein junger Mensch mit einem Laptop steht vor einer gigantischen, labyrinthartigen Datenstruktur, in der eine digitale Identität schwebt.

Eine Comic-Zeichnung: In einem Großraumbüro sitzen Männer an ihren Schreibtischen. Einer davon wirft seinen Kopf in den Nacken und ruft: "Du träumst, es ist ein Traum."

Ein Mann sitzt in einem Bürosessel, umgeben von vielen anderen Männern, die alle gleichaussehen. Er bäumt sich wie unter Schmerzen auf, weil er erwachen muss.

Ein Konferenz-Saal. Leute sitzen an einem langen Tisch und schauen erwartungsvoll zum Tischende, wo der Vorsitzende sitzt. Man erwartet, dass er endlich erwacht.

Ein Mann steht auf einem Podest und schreit unaufhörlich: Erwache, erwache, erwache ... Um ihn herum sitzen Hunderte andere Männer und hören ihm zu.

In einem Gefängnis steht ein Mann, der kurz davon ist, vor Wut zu explodieren. Biltze zucken aus seinem Körper.

Ein Junge sitzt im Schneidersitz auf einer Kiste und staunt. Er ist umringt von einer Anzahl Monster, fliegenden Gehirnen und Ähnlichem.

In einem Computer-Raum sitzt ein junger Mann bequem in einem Sessel. Um ihn herum sitzen männliche und weibliche Wissenschaftler und Techniker und erwarten von ihm, dass er ihnen etwas berichtet.

Eine junge Frau im roten Kleid sitzt zwischen zahlreichen Männern in weißen Laborkitteln, die sie intensiv mustern und diskutieren; über ihren Köpfen leuchten comicartige Sprechblasen mit psychedelischen, elektrisierenden Symbolen – eine Szene zwischen Wissenschaft, Wahnsinn und Pop-Art-Ästhetik.

Ein junger Mann wird von einer Gruppe älterer Männer umringt, die streng mit ihren Fingern auf ihn zeigen und ihn für irgendetwas beschuldigen.

Ein junger Mann steht auf einer Straße. Links und rechts befinden sich Leute, die ihn wütend anschreien oder vorwurfsvoll anblicken. Doch der junge Mann hält die Masse auf Distanz.

Auf einer Brücke zu einer Insel schwebt am Ende eine Art Jesus-Gestalt im strahlenden in der Luft. Auf der Brücke befinden sich viele Menschen, die alle in Richtung dieser Gestalt gehen. Jedoch ein Mann geht in die Gegenrichtung.

Ein Mann mit einer Holzkiste steht auf einer flachen Welt am Rand des Ozeans, während eine riesige schwebende Kreatur am Himmel erscheint.

Eine Flugbegleiterin empfängt ein goldenes Emblem von einer finsteren Mönchsfigur. Sie stehen inmitten eines surrealen, bunt gemusterten Wüstenlands unter einer schwarzen Sonne. Die Mosaikstruktur verleiht der Szene einen ikonischen Stil.

Eine menschliche Figur mit Baumwurzeln am Kopf kniet vor einem alten Fernseher, dessen Kabel wie Wurzeln in den Boden wachsen, während ein Schiff im Hintergrund zerfällt.

Ein bunter Raum mit Wänden voller Graffiti-Herzen und lachender Gesichter. In der Mitte stehen Stühle und ein Tisch aus Marmor, die mit Fell bedeckt sind. Auf einem Thron-artigen Stuhl steht: „DOUBLE-LEADER SEEKS COMPATABLE HEART“.

Zwei fröhliche Kinder mit Flaschen rennen durch eine bunte Fantasiewelt voller Blumen, Sterne und einem mit Pflanzen bewachsenen Leuchtturm, während der Boden aus einer realistischen Sauna in die surrealen Farben übergeht.

Ein riesiger, finster dreinblickender Mann hält ein Schild mit der Aufschrift „POTENTIAL“ vor einer Menschenmenge auf einem historischen Stadtplatz.

Ein steinernes Monument eines Männerkopfes an einer stürmischen Küste wird zerstört. Leute sehen zu. Ein Mann steht davor und es droht, dass er zusammen mit dem Monument in die Tiefe stürzt.

Kinder sitzen in einem dunklen Klassenzimmer vor einem großen beleuchteten Aquarium. Darüber hängen leuchtende Bildtafeln mit symbolhaften Silhouetten von Erinnerungen, Träumen und Kindheitsszenen.

Auf einer Bühne öffnet sich ein Vorhang. Dahinter ist ein riesiges Auge, von Wolken umgeben. Ein Kampfpanzer kommt aus dem Auge heraus.

Eine monumentale, beschädigte Roboterstatue liegt halb versunken in einer düsteren, postapokalyptischen Landschaft, während ein kleiner Mensch davor steht und hinaufschaut.

Durch ein eingeschlagenes Krankenhausfenster ragt ein großes Kameraobjektiv. Dahinter steht ein Mann in Hemd und roter Krawatte vor einem EXXON-Leuchtschild und spricht gestikulierend, während im Hintergrund Kartons gestapelt werden.

Religionsstifter der Welt sitzen in einer Kneipe an einem Tisch und rauchen eine Friedenspfeife.

Ein Mann kniet auf einer Wiese und fotografiert ein seltsames Wurmwesen, das in seim Garten aufgetaucht ist.

In einer düsteren, gotischen Halle schwebt ein geisterhaftes Wesen mit Kapuze über einem offenen Grab. Darüber hängt ein leuchtendes Spiralsymbol, Licht fällt durch ein vergittertes Fenster.

Eine große Veranstaltung für Hunderte Vogelscheuchen. Vor der Kamera stehen 5 Vogelscheuchen und präsentieren sich.

Zwei abstrakte, menschenähnliche Silhouetten stehen sich in einem surrealen Raum mit vergitterten Wänden gegenüber. Die linke Gestalt scheint aus fragmentierten, aufgelösten Mustern zu bestehen, als würde sie aus ihrer Umgebung herausbrechen. Die rechte Gestalt hingegen ist von Licht durchflutet, ihre Struktur wirkt fließender, fast himmlisch, mit schimmernden Flügeln aus Energie. Der Raum öffnet sich zu einem warmen, goldenen Licht, das die Szene in einen Moment der Transformation und Selbstbegegnung taucht. Die Atmosphäre suggeriert eine symbolische Gegenüberstellung von Begrenzung und Befreiung, Vergangenheit und Zukunft, Schatten und Licht.

Ein Detektiv im Trenchcoat steht einem Wesen gegenüber, dessen Gesicht sich in dynamischen Farb- und Ornamentexplosionen auflöst.

Ein muskelbepackter Mann geht dynamisch und bedrohlich auf eine Frau zu, die eine Pistole in der Hand hält und schützend eine Hand auf eine Schachtel legt.

Ein perspektivisch verzerrter Blick auf den Sternenhimmel: Das Ferne ist am größten, das Nahe am kleinsten.

In einer weiß-grauen monochromen Welt steht ein 20 Meter großes Monster mit bunten Federn auf einem Marktplatz. Weiß-graue Menschen stehen überall herum.

Eine blutige Hand erreicht in einem finsteren Schacht nach einer Truhe mit einer leuchtenden Kugel; umgeben von Ratten, Seilen und verwitterten Rucksäcken.

Auf einer kleinen Insel stehen mehrere Holzhütten dicht beisammen. Vor der Insel taumelt ein Mann ins Wasser. Eine Frau geht zu ihm und will ihn zurückhalten.

Eine schwarz-weiße Illustration mit einem alten Haus, Krähen, einem Skelett und einer Person, die eine Leiche im Boden vergräbt.

Ein zweiteiliges Bild: Links eine junge Frau, die freudig mit jemandem telefoniert. Rechts eine Art Kobold mit grüner Haut, der ebenfalls freudig lächelt.

Drei stilisierte Gesichter im Mosaikstil blicken auf ein goldenes Schriftstück. Eine Hand mit einer Feder beginnt zu schreiben. Die Szene ist symbolisch, ausdrucksstark und voller Farben und Muster.

Ein maskierter Mann zeigt einem Jungen auf einen Bauplan mit der Aufschrift „Time Machine“, während am Himmel eine bedrohliche, flammende Sonne steht.

Ein Mann steht auf und schreit aus vollem Hals. Um ihn herum resignierte Köpfe, die stark nach nackten Schädeln aussehen.

Eine Vulkaninsel umgeben von Feuer. Davor im Ozean ein Ruderboot mit ein paar Menschen drin. Hinter dem Ruderboot tauchen zwei Wale aus den Fluten auf.

Unheimliche Figur mit Helm steht bis zur Brust in einem Kanal. Am Ufer ein leerer Schaukelstuhl, kahle Bäume im Hintergrund, alles in dunkler Radierung gehalten.

Ein Bauer kniet im Garten vor einer lebenden Tomatenfigur, die ihn aufgeregt anspricht.

Ein roter Pfahl im dichten, nebligen Wald, umwickelt von sternförmig angeordneten Zweigen – ein mystisches, fast rituelles Gebilde.

Eine Protestgruppe mit Bannern ruft auf einer Felsspalte einem verzweifelten Mann zu, der sich an der Kante festhält; Fossilien sind im Boden eingraviert.

Eine dystopische Stadt, in der ein blutroter Fluss durch die Hochhäuser strömt. Im Vordergrund klettern menschenähnliche Figuren an einem Baugerüst, während Fabrikschornsteine dunklen Rauch ausstoßen.

Ein farbenfroher Vogel sitzt auf einem Pfosten im Vordergrund, während eine rote Schaukel an einem schwebenden weißen Helm mit der Aufschrift „BALANCE“ hängt. Im Hintergrund ist eine triste, graue Kleinstadt mit Häuserreihen und zwei gehenden Personen zu sehen. Bunte Regentropfen fallen surreal vom Himmel.

Ein Bauer gräbt einen Acker um. Hinter ihm steht ein Baum mit einem Gesicht und macht Anstalten, den Mann zu erschrecken.

Eine Hand mit 6 Fingern, in der Handfläche so etwas ähnliches wie ein Auge in der Mitte einer Blüte.

Ein Mensch sitzt auf einer Art Altar in einer futuristischen Gegend und hält einen großen Regenschirm in einer Hand.

Eine Frau mit einer halben robotischen Körperhälfte sitzt auf einem Thron aus Panzerteilen. Sie trägt eine Krone und ein rotes Gewand, umgeben von Graffiti in einem urbanen Raum.

Ein düsteres Büro voller unzähliger Seiten mit dicht bedrucktem Text, die an den Wänden kleben, über den Boden verstreut sind und sich wie eine Welle aus Papier über den Raum erstrecken. Ein Mann in einem Anzug sitzt konzentriert an einem massiven Holzschreibtisch, umgeben von Aktenstapeln, während er weiter an seinen Dokumenten arbeitet. Hinter ihm hockt eine unheimliche, schattenhafte Gestalt, deren Körper ebenfalls aus einem Muster aus Schriftzeichen zu bestehen scheint, als würde sie aus dem endlosen Strom der Dokumente hervorgehen. Die Szene strahlt eine bedrückende, kafkaeske Atmosphäre aus – ein Labyrinth aus Bürokratie, aus dem es kein Entkommen gibt.

Ein roboterartiges Wesen aus Altmetall steht inmitten von Müll und Schutt, hält große Streichhölzer in der Hand, während im Hintergrund eine Kette, ein Klavierfragment und eine mehrstöckige Torte unter einer Spirale sichtbar sind.

Ein surrealistisches Kunstwerk, das eine gigantische, mechanische Schreibmaschine zeigt, aus der lebendige, grüne Tentakel hervorwachsen. Die Schreibmaschine ist in die Architektur eines modernen Bürogebäudes integriert, während sich die Tentakel um das Gebäude winden. Im Hintergrund erstreckt sich eine städtische Industrielandschaft.

Ein Bild, das aus mehrere Szenen zusammengesetzt ist. Thema ist die Archäologie.

Ein Mann steht breitbeinig an Eingang zu einer Höhle, den er mit einem Stock in der Hand zu beschützen scheint.

Eine bunte kybernetische Spinne mit Mosaikaugen sitzt in einer ausgestreckten Hand, umgeben von mystischen Symbolen auf dunkelblauem Hintergrund.

Bei einer Vorführung von Zauberern, versteckt sich ein Zauberer sichtbar für alle Zuschauer unter einem Tisch.

Auf einer Bühne, die nach allen 4 Seiten offen ist, sitzen an einem Tisch zwei Gestalten, die auf ein Laptop blicken. Über dem Tisch schwebt eine kugelförmige Bienenwabe, um die Bienen herum schwirren. Um die Bühne herum stehen viele kleine Tische, an denen jeweils eine Zeitung lesende Person sitzt.

Auf einer Straße kniet ein Mann im Schnee und hält ein Korb mit Glasmurmeln in seinen Händen, die er jemanden, der wohl vor ihm steht, anbietet.

Auf einer Wiese steht ein seltsames, kugelförmiges Objekt. Wissenschaftler stehen davor und untersuchen es.

Ein Mann aktiviert eine leuchtende Portalstruktur, die in eine Welt voller leuchtender, labyrinthischer Linien führt – umgeben von Ruinen.

Ein Zauberer modelliert mit einem Zauber die Muskeln eines Bodybuilders.

Eine alte Frau mit Heiligenschein sitzt in einer mystischen Hütte im Wald unter dem Schild „Optician“. Umgeben von seltsamen optischen Instrumenten und Glasobjekten wirkt sie wie eine Prophetin.

Ein Mann steht vor einem großen Tor, das wie ein Tor in eine andere Welt wirkt. Dahinter sieht er einen riesigen Affenmenschen, der ihn anblickt.

Ein junger Mann steht vor einem Spiegel, doch sein Spiegelbild ist ein wilder Affe.

Eine affenartig behaarte Hand zeichnet eine Hand mit weißen Strichen auf schwarzem Untergrund. Daneben liegt auf dem Tisch eine mechanische Hand, die ebenfalls stark behaart ist.

Ein altes Segelschiff steckt zwischen hohen Bäumen, ein Hund und eine Frau mit einem Spiegel stehen davor. Das Porträt eines Hundes ist auf dem Schiffsrumpf zu sehen.

Collage mit dem Titel „Empfänger: Unbekannt – Weitergabe durch Träume“. Zu sehen ist ein schlafendes Kind, eine Kinderzeichnung eines bunten Schmetterlings, ein Text über Träume von Wesen mit Regenwurmkörpern und Schmetterlingsflügeln, ein präpariertes Mischwesen aus Regenwurm und Schmetterling sowie eine wissenschaftlich anmutende Zeichnung desselben.

Ein surrealer Raum, dessen Boden mit einer riesigen Menge violetter Früchte bedeckt ist. Eine Metallkette hängt von der Decke herab, während an den Wänden ein Gemälde und ein Fenster zu sehen sind.

Ein Wohnzimmer wird von Wasser überflutet, das aus einem geöffneten Kleiderschrank strömt, auf dem Teppich schwimmen kleine Segelboote.

Eine Frau steht mit geschlossenen Augen im Meer und umklammert einen Teddybär. Die Szene verbindet realistisches Malen mit surrealer Symbolik von Geborgenheit und Erinnerung.

Ein Koch und ein Kellner sitzen in einer Schüssel und fahren durch einen Tunnel, der aus Fingern besteht.

Ein Innenhof zwischen zwei Häusern. An den Wänden und auf dem Platz stehen seltsame farbige Gebilde, ähnlich wie Kristalle und scheinen aus dem Inneren heraus zu leuchten.

Eine surreale Szene einer Dunkelkammer, in der an einer Wäscheleine detailreiche Zeichnungen hängen – darunter ein großes, beobachtendes Auge in der Mitte.

Eine junge Frau steht auf einem Trümmerfeld. Leichen liegen im Schutt herum. Erwartungsvoll schaut sie jemanden an.

Zwei ältere Menschen in abgetragener Kleidung sitzen in einer trostlosen, urbanen Ruinenlandschaft und blicken auf ein Einmachglas mit einer leuchtenden Miniaturinsel darin – ein surrealer Kontrast zur Umgebung.

Jemand steht vor einem gusseisernen Tor, das mit Wurzeln überwuchert ist und hält ein altes Buch in der Hand.

Ein surrealistisches Bild zeigt eine endlose, verzerrte Architektur mit schrägen Treppenstufen und Fenstern, durch die ein sonniger Himmel zu sehen ist. Mehrere identisch gekleidete Arbeiter in blauen Overalls und Hüten kämpfen brutal gegeneinander mit Hämmern, Stangen und Werkzeugen. Einer von ihnen blickt panisch nach vorne, während ein anderer ihn angreift. Die Szene vermittelt ein Gefühl von endlosem Konflikt und Ausweglosigkeit, verstärkt durch die perspektivische Unendlichkeit der Struktur.

Eine Comic-Zeichnung: Zwei Frauen, die sich ziemlich ähnlich sehen, blicken auf und sind fasziniert.

Ein mysteriöses Wohnzimmer mit leuchtenden Damenschuhen auf einem Sofa, einem Koffer mit Waffe und Strick, und Zeitungen mit Schlagzeilen über Mord, Vermisste und „The Case of Poisoner“. An der Wand steht groß: „Amara Veidt“. Der Boden ist mit Comic-artigen Kriminalmotiven gestaltet.

Ein Mann steht mit einem religiösen Symbol in den Händen vor einem Regal und sieht den Betrachter eindringlich und herausfordernd an.

Eine geisterhafte Frau in goldenem Kleid mit wehenden Haaren durchquert einen Dachboden mit Dornenranken. Im Hintergrund sitzt eine andere Frau regungslos, neben ihr ein blauer Luftballonhund.

In einer finsteren Stadt fliehen Menschen panisch vor einer riesigen, schattenhaften Kreatur mit glühenden Augen. Riesige, reglose Gestalten in Kapuzengewändern säumen die Straße wie gefrorene Wächter.

In einem dunklen, steinernen Gang blickt ein Ritter mit Narrenkappe und Helm auf ein Fahndungsplakat mit einem markierten Gesicht. Ein geisterhaftes Licht schwebt daneben.

Ein Mann schwitzt panisch in einem dunklen Saal, umgeben von Menschen mit alten Fernsehern als Köpfe.

Eine verängstigte Frau weint gefrorene Tränen, während schemenhafte Geister sie umgeben. Ein Mann im Hintergrund hält ein 'Help Wanted'-Schild.

Eine bröckelnde Steinskulptur eines Menschen sitzt in nachdenklicher Haltung in einem rostigen Käfig auf einem mit Laub bedeckten Waldboden.

Eine Baustelle vor einem dunklen Tunnel in einem Gebirge. In den Felsen sind riesige Skelette und Gesichter eingemeißelt. Ein Regenbogen spannt sich darüber, während ein Bagger und ein roter Pickup im Vordergrund stehen.

Zwei durchscheinende, geisterhafte Gestalten kommunizieren in einer surrealen Landschaft mit kahlen Bäumen, schwebenden Bergbildern und einer Schatztruhe, die an einem Baum hängt. Strommasten verlieren sich im Nebel der Hügel.

Zwei große, kahle Bäume zeichnen sich dunkel vor einem sanft in Blau, Rosa und Gelb getönten Abendhimmel ab. Am Horizont glüht das letzte Licht des Tages, während der Vordergrund in sanftem Schatten ruht.

Eine besorgte Frau steht umgeben von anderen Menschen in einem Versteck. Hinter ihr nähert sich ihr ein Asteroid mit einem Fratzengesicht.

In einem Bambuswald versammeln sich 5 schäbig aussehende Vogelscheuchen. Gelblich leuchtende Kristalle liegen zwischen ihnen. Kurze Pfeile fliegen durch die Luft.

Ein König auf seinem Thron, umringt von seinen Rittern, die jedoch alle sehr tot aussehen.

Fünf Gartenzwerge stehen um einen kleinen Wasserfall auf einer Blumenwiese mit Bergen im Hintergrund. In der Mitte steht ein großer Goldtopf. Die Szene ist farbenfroh und märchenhaft.

Zwei grimmig dreinblickende Zwerge im Anzug und mit Spitzhüten marschieren mit Olivenzweigen durch einen düsteren Wald voller Totenschädel und Knochen, vorbei an einem Paar roter Schuhe.

Eine postapokalyptische Stadtlandschaft mit einem massiven, brennenden Gebäude im Hintergrund, auf dem „WELCOME TO THE THOUSAND ERA“ geschrieben steht.

Ein junger Mann liest nachts auf einer Matratze ein leuchtendes Buch, während ein anderer schläft. Das Licht des Buches überstrahlt das fahle Licht der Laternen draußen vor dem Fenster.

Eine Art Weg, der links und rechte mit Tischen oder Ständen eingesäumt ist. In der Mitte des Weges steht eine junge Frau in einem Mantel und schaut den Betrachter des Bildes direkt an.

Eine hölzerne Puppenfrau hängt an Fäden in einer gotischen Ruine. Schwarze Federn schweben, vor ihr steht eine Sonnenuhr mit einem Spiegel, in dem ein melancholisches menschliches Gesicht erscheint.

Eine surrealische Szene. Zwei Herren mit Zylinder stehen sich auf einer Straße gegenüber. Ein seltsamer großer Vogel schwebt über ihren Köpfen.

In der Nähe eines Märchenschlosses, das von einem mysteriösen Nebel eingehüllt wird, steht eine Frau vor einem offenen Schaufenster. Im Schaufenster sitzt ein großer, seltsamer Vogel mit einem spitzen Schnabel und hypnotischen Augen.

Ein junges Mädchen mit einer Krone auf dem Kopf sitzt auf einem Thron und ist von kleinen, bunten Monstern umgeben.

Ein Haus auf einer Wiese, das ganz aus Gold besteht. Ein kreisrunder Weg umgibt es, auf dem gleichmäßig verteilt Menschen stehen und das Haus betrachten.

Eine Vogel-Echsen-Monster-Kreatur sitzt auf einem Tisch. Sein Schnabel ist weit geöffnet, ein Fotoapparat befindet sich darin, aus dessen Objektiv ein Feuerstrahl schießt und etwas zerstört.

Eine kristallartige humanoide Figur aus Licht überreicht einem Mann im Dunkeln einen durchsichtigen Würfel, in dem leuchtäugige Mäuse schweben. Die Szene spielt auf einer regennassen Straße vor einem Transporter unter einer Lampe.

Ein großes, farbiges Mosaik-Mundgraffiti an einer Wand speit Wasserfontänen hervor, verwurzelt in den Bodenstrukturen daneben.

Ein junger Rennfahrer sieht sein Spiegelbild, das in ein farbenfrohes Mosaik verwandelt ist; neben ihm Graffiti eines brennenden Herzens und Werkzeuge – Symbol für Identität und Transformation.

Ein seltsames echsenähnliches Reptil sitzt auf einem Tischen. Sein Maul ist weit geöffnet. Vor ihm schwebt ein altmodischer Fotoapparat, aus dem ein Feuerstrahl kommt und in das Maul des Geschöpfs schießt.

Ein alter Mann mit zerzaustem Haar belebt in einer engen, mit Graffiti bedeckten Gasse eine gelbe Ente mit elektrischen Kabeln und Blitzen.

Auf einer Lichtung in einem Wald, durch die ein Bach fließt, steht ein dicker, runder Stamm, der mit Symbolen beschnitzt ist.

Der Kongress einer Organisation in einem Hörsaal. Hinter den Vorsitzen eine große Leinwand auf der eine Weinbergschnecke zu sehen ist.

In einem düsteren, verfallenen Herrenhaus laufen schwarze Hühner zwischen verstreuten, leuchtend bunten Eiern und Nägeln auf dem Boden herum.

Zwei Chirurgen operieren ein Kind, in dessen Brust ein alter Fernsehmonitor eingebaut ist. Über dem OP-Tisch schwebt ein wirbelartiges Gehirn aus Licht. Ein Kalender zeigt das Wort „MAGIC“.

Eine Radierung: An einer Küste stehen 8 riesige Steinköpfe. Blitze zucken über den Himmel. Am Strand laufen Leute umher und befühlen kleine Steine.

Eine riesige Männerfigur liegt mit dem Kopf auf dem Boden, ausdruckslos. Im Hintergrund verlässt ein anderer Mann mit Hut das Zimmer durch eine offene Tür ins Licht. Die Szene ist in Schwarz-Weiß gehalten.

Ein schlafender Mann liegt in einer futuristischen Kapsel. An der Wand steht in Graffiti-Schrift „Who are we when no one watches?“. Daneben befinden sich technische Geräte, Monitore und Bilder von Rattenexperimenten.

In einer dunklen Bibliothek hängt ein unheimliches Porträt eines Mannes in einem schwarzen Anzug, flankiert von maskierten Figuren. Im Bücherregal daneben leuchtet ein einzelnes goldenes Buch.

In einem düsteren Kinosaal zeigt ein Film eine riesige Fledermaus mit leuchtenden Augen, die den entsetzten Zuschauern zuruft: "You're wasting your life!" – ein Regisseur hält die Kamera in Richtung Leinwand.

Ein monumentaler Adler mit leuchtenden Augen breitet seine Flügel auf einem Berggipfel aus. Hinter ihm erscheint ein geheimnisvoller leuchtender Kreis am Himmel. Das Bild ist in dramatischem Schwarz-Weiß gehalten.

Ein dunkler, mystischer Wald, in dem die Dämmerung durch die dichten Bäume bricht. Schattenhafte, vermummte Gestalten stehen regungslos zwischen den Büschen und entlang eines schmalen Pfades, der in die Tiefe des Waldes führt. Ihre Silhouetten sind schwarz und gesichtslos, während ein unheimliches grünes Licht den Hintergrund erhellt. Die Szene strahlt eine gespenstische, fast übernatürliche Atmosphäre aus – als ob die Gestalten auf jemanden warten.

Ein älterer Mann kniet vor einem sci-fi-artigen Apparat mit Kabeln, der ein leuchtendes Sternentor darstellt – das Weltall scheint sich vor ihm zu öffnen.

Eine Art Stillleben aus toten Gegenständen, wie Knochen, Schädeln, vertrocknete Blumen.

Verfallene Steinruinen mit Bögen, überwuchert von dicken Wurzeln und Spinnweben, in warmem Licht. Die Szene wirkt verlassen und gleichzeitig lebendig durch die Natur.

Ein erschrockener Koch starrt auf einen dunklen Schokoladenklumpen, aus dem sich bedrohliche, handartige Formen erheben – alles in sepiafarbener Schraffurzeichnung.

Ein goldener, meditierender Android sitzt einem aggressiv wirkenden Roboterhund mit „POLICE“-Markierung gegenüber. Zwischen ihnen liegt ein gelber Schwamm, der surreal beleuchtet wird.

In einem unheimlichen, nebligen Wald wachsen scheinbar aus dem Boden keine Monster mit glühenden Augen heraus.

Eine Schwatz-weiß-Zeichnung: Leute laufen weg, andere schauen dabei zu. Über ihnen erscheinen Flugmaschinen. Ein Mann steht im Vordergrund und scheint hellauf begeistert zu sein.

Kleine monochrome Ton- oder Wachsfiguren mit Hüten stehen herum. In ihrer Mitte liegt eine große, farbige Feder, von der sie verunsichert sind.

Zwei Schweine in Anzügen stehen auf einer Bühne vor einer Menschenmenge und singen ein Lied.

Ein kontrastreiches Relief-Bild: Eine Kröte sitzt im Gestrüpp mit Disteln und Blumen. Sie hält ein hölzernes Rad in den Pfoten. Unter ihm ein Ruderboot auf einem See mit einem Mann drin.

Ein fröhlicher Geschäftsmann mit Brille und zwei tanzende Bergarbeiter feiern vor einem Uran-Diagramm, während im Hintergrund Neuronen und bunte Blüten erscheinen.

In einem surrealen Comic erleben zwei bunte Puppen skurrile Abenteuer mit Fröschen, Lampenmenschen, einer Dosengebirgslandschaft und schmelzenden goldenen Formen.

Eine Person steht vor einem Wandriss in einem Archivraum, der vier alternative Realitäten offenbart – darunter ein Märchenschloss, mechanische Strukturen, Comic-Welten und ein schreiender Mann in Sprechblasenform.

Ein roter, glühender Pfad schlängelt sich durch ein graues Labyrinth zu einem einsamen, goldenen Baum auf einer Lichtung im Zentrum. Nebel liegt über der Szene.

Ein Politiker am Rednerpult schreit und hat anstelle einer Zunge zahlreiche dünne Drahtstränge im Mund.

Eine hügelige Landschaft, komplett mit kurzem Gras bewachsen. ein Mann kniet im Gras und befühlt es. Hinter ihm steht eine Frau und betrachtet die Landschaft.

In einem bunten, labyrinthartigen Raum mit Mosaikmustern stehen vier Personen mit geometrischen Gesichtern – zwischen Technoästhetik und Gesellschaftskritik.

Junge Soldaten, die sich alle sehr ähnlich sehen, wie Zwillinge, stehen im Regen in Reih und Glied, überwacht von großen Drohnen mit rot leuchtenden Augen, die in metallischen Nestern auf Stangen thronen. Eine dystopische Szenerie voller Gleichförmigkeit.

Eine surreale, dystopische Landschaft voller massiver Ölpumpen, die sich wie riesige mechanische Wesen in die Höhe erstrecken. In der Mitte steht eine dominante Bohrplattform, über der ein gewaltiger, spiralförmiger Wolkenstrudel den Himmel verdunkelt. Umgeben von langen Schatten stehen mehrere identisch gekleidete Arbeiter regungslos und scheinbar andächtig, als würden sie einer rituellen Zeremonie beiwohnen. Die Szene wirkt apokalyptisch und symbolisiert eine fast kultische Verehrung der Ölindustrie, während der Himmel die Bedrohung eines drohenden Unheils andeutet.

Illustration eines alten Waschbeckens, aus dem grüner Rauch aufsteigt. Daneben liegt ein Blatt mit kryptischen Symbolen und einer Fliege, sowie ein Horn. Zwei Sprechblasen enthalten die Worte „You are the game“ und „Draw your fate“.

Ein Clown ist ans Urteilskreuz gebunden, umgeben von höllischen Kreaturen, Flammen und einem Teufel mit Präsentationstafel. Briefe fliegen durch die Luft.

Ein Mann spült gut gelaunt Geschirr in einer heruntergekommenen Küche, während ein Jugendlicher mit skeptischem Blick am Tisch sitzt. Die Sprechblase des Spülenden sagt: „Ach komm, hör auf so einen Quatsch zu erzählen.“

Ein Mann sitzt an einem Schreibtisch und stütz seinen Kopf müde und verzweifelt mit den Händen ab.

Eine meditierende Figur sitzt in einem stilisierten, schwarz-weißen Wald. In ihrer Brust leuchtet eine bunte, kreisförmige Energie, während die Baumkronen farblich variieren.

Ein Mann zieht seinen Körperanzug auf und offenbart darin ein Stillleben mit Teekanne, Körben und einem blauen Vogel, während surreale Möbelstücke im Raum schweben.

Ein Mann wacht in seinem Bett auf und beginnt sofort zu überlegen, was er als nächstes erfinden sollte.

In einem Raum, der vollgepackt ist mit vielen Utensilien, sitzt ein alter Mann auf einem Bett und schaut erwartungsvoll aus dem Fenster.

Im Dschungel stehen in einem Höhleneingang entspannt zwei Indiander und ein Mädchen und lachen. Vor dem Höhleneingang steht ein riesiges Affenmonster und versucht die 3 zu erschrecken.

Ein Mädchen mit verwachsenen Pflanzenadern im Gesicht steht vor einer dämonisch leuchtenden Pflanzenkreatur, die aus einer gesprungenen Frucht steigt. Im Hintergrund erscheint ein glühender Tiergeist im Nebel.

Eine Relief-Schnitzerei: In einer Nische steht ein großer Hirsch umringt von Zwergen und Kobolden.

Seltsame zwergenähnliche Kobolde mit Geweihen stehen um einen Baum herum, der ein Gesicht mit Hörnern und Nase hat.

Eine fantastische Sumpflandschaft. Im Vordergrund sitzt ein Frosche und betrachtet die Szene.

Eine große Halle. An der linken Seite befinden sich raumhohe Fenster, auf der rechten Seite, der Rückseite und der Decke sind seltsame Gebilde in Nischen eingebettet. Die Vorderseite ist offen. Am Boden befinden sich einige Wege, auf denen ein paar Menschen die Halle betreten.

In einer Höhle ist eine Felswand ein zufriedenes Gesicht in Stein gehauen. Viele kleine Gesichter in Stein sind an der Seite. Davor steht ein Team aus Archäologen, die das ganze untersuchen.

Ein Brunnen auf einem Markplatz einer Kleinstadt. Eine Skulptur in der Mitte stellt Amphibien und ähnliche Wesen dar.

Eine 20 Meter große Schimäre, auch aus menschlichen Teilen, ohne Haut in einem Käfig auf einem Jahrmarkt ausgestellt. Menschen stehen drumherum.

Eine Verschmelzung von Katze, Pferd, Schwein und Vogel.

Der Hals einer Giraffe, der Kopf verschmolzen mit einer menschlichen Hand, groß wie ein Hochhaus, steht auf einer Wiese.

Eine 5 Meter große ameisenähnliche Kreatur steht umringt von einer Menschenmenge. Die meisten Menschen sind nackt.

Riesige pflanzenartige Vogelscheuchen-Monster umringen vier normale Vogelscheuchen, die eine fünfte am Boden liegende Vogelscheuche einkreisen und demütigen.

Ein surrealistisches Gemälde zeigt eine traumartige Szene, in der eine halb zerfallene Hütte nahtlos in eine stürmische Meereslandschaft übergeht. Eine Frau und ein Mann sitzen im Inneren der Hütte und blättern in einem alten Tagebuch, während geisterhafte Meerestiere und schimmernde Bernsteinfragmente um sie schweben. Der Boden unter ihnen löst sich in das tosende Wasser auf, das sich mit Flammen vermischt. In der Ferne ragen riesige Wale aus dem aufgewühlten Meer, ihre Körper scheinen gleichzeitig in der Luft und unter Wasser zu existieren. Die Szene wirkt wie eine Verschmelzung von Realität und Traum.

Ein Mann steht in einem Tunnel mit bunten Wandgemälden und blickt auf eine Brücke über einen Fluss unter blauem Himmel. Links ein Pop-Art-Gesicht, rechts ein schlichtes Haus.

Eine Roboterkatze springt von einem Podest, während im Hintergrund eine Explosion tobt; daneben ein comicartiger, schockierter Mann mit dem Schriftzug „CRASH!“.

Ein 10 Meter großer Roboter mit Armen und Tentakeln steht auf einem Bauernhof vor einem kleinen Mädchen, das erstaunt zu ihm aufblickt.

Eine steinzeitliche Siedlung. Männer sitzen und stehen herum und vollrichten irgendwelche Arbeiten. Überall stehen massive kleine und größere Räder.

Steinzeitmenschen und ein 5 Meter großen Tiger sitzen um ein Feuer herum.

Steine mit Händen und Füßen, auf denen im prähistorischen Stil Gesichter gemalt sind, stehen herum und halten Luftballons in den Händen.

Vor einer Hütte sitzen eine Frau und ein Mann und lesen vertieft in einem Buch.

Ein Tal, links und recht hohe Berge. Eine kleine Gruppe von Menschen bewegt sich auf das Ende des Tals zu. Dort erhebt sich im Nebel die berghohe Silhouette einer gruseligen Schattengestalt.

Ein Mann in Anzug öffnet einen leuchtenden Umschlag über einem schlafenden Baby, während im Hintergrund ein düsteres Schloss mit geisterhaften Gestalten an Monitoren zu sehen ist.

Eine organisch geformte Straßenlaterne mit einem leuchtenden Auge an der Spitze beleuchtet eine dunkle, neblige Straße, während eine Person in Mantel davorsteht.

Ein groteskes, biomechanisches Wesen, das auf einem trockenen Boden kniet und eine leuchtende, schwebende Kugel über einem tiefen Loch beobachtet, verbunden durch ein Regenbogenband.

Ein Kind zeigt auf eine Wandzeichnung einer Familie zwischen riesigen Kristallen und einem blauen, geisterhaften Monster in einer Schatzkammer.

Ein dunkles Wesen mit leuchtenden Augen beugt sich über einen barocken Holzstuhl, auf dem eine leuchtende Spirale liegt. Im Hintergrund ein alchemistisches Labor mit warmem Licht, darüber das Schild „Alchemia Aurea“.

Eine Frau in Piratenkleidung steht vor einem verfallenen Schiff im Nebel. Eine Laterne beleuchtet Schatten tanzender Figuren auf dem Schiffsrumpf, eine schwarze Katze sitzt beobachtend daneben.

Zwei alte Mönche halten eine leuchtende goldene Scheibe mit Wurzeln, während Flüchtlinge im dunklen Wald vor Polizisten fliehen.

Ein Monument aus Steinen, in deren Mitte ein steinernes Herz schwebt. Drumherum ein Steg aus dicken Holzplanken.

Zwei steinerne Figuren stehen sich gegenüber, verbunden durch eine rostige Metallplatte im Mund, während im Hintergrund weitere steinerne Monumente auf einem Hügel verstreut stehen.

Auf einem anderen Planeten stehen Leute in einer schneebedeckten Landschaft neben einer grünen Palme und einer Limousine. Am Himmel sieht man Planeten und Monde.

In der Steinzeit: Ein riesiger Felsblock, auf dem Piktogramme und Symbole eingemeißelt sind. Davor stehen Steinzeitmenschen im Kreis und halten eine Zeremonie ab.

Ein Steinzeitmensch steht auf einem Felsblock und betrachtet eine aus Felsblöcken errichtete primitive Burg, die zum Teil die Form einer Hand hat.

Auf einem Felsvorsprung sitzen 2 Steinzeitmenschen und betrachten auf der gegenüberliegenden Seine einen Felsen, der genau wie eine menschliche Hand aussieht.

Steinzeitmenschen stehen um eine Kreatur herum, die wohl ein Außerirdischer ist.

Zwei vermummte Gestalten knien vor einer steinernen Statue mit großen, augenähnlichen Kreisen. Sonnenstrahlen dringen durch den Eingang eines alten Tempels und beleuchten mystische Wandzeichen.

Ein Mann steht auf einem Felsen. Direkt vor ihm in der Luft schwebt ein Asteroid mit einem Gesicht.

Surreale Szene mit leuchtender Figur auf Thron, umgeben von düsteren Gestalten. Ein Mensch springt über eine Schlucht in eine sonnige Landschaft. Text „Zone of the Victors“ am Thron.

Eine Person überwacht mehrere Monitore. Auf den Bildschirmen erscheinen ein Bettler mit orangefarbenen Händen, ein galoppierendes Pferd, ein Mann mit Hut und Zeitung sowie zwei Porträts – alles in einem düsteren Kontrollraum.

Surreale Szene in einem dunklen Raum mit verzerrten Wänden und übergroßen Gesichtern in Gemälden; eine Person flieht eine Treppe hinauf, während im Zentrum eine spiralförmige Skulptur vor hellem Licht steht, umgeben von nebliger Atmosphäre und stehenden Figuren.

Ein Roboter hebt ein Tuch von einem Tellerstapel in einer Spülmaschine, worunter ein leuchtendes, goldenes Insekt liegt – ein geheimnisvoller Moment zwischen Technik und Biologie.

Verlassener Tunnel mit buntem Graffiti an den Wänden, einem Mikrofon und einer Trompete auf dem Boden, im Hintergrund eine verschlossene Tür und leuchtende digitale Muster.

An einer Wand hängen jede Menge Uhren, die alle eine andere Uhrzeit anzeigen. Dadrunter befinden Hunderte kleine Schubladen. Davor steht ein kleiner Junge, der die Wand betrachtet.

In einem Wald sitzt ein Riesenfaultier unter einem Baum. Ein kleiner Teddybär sitzt zu seinen Füßen und kuschelt sich an ihn.

Ein Riesenfaultier und ein Teddybär umarmen sich entspannt und glücklich im Dschungel. Der Teddy drückt ein Teddy-Faultier-Baby an sich.

In einem Gebäude, das von Treppen und Wendeltreppen in allen Winkeln durchzogen ist, steht ein riesiger Werwolf. Vor ihm steht ein zweiter Werwolf in Normalgröße.

Ein halb zerstörtes Haus, das dem Winter offensteht. Menschen im Inneren versuchen verzweifelt, sich an einem Kaminfeuer zu wärmen, während andere Eindringlinge eindringen oder bereits erfroren sind.

Auf einem Schrottplatz stehen und sitzen ein Clown, ein Magier und eine Ballerina an einem Tisch. Im Hintergrund hängen seltsame Gesatlten herum.

In einer Felsenschlucht sitzt eine 100 Meter große Spinne, schwarz-weiß gestreift. Vor ihre sitzt ein Mann, der sie mit einem Pinsel anmalt.

Ein Mann sitzt im Dunkeln vor einem Schreibtisch, umgeben von Flaschen, Gläsern, Fernbedienungen, Snacks und Bildschirmen, auf denen Autos, Werbung und grelle Bilder flimmern. Lichtstrahlen fallen wie göttliche Offenbarung auf einen zentralen Bildschirm mit Text in deutscher Sprache. Der Raum ist überfüllt mit Symbolen moderner Reizüberflutung – von Autos über Totenschädel bis hin zu digitalen Geräten. Die Atmosphäre ist überladen und zugleich beklemmend.

Fröhliche Menschen in Comicszene greifen nach einer leuchtenden Kugel auf einer Bühne. Plakate mit philosophischen Sprüchen wie „Question Reality“ und „Know Thyself“ schmücken den Raum.

Eine Gestalt mit erhobenen Armen steht vor einem Kreis gesichtsloserloser Zuschauer im Wald, während über ihnen Visionen einer Schafskopf-Figur in Anzug, Tentakel und eine schwebende Zeitschrift erscheinen.

Im Comicstil streiten zwei Frauen: „Du bist nur erfunden.“ – „Und du bist nur ein Schatten.“ Beide sagen: „Ich bin du!“ Auf dem Tisch liegt eine Zeitschrift mit dem Titel „CLARA“ und dem Porträt der sitzenden Frau. Die Pointe: „Du schreibst mich. Und ich schreibe dich.“

Ein Junge mit einem Messer fragt eine Frau: „Und wenn ich dich töte – bin dann ich Gott?“ Die Frau schreit: „Nein! Niemals!“ und fügt ruhig hinzu: „Nur wer sich selbst auslöscht, wird ewig.“ Die Szene ist in düsteren Farben mit leuchtenden Konturen gehalten.

Ein Totengericht mit einer Sanduhr als Kopf in einer Gerichtsarchitektur. In einer Comic-Sprechblase ruft das Skelett: „Du hast eine falsche Realität kommissioniert!“ Der Angeklagte schaut erschrocken.

Eine dunkel gekleidete Frau steht vor einer Loge mit vier maskierten Gestalten. Die Szene ist düster und dramatisch, eine Figur sagt: „Deine Hoffnung ist zerbrechlich, wie eine Flöte aus Glas.“ Die Frau antwortet: „Ich will den Ausweg.“ Eine andere Stimme erwidert: „Dann nimm die Gabel der Wahl: Spiel oder Wahrheit?“

Ein Seemann auf einem Schiff steht einem übergroßen Mann gegenüber, der sich hinter einem Blitz und geometrischen Würfelformen erhebt – ein surrealer Ozean, eingefangen im Moment der Teilung.

Zwei junge Mädchen in einem Dschungel. Hinter ihnen ist der riesige Steinkopf einer Medusa zu sehen.

Ein offenes Fenster mit wehenden weißen Vorhängen, aus dem eine Flut verschiedenster Früchte in den Raum strömt. Die realistisch gemalte Szene wirkt wie eine magische Erntewelle.

Ein Tiny-House auf einem Kornfeld im Stil einer Getränke-Dose.

Vier zwergenhafte Kreaturen sitzen in einem dunklen, felsigen Areal um einen offenen Brunnen, in den gerade ein Blitz einschlägt. Neben dem Brunnen steht ein gigantisches, durchsichtiges Insekt, das an eine überdimensionale Zecke oder Spinne erinnert. Die Szene ist düster und wirkt wie ein mythisches Ritual oder eine apokalyptische Vision.

An einem Zeitungsstand in einer Fußgängerzone steht eine Kneifzange mit Armen, Händen und Beinen und hält ein Magazin in der Hand.

Eine Strichmännchen-Figur hält einen leuchtend goldenen Anker vor einem gewaltigen Riss in der Erde, hinter dem eine geometrisch-kosmische Struktur aufleuchtet.

Ein verlassener Friedhof, der sich bis zum Horizont erstreckt. Am Nachthimmel befinden sich seltsame, spinnennetzähnliche Strukturen.

Drei humanoide Androidinnen mit Bademode und Labormänteln stehen in einer alten Wäscherei mit Waschmaschinen und Wäsche. Zwischen ihnen öffnet sich ein Schacht im Boden.

Ein Junge steht in einem düsteren Korridor vor einem Spiegel. In seinem Spiegelbild hält er einen Drachen. Neben ihm steht eine bedrohliche, humanoide Gestalt mit leuchtenden Augen. An den Wänden hängen schwarze Drachenformen, und aus dem Hintergrund bricht ein rissartiger Strom aus Licht und Dunkelheit hervor.

Eine alte Rakete steht auf einem Dach über einem rot leuchtenden Neon-Schriftzug "RESONANZ peep" in nächtlicher Stadt.

Ein freiwilliger Helfer im Regen blickt auf ein riesiges Vogelnest mit Glaszentrum und weißen Federn, das zwischen alten Holzhäusern thront – eine Vision von Schutz und Fremdartigkeit zugleich.

Ein alter Mann mit leuchtend bunten Augen sitzt in einer dunklen Höhle und schreibt auf eine Schriftrolle, neben ihm eine gefrorene Schaukel aus Eiszapfen.

Ein junger Mann sieht über seine Schulter und eine geistähnliche Schattengestalt, direkt hinter sich.

Eine groteske Gestalt mit weißer Maske, aus deren Fingern Flammen züngeln, steigt aus einer Falltür in einem verfallenen Wald auf. Blitze zucken am Himmel.

Eine geisterhafte Frau schwebt in einer überfluteten Stadtstraße bei Nacht; neben ihr ein aufgeschlagenes Buch mit einem Kompass.

Drei Menschen sitzen in der Ruine eines Gefängnisses an einem Tisch. Der Tag bricht gerade an und die ersten Sonnenstrahlen beleuchten die Szene.

In der Ruine eines Gefängnis ohne Dach, sitzen Männer an einem Tisch und scheinen zu warten. Es ist Nacht und der Himmel ist sternenklar.

In einem kleinen Kino sitzen vier Menschen. Auf der Leinwand ist ein Papagei zu sehen, der neben einer Zitrone sitzt.

Eine schwarze, futuristische Figur sitzt zusammengekauert im Gras, umgeben von schwebenden Metallringen, inmitten eines grünen Parks.

Eine Frau im Mosaik-Stil, gekleidet wie eine Ikone, hält einen goldenen Schlüssel, während im Hintergrund Geistgestalten in Booten auf leuchtendem Wasser fahren; über ihr strahlt ein Symbol aus Licht.

Neben einer Scheune auf einem Gemüsefeld stehen eine Glasflasche und ein Korkenzieher. Die Flasche fragt den Korkenzieher, warum er ihr wehtut und schubst ihn zur Seite.

In einer verrauchten Kneipe sitzen irdische und außerirdische Religionsstifter an einem Tisch und präsentieren sich der Kamera.

Ein tanzender buddhistischer Mönch und ein alter Mann auf Knien auf einem Bürgersteig.

Der Schatten einer Monster-Gestalt beugt sich bedrohlich über eine Industrieanlage. Davor das Model einer Kirche. Davor ein Haufen Kleingeld und ein paar Geldscheine auf einen Tisch.

Ein surrealistisches Bild: Auf der linken Seite eine steinerne Mauer, daneben stehen Gruppen von Menschen. Auf der rechten ein Knäuel von blutigen Leibern. In der Mitte ein riesiges Brot.

Ein großer runder Tisch, vollgepackt mit Lebensmittel. Drumherum sitzen Leute mit einem Teller vor sich und warten, dass sie mit dem Essen anfangen können. Weiter weg warten noch viel mehr Menschen darauf, an den Tisch kommen zu dürfen.

Eine lange und breite Straße, die links und rechts von hohen Betonbauten eingefasst ist. Die Straße ist voll von Menschen. Weiter weg passiert etwas, dass man nicht richtig erkennen kann. Es sieht aus, als würde Blut aus einem seltsamen Körper herausspritzen.

Eine Frau zeichnet eine deutliche weiße Linie vor einer langen Reihe stillstehender Menschen, die sich schweigend in einem Wald aufgestellt haben.

Ein heruntergekommener, verlassener Raum mit rissigen Wänden und zerbrochenem Holzboden. In der Mitte steht eine einzelne Person vor zwei halb geöffneten Holztüren, durch die ein gleißendes Licht dringt. An der Wand dahinter prangt ein riesiges, überlebensgroßes Porträt eines grinsenden Mannes mit unheimlich verzerrten Gesichtszügen. Ein Lichtstrahl fällt von einem Loch in der Decke herab und beleuchtet die Szene, die eine beklemmende Mischung aus Kontrolle, Isolation und surrealem Wahnsinn vermittelt – als ob der einsame Beobachter in einem albtraumhaften Theaterstück gefangen wäre.

In einer trockenen, rissigen Landschaft sitzen erwachsene steinerne Figuren um ein von Gedankenmauern eingefasstes grünes Becken mit Sätzen wie „Das ist nur meine Meinung“ und „Ich weiß, wie die Welt funktioniert“. Ein Kind gießt von außen Wasser auf den Boden. Ein Schild im Hintergrund trägt die Aufschrift: „Life is a river – unless you dam it“.

Eine monumentale, humanoide Statue aus dunklem Stein mit leuchtenden, orangefarbenen Gitternähten sitzt auf einem Platz unter einem bedrohlich grauen Himmel.

Eine karge Wüstenlandschaft mit einem riesigen, tiefen Spalt in der Erde. Ein Mann in einem Anzug rennt auf den Abgrund zu, während andere mit Koffern über die Risse in der Erde schreiten.

In einer Fußgängerzone stehen, hocken und liegen menschliche Gestalten. Auf dem Boden um sie herum wimmelt es überall von dicken Würmern, etwa 1 Meter lang. Davor, auf einem Podest, steht ein Mann und scheint eine Rede zu halten.

Eine Frau, mit einer Gasmaske auf dem Gesicht, sitzt vor einer komplexen Maschinerie und tut etwas auf einer Art Schalttafel. Alles ist mit filigranen Linien und Symbolen überzogen.

Ein Gorilla mit bionischen Körperteilen malt knallig-bunte Bilder in einem Spiegelkabinett.

In einem futuristischen Raum sitzt ein alter Mann auf einem Bett. Über ihm ein Regenschirm. Im Panorama-Fenster die Silhouette einer gigantischen Metropole. Der Mann macht den Eindruck, als wüsste er nicht, was er tun soll.

Sonnenuntergang in einem Park mit roten Vorhängen. Brunnen in Form von Augen speien Wasser. Männer analysieren Symbole auf Steintischen, ein Offizier wacht darüber.

Ein riesiger, leuchtender Federball mit einem Minzblatt schwebt durch eine postapokalyptische Wüstenstadt bei Nacht. Ein gelbes Taxi folgt ihm, während der Schriftzug „CENTRAL PARK“ auf einer Ruine prangt.

Ein barfüßiger Kellner mit Weinflasche und Glas steht auf einem glutheißen Boden, umgeben von dampfenden Schluchten, fliegenden Kreaturen und einem Baum mit Augen im Stamm. Überall liegen Menükarten verstreut.

Eine schwarze Kutsche steckt im Treibsand fest. Ein verhüllte Gestalt sitzt auf dem Kutschbock und hält eine gelbe Scheibe in die Höhe. In der Kutsche sitzt ein junges Mädchen. Im Treibsand vor der Kutsche liegen zwei Herzen, ein Würfel und zwei Spiegel.

Sieben kahlköpfige, finster dreinblickende Männer zeigen mit ausgestrecktem Finger nach oben, alle mit ernster Miene, vor schwarzem Hintergrund in einer skulpturalen Komposition.

Ein alter Mann steht barfuß mit einer Hacke auf einem brachliegenden Acker. Vor ihm brennt eine Kerze auf einem Buch mit dem Titel „Blueprints of Control“, umgeben von ersten Frühlingsblumen.

Eine verfallene Treppe in einem alten Gebäude wird von einer einzigen Laterne beleuchtet. An den Wänden erscheinen geisterhafte Tänzer und Gestalten, als wären sie Teil der bröckelnden Wandmalereien.

Ein mystisches Badehaus aus Stein mit brennendem Kamin und leuchtenden Glühwürmchen unter hohen Gewölben.

Ein steinerner Monolith mit einem dunklen, glänzenden Auge und umlaufenden Runen steht inmitten einer nebligen Berglandschaft, drei Raben sitzen auf seiner Spitze.

Eine steinerne Figur mit roten Symbolen auf dem Rücken sitzt auf einem Felsen in einer regnerischen Steppe, während dunkle Wolken den Himmel verdunkeln.

In einem düsteren Hotelrestaurant schläft ein Mann mit dem Kopf auf dem Tisch, während das Licht durch Gittermuster auf sein Gesicht fällt. Eine Kellnerin mit Kaffeekanne, ein Kellner und eine weitere Bedienung beobachten ihn. Auf dem Tisch stehen eine grüne Tasse und eine einzelne rote Rose.

Ein gesichtsloser Mann aus Punkten hält ein Glas, in dem sich eine ganze Welt spiegelt: ein Baum, eine Schere, ein Geschäft, eine Szene bei Sonnenuntergang.

Eine bleiche Frau mit schwarzem Hut und traurigem Blick hält eine alte Tasche, aus der ein Gebiss und ein Brief ragen, vor einer Tür mit der Aufschrift "Back Entrance" – ein Bild voller Symbolik zwischen Bürokratie, Tod und Groteske.

Eine Radierung: Ein Stapel Bücher, auf dem ein Olivenbaum wächst. Daneben steht ein Wissenschaftler, der aus einer Schale eine Art Skelett-Monster erschafft.

Ein mächtiger Olivenbaum steht in einer gläsernen Polizeistation. Polizisten bewachen sie. Dahinter ein Wasserfall.

Eine Großküche mit vielen Töpfen und riesigen Absaugrohren. Der Küchenmeister steht stolz in der Mitte.

In einer gläsernen Polizeistation, vor einem Wasserfall, steht ein Olivenbaum, umringt von einem Dutzend Polizisten.

Eine Gestalt mit Pestmaske bemalt in einem nebligen Vergnügungspark detailreich eine venezianische Maske.

Eine breite Einkaufspassage, bei der von der Decke unzählige Lampen hängen, die in bunten Farben leuchten und sich im nassen Untergrund spiegeln.

Drei große, bärtige Zwerge mit roten Mützen feiern auf einer Bühne und spritzen Champagner in die jubelnde Menge.

In einem Chemielabor stehen sich zwei konkurrierende Superschurken gegenüber und bedrohen sich gegenseitig.

Auf einem Felsen steht ein großer Bär, mit Stricken gefesselt. Vor ihm knien ein Mann und eine Frau, die versuchen, den Bären zu kontrollieren.

Eine Gruppe von Tieren – Eule, Bär, Hase, Waschbär, Fuchs – sitzt nachts im Gehege unter einem Schild mit der Aufschrift „Bear Enclosure“. Alle Tiere tragen Armbinden mit einem Unendlichkeitssymbol, ein neugieriger Mensch späht über den Zaun.

Ein Mann versucht, einen riesigen Felsblock einen Abgrund hinunter zu stoßen, sodass er ins Tal rollt, wo ein Dorf ist.

Ein großer, prächtiger Baum wächst direkt aus der Erde einer stilisierten Weltkugel, deren Kontinente und Meere deutlich zu sehen sind, vor einem goldenen Sonnenuntergang.

Ein Mann mit einem Aktenkoffer steht am Ausgang einer Höhle. Hinter einem Gitter ist das große Gesicht eines Dämons oder Teufels zu sehen, der den Mann freudig anlächelt. Auf dem Boden vor dem Gesicht liegen menschliche Schädel.

Ein muskulöser Tänzer mit Flügelschuhen und übergroßer, grinsender roter Maske tanzt auf einem Mosaikboden vor psychedelischem Hintergrund.

Ein Mann mit Hut und Mantel beugt sich in einem dunklen Raum über einen überdimensional großen Zylinderhut, als würde er etwas darin suchen. Die Szene ist in dramatischem Schwarz-Weiß gehalten.

Vier junge Frauen folgen einem alten, greisenhaften Mann in eine Höhle.

Ein Mann wird von einem Dutzend junger Frauen umringt. Sie staunen nicht schlecht, als dieser sich eine Gummimaske vom Gesicht reißt und ein altes Gesicht zum Vorschein kommt.

Ein alter, hässlicher und gruseliger Mann versucht 4 Frauen zu erschrecken, die sich davon aber nicht beeindrucken lassen.

Eine alte Frau, wie eine Bäuerin gekleidet, sitzt vor drei kleinen Enten, von denen eine bekleidet ist, und liest ihnen aus einem Buch vor.

Ein Mädchen mit Raumhelm steht vor einer mit Mosaik verzierten Wand; durch ein vergittertes Fenster fällt gelbes Licht auf eine geheimnisvolle Figur im Inneren.

In einer Landschaft, in der alles weiß ist, schwebt eine weiße Taube in der Luft. Neben ihr steht ein Mann, der ein weißes Pulver verschüttet.

Dämmerungsstimmung über symmetrischen Blumenfeldern, umgeben von schroffen Eisbergen und Bäumen mit weißen Blättern im winterlichen Zwielicht.

In einer futuristischen Welt ein Park mit fantastischen Bäumen und exotischen Tieren. Androiden gehen mit Hunden an den Leinen im Park spazieren.

Ein Mann steht kämpferisch vor einem großen, brennenden Pinguin. Um ihn herum fliegen Zahnräder und Uhren.

Eine freundlich wirkende Figur aus Holz, mit lächelndem Gesicht und Ärmchen aus Zweigen, steht im Wald auf einem Bett aus Ästen.

Auf einer großen grünen Wiese stehen Menschen in weißen Gewändern in Gruppen oder einzeln herum oder werfen sich in einer Unterwerfungsgeste auf den Boden. Zwischen den Leuten liegen Skelette im Gras.

Eine düstere Szene mit einem leuchtenden Spiegel auf einem Tisch, der einen Lichtstrahl auf eine riesige Hand am Boden wirft. Ein einzelner Blutstropfen fällt in den Lichtkegel. Im Hintergrund ein Schrank mit Brillen.

Eine zentrale Gestalt sitzt einem Kreis von dunklen Anzugträgern mit leuchtend-blauen Grinsegesichtern gegenüber, in einem Raum voller Zahnräder an den Wänden – unheimlich, geheimnisvoll, kafkaesk.

Ein lebendig gewordener Perserteppich liegt als Figur mit Armen, Beinen und Gesicht entspannt in einer Hängematte zwischen zwei Bäumen. Die schwarz-weiße Zeichnung ist humorvoll und detailreich.

Ein riesiger Müllplatz, der sich bis zum Horizont erstreckt. Einige Leute stehen herum und scheinen nach etwas zu suchen.

Eine Holzmarionette in einem dunklen Raum spricht mit einer alten Lampe über ihre Kindheit.

Zwei Babys liegen in einem Abwasserschacht unter grellbunten Wandmalereien von Ratten, während ein stilisierter Fernseher mit autoritärem Redner aus dem Wasser ragt – eine surreale Vision medialer Indoktrination.

Surreale Illustration von menschenähnlichen Figuren, die gegen einen wirbelnden Strudel aus riesigen Währungssymbolen und Zahlen kämpfen, was finanzielle Abhängigkeit und Überforderung symbolisiert.

Ein älterer Mann blickt skeptisch in einen verlassenen, verdreckten und von Graffiti übersäten Hotelflur; über dem Eingang steht in absurdem Deutsch „Hotel Darmflügel“, daneben eine riesige Mosaikfigur im Anzug.

Ein Mann mit Laterne und Seil blickt im Regen zu einem alten Leuchtturm. Neben ihm liegt ein schlafender oder defekter Roboter in Kindergröße – melancholisch und geheimnisvoll.

Der Blick auf eine Stadt, mit vielen Gebäuden und komplexen. Eine Kuppel scheint es darüber zu geben, wo geschrieben steht: "Pragmatische Sichtweise auf die Erweiterung unseres Wissens und unserer Entdeckungen."

Eine surreal anmutende eisige Landschaft mit schroffen, spitzen Eisformationen unter einem klaren Sternenhimmel. Im Zentrum ragt ein hoher, schimmernder Eisturm empor, auf dessen Spitze eine einsame Figur steht, umgeben von einer magischen, mystischen Atmosphäre.

Ein Eisfeld mit vielen Eishügeln. Ein Mann steht auf einem hohen Eisturm und betrachtet die Landschaft.

In der Antarktis: eine riesige Kuppelstadt, mit Eis überzogen. Vor ihr steht ein Mann in einem Raumanzug und blickt zu der Kuppel auf.

Eine lebendige Vogelscheuche sitzt an einem Schreibtisch. Auf dem Monitor vor ihr ist eine Person mit einem Fledermauskopf zu sehen. Die Fledermaus greift durch denn Bildschirm hindurch, nach der Vogelscheue.

Eine steinerne Gestalt sitzt auf einem Felsen und schaut auf ein Tal hinab, auf das gerade ein Regenschauer niedergeht.

Ein behaarter Riese sitzt auf dem Boden in einer mondartigen Landschaft. Vor ihm steht eine große Truhe, die er öffnen will. Drumrum stehen ein paar normale Menschen.

Leuchtende Kristalle wachsen in einem nächtlichen Wald. Zwei Schattenfiguren nähern sich in der Dunkelheit. Die Szene wirkt unheimlich und magisch zugleich.

In einer mondähnlich Landschaft steht ein Gebäude, ähnlich dem Weißen Haus. Hinter dem Haus steht ein riesiger roter Mond an Horizont. Vor dem Haus stehen größere und kleine Clowns herum und machen Gesten.

Ein Mann sitzt im Schneidersitz in einer wüstenähnlichen Gegend und zeichnet Figuren und Symbole in den Sand. Über dem Horizont steht ein riesiger aufgehender Mond.

Ein riesiger Vulkankegel, der aus der Atmosphäre heraus ragt und Lava spuckt.

Blick auf einen Planeten aus großer Höhe. Ein Gebirge ist so groß, dass es aus der Atmosphäre herausragt. Hinter dem Planeten befindet sich ein zweiter Planet, auf dem gerade ein riesiger Vulkan ausbricht.

Ein Schädel mit weit aufgerissenem Mund verschlingt die Erde. Eine Gestalt, über der eine noch viel größere Erde schwebt, schaut dabei zu.

Ein Roboter, so groß wie ein Planet, hält einen kleineren Planeten in der Hand, mit dem es einen größeren Planeren füttert.

Ein großer Hai mit Spitzen Zähnen, der seltsam Lächelt, vor ein Surfer auf seinem Brett über den Wolken.

Ein Mensch in einem Krankenhauskittel sitzt auf einem Operationstisch in einem dunklen Raum. Vor ihm ist eine Wand mit organisch geformten Öffnungen, die wie vergrößerte Zellstrukturen oder neuronale Netze wirken. Aus den Wandöffnungen scheinen farbige Lichter und Nervenbahnen hervorzubrechen.

Eine 10 Meter große Statue von einem Roboter, ähnlich wie eine Marionette. Ein Mann vor ihr scheint davonzulaufen.

Ein trauriger Clown kniet in der Manege, während ein altes Computermodell im Hintergrund leuchtet. Sein Kostüm und der Boden sind mit bunten geometrischen Symbolen wie Dreiecken, Kreisen und Kreuzen bedeckt.

Erleuchtung durch Schmerz

Inmitten einer futuristischen Stadt mit schräg stehenden Hochhäusern dringen riesige Ratten auf eine zentrale Figur im Mantel zu, die auf ein gigantisches, mechanisches Wesen mit leuchtenden blauen Augen und Greifarmen am Himmel zeigt. Weitere Ratten schweben durch die Luft, während der Himmel von Licht durchflutet ist. Eine apokalyptisch-surreal anmutende Szene.

Ein Mann sitzt in einer U-Bahn und betrachtet nachdenklich ein an der Wand hängendes Kunstwerk.

Ein Mann steht im Wald vor einer 5 Meter großen Kugel mit einem Gesicht.

Ein Mensch mit einem gnomenhaften Gesicht in einer fremden Welt hält einen riesigen Diamanten in seinen fleischigen Händen vor seinem geöffneten Mund und leckt genüsslich daran.

Eine Frau mit viktorianischer Kleidung sitzt mit geschlossenen Augen. Ein dicker roter Nagel steckt in ihrer Stirn. Eine Hand führt eine Schreibfeder zum Papier, als würde sie von der Frau gelenkt.

Eine Radierung: Ein Kleinkind sitzt auf dem Boden mit einem Stift in der Hand und kritzelt etwas auf einem Backstein. Ein junger Hund schaut ihm dabei zu.

Eine Rose in einer gläsernen Kugel hängt in einem dunklen Bahntunnel; im Hintergrund ein leuchtendes Ende des Tunnels und ein Fenster mit Vollmond.

Schwarz-weißes Bild einer postapokalyptischen Großstadt mit zerstörten Hochhäusern, klassizistischen Gebäudefassaden und alten Autos auf einer endlos wirkenden Straße, die in ein gleißendes Licht führt.

Eine schwarze Theaterbühne mit Spotlights zeigt drei rätselhafte Objekte: einen leuchtend blauen Motor, einen silbernen Nagellack und eine knallrote Kakerlake – jedes einzeln in Szene gesetzt.

Ein transparenter Mann steht auf leuchtender Straße vor Porträts von Außerirdischen; ein Rennwagen rast vorbei – zwischen Sci-Fi, Verschwörung und metaphysischer Einsamkeit.

Eine Japanerin kniet an einer Küste vor einem Apfelbaum, indem sie mit einer Axt einen Spalt schlägt. Äpfel liegen unter dem Baum. Ein großes Schiff läuft vor der Küste auf Grund.

Auf einem Marktplatz erscheinen ein riesiges Ungeheuer und eine seltsame, riesige Schere und wollen alles zerstören. Drumherum laufen Menschen hektisch umher.

Eine Comic-Seite. Ein Dialog zwischen 3 jungen Leuten, die erfahren haben, dass ihr Vater eine Vogelscheuche ist.

In einem Büro an einem Schreibtisch sitzt eine lebendige Vogelscheuche und hält eine Fledermaus fürsorglich in ihren Händen.

Eine freundlich winkende Vogelscheuche begrüßt zwei staunende Kinder in einer bunten Wüstenlandschaft voller Kakteen und einer leeren Schaukel.

Fußballgroße Steine mit einem Gesicht sitzen lächelnd und begeistert um ihren Guru herum, der ein Knäuel von bunten Luftballons in der Hand hält.

Eine skurrile Skulptur in einer ruhigen Vorstadt: ein weißer, schlangenartiger Doppelkopf mit leuchtenden Augen, der einen Torbogen über einem Stein mit der Inschrift „REC KORET“ bildet.

Ein junger Mann steht in einem Raum, der bunt angemalt ist. Plötzlich erscheint in einer gelben Wolke ein böse grinsender Schattengeist.

Ein Weg neben einem Weizenfeld. Auf dem Weg steht ein Mann mit einem Motorrad. Neben dem Weg befindet sich ein kurzes Mauerstück aus Ziegelsteinen, auf dem eine Vogelscheue balanciert. Auf der anderen Seite des Weges stehen zwei seltsame und krumme Bäume, in denen Gegenstände eingewachsen sind.

Ein muskulöser Mann mit tätowiertem Körper steht kämpferisch, während bunte Social-Media- und Konsum-Logos aus seinem Kopf sprießen; ein Auge weint schwarz – Sinnbild für Überforderung und Identitätsverlust in der Werbewelt.

Ein dunkelhaariges Mädchen mit übergroßen, glänzenden Augen trägt eine goldene Kette, die leuchtet. Hinter ihr sitzen fünf Bauarbeiter in Schwarz-Weiß.

Eine surreale Bahnhofshalle mit großen Fenstern, durch die das fahle Licht des Mondes scheint. Auf einem ausgedehnten, kunstvollen Teppich liegt eine Frau friedlich schlafend, während eine alte Dampflok auf einem seltsamen Schienenfragment scheinbar ins Nichts fährt. Über ihr schwebt eine geisterhafte, lächelnde Gestalt mit einem Gesicht, aus dem lange, fadenartige Stränge fließen – als ob sie die Träume der Schlafenden spinnen würde. Ein seltsam aussehendes, kleines Wesen sitzt auf einem Stuhl und beobachtet die Szene stumm. Die Atmosphäre ist mysteriös, wie eine Mischung aus Traumwelt und Realität.

Eine schwarze, menschenähnliche Figur sitzt nachdenklich auf einer Bank am Bergrand, während ein Blitz über einem dunklen Tal einschlägt.

Ein lachender Mann hält ein Kinderbuch mit dem Titel „The Squirrel and the Zipper“ vor dem Hintergrund von Los Angeles. Neben ihm lacht eine Comic-Figur, darüber physikalische Formeln und der berühmte Hollywood-Schriftzug.

Älterer Mann mit Brille steuert ein Rad voller nummerierter Babyköpfe in einer alten Werkstatt mit Zahnrädern und einem zerbrochenen Mosaikhelm an der Wand.

Ein schlafender Garten, der von einem Fluss durchzogen wird, mit kugelförmigen Büschen, befestigten Wegen und labyrinthartig angelegten Beeten.

Drei große, unheimliche Vogelstatuen in einer rötlich leuchtenden Abenddämmerung vor einem See; zwei Vögel sind auf Speere gespießt, einer steht im Vordergrund.

Eine surreale Strandlandschaft mit bizarren, rostigen Metallstrukturen, die aus dem Sand ragen, und einem alten Boxhandschuh im Vordergrund.

Eine Himmelsinsel, die über einen Ozean schwebt. Eine paradiesische Vegetation auf der Oberfläche, mit einem See in der Mitte. Ein Wasserfall stürzt über die Kante in den Ozean.

Drei Mönche blicken in der Dunkelheit auf ein leuchtendes Boot mit einer goldenen Kette, Geldscheinen und einer afrikanischen Maske.

Ein lächelnder, verwitterter Mann mit Kamera kniet in einer postapokalyptischen Stadt neben einer schwarzen Katze; sein Gesicht scheint von Lava überzogen, im Hintergrund ein leerer Kinderschaukelplatz.

Ein junges Mädchen mit Kamera steht vor einer Leinwand ihrer Vorstellungskraft – sie zeigt bunte Kristalle, einen Straßenkünstler, ein Graffiti-Tunnelbild und ein surreal beleuchtetes Observatorium.

Eine geöffnete Fahrstuhltür führt direkt zu einem stürmischen Strand mit hohen Wellen. In der Mitte steht eine einzelne Tür im Sand, die ins Leere führt.

Ein einsamer Forscher in einem dicken Winteranzug steht in einer frostigen, surrealen Landschaft voller gefrorener Palmen und mit Eis überzogenen Wurzeln. Pinguine streifen durch die eisige Umgebung, während dichter Nebel aus tiefen Schluchten aufsteigt. In der Ferne leuchtet eine grüne, tropische Insel, auf der ein riesiger, lebendiger Baum von Licht umgeben ist. Vögel kreisen über der geheimnisvollen Oase, die wie ein Zufluchtsort inmitten einer gefrorenen Welt wirkt. Die Szene strahlt eine magische, fast jenseitige Atmosphäre aus – als wäre der Forscher an der Grenze zwischen zwei gegensätzlichen Welten angekommen.

Ein geheimnisvoller nächtlicher Ort, umgeben von einer hohen, endlosen Mauer, die sich im Nebel verliert. Zwei Kinder gehen auf einem schmalen Pfad auf einen alten, nostalgischen Wagen zu, der in einem blassen Mondlicht leuchtet. Der Wagen trägt die Aufschrift „Das berühmte Beers“, während mehrere schemenhafte Gestalten in der Ferne umherwandern. Die Szene strahlt eine ruhige, aber zugleich unheimliche Atmosphäre aus, als ob etwas Rätselhaftes auf die Besucher wartet, verborgen in der sanften Melancholie der Nacht.

Eine stilisierte Figur mit Rucksack steht vor einem Abgrund in einer surrealen Landschaft. Aus dem Riss erhebt sich ein rhombenförmiger Spiegel mit abstrakten Strukturen im Innern.

Ein Mann mit Narrenkappe steht auf einem Feldweg und blickt auf einen blauen Flaschengeist, der aus einer Weinflasche steigt. Der Himmel ist voller bunter Symbole, alles im Mosaikstil gestaltet.

Eine Person sitzt an einem Holzzaun und blickt auf ein nebliges Feld, in dem verstreut scheinbar leere Bettgestelle stehen. Der Himmel ist klar mit funkelnden Sternen.

Surreales Kartenspiel mit leuchtenden Händen, bunten Vögeln, einem Kind, das auf einem goldenen Spielstein zeichnet, und ernsten Erwachsenen an einem Pokertisch.

Eine dystopische Landschaft mit Trümmern und einem tiefen Abgrund. Ein Mann sitzt auf einem Stuhl, schwarze Partikel steigen aus seinem Kopf empor, während ein verfallenes Türrahmenfragment am Abgrund steht.

Ein monumentaler Stein mit eingravierten Symbolen steht auf einer Sandebene. In der Mitte öffnet sich ein rundes Loch mit Blick auf eine schwebende Felsformation in der Ferne.

Eine Frau mit geschlossenen Augen, deren Gesicht und Haare mit dunkler Erde bedeckt sind, steht still vor einer nebligen Küstenlandschaft.

Ein trauriger Clown berührt einen zerbrochenen Spiegel, in dem eine geisterhafte, verschleierte Gestalt vor einem kosmischen Hintergrund erscheint. Die Szene wirkt düster und symbolträchtig.

Zwei gesichtslose Männer in Anzügen stehen in einem dunklen U-Bahn-Schacht. Einer hält ein Messer, der andere schlägt auf eine Trommel über einem leuchtenden Loch im Boden. Rechts steht ein gelbes Taxi.

Eine große Statue mit ruhigem Gesicht steht in einer gläsernen, nebeligen Halle. Über ihr hängt eine dunkle Regenwolke. Daneben liegt ein Boot, im Hintergrund strahlt warmes Licht durch einen Torbogen.

Leuchtend rote, organisch gewundene Skulptur in Flammenform auf einem futuristischen Platz, umgeben von hohen, blauen Wolkenkratzern bei Nacht mit Vollmond.

Ein hoch aufragender Turm mit unzähligen Bögen stürzt ein, während Wörter und Buchstaben in den Himmel aufsteigen. Die Szene wirkt düster und apokalyptisch.

Ein alter Wasserhahn, dessen Auslauf verknotet ist, lässt rostiges Wasser in ein schmutziges Waschbecken fließen, beobachtet von einer Überwachungskamera.

Ein junge oder ein Mädchen, bekleidet mit einem Mantel und einem Hut, steht lächelnd vor einer Betonwand, mit einem Sack Bohnen in der Hand.

Eine weiße, stachelige Porzellankugel hängt vor einem Spiegel an einem goldenen Haken mit Krone, während aus ihr goldene Blitze hervorbrechen. Die Szene wirkt elektrisch und dekorativ zugleich.

Acht jadegrüne Skulpturen in menschlicher Gestalt sitzen im Kreis auf einem Plateau, eine davon mit strahlenartiger Krone, während Nebel durch die Berge zieht.

Eine pflanzenartige, vertrocknet wirkende Knospe mit metallischem Schlüsselloch in der Mitte, aus dem sich feine Wurzeln oder Adern schlängeln, steht vor dunklem Hintergrund.

Fantastisches Wesen mit holzartigen Gliedmaßen, einem pilzähnlichen Kopf voller Knollen und roten Fetzen als Kleidung, schreitet an einem nebligen, steinigen Küstenstreifen entlang.

Ein riesenhafter Baumwesen-Gigant mit moosbedecktem Körper steht auf einer Wiese und hält zwei große Holzstäbe in den Händen, während Vögel um seinen Kopf kreisen.

In einer Halle mit großen Fenstern stehen obelisk-ähnliche große Steine herum, die mit einem pinken-farbenen Schleim übergossen sind. Große Weinbergschnecken kriechen umher.

An einem Strand liegen seltsame große runde Steine mit einer glatten Oberfläche mit geometrischen Linien und Flächen.

An einem langen Strand stehen aufgerichtet Steinblöcke mit Gesichtern. Sie blicken alle in die gleiche Richtung. Tränen fließen aus ihren Augen.

Ein haariger, bergartiger Haufen aus riesigen Augen erhebt sich aus einem dunklen, wogenden Meer unter einem stürmischen Himmel.

Eine riesige Sonne mit einem großen Auge und einem Mund, schwebt über dem Horizont und schaut erschrocken und weint dabei Feuer. Vor ihm, auf einen Felsen, sitzt ein Android mit einem brennenden Arm. Über ihm schwebt ein mechanischer Hai.

Ein Mann steht auf einem Felsvorsprung vor einer gewaltigen Menge identischer Männerfiguren, getrennt durch einen leuchtenden, vertikalen Blitz – ein Sinnbild für Identitätsspaltung oder kollektives Bewusstsein.

In einer bläulich gefrorenen Höhle stehen Filmkameras und ein Regiestuhl rund um eine helle Lampe; die Spuren im Schnee deuten auf eine geheimnisvolle Filmproduktion hin.

Vier Personen in bunten, bizarr gemusterten Ganzkörperanzügen mit insektenartigen Auswüchsen stehen in einer düsteren, graffiti-bedeckten Halle. Die zentrale Figur trägt ein auffälliges, farbenfrohes Kostüm mit runden Mustern und hält einen Fächer. Neon-Schriftzüge wie „BUY MORE“, „SALE“ und „HOT“ leuchten an den Wänden – eine surreale Szene zwischen Science-Fiction, Kunstperformance und Konsumkritik.

Ein schwarz-weißes Bild zeigt eine in Nebel gehüllte Waldlandschaft mit hohen, düsteren Baumstämmen. Im Vordergrund steht eine menschliche Gestalt in dunklem Mantel, umgeben von stillen Tieren wie Hirschen und Wölfen. Vor ihr öffnet sich ein leuchtendes Tor aus zwei kahlen Bäumen. Dahinter liegt eine farbige, friedliche Landschaft mit grünem Wald, blauen Hügeln und hellem Himmel – ein kraftvoller Kontrast zur dunklen Umgebung.

Letzte Änderung: 3/08/25

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